How It Feels to Float
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Beschreibung
Beiträge
„Man hat nie genug Zeit. Eigentlich ist es zu viel und zu wenig, zu ungleichen Teilen. Mehr als genug von der Zeit, die vergeht, aber nicht genug von der Zeit, die vergangen ist.“ ( S.7)
Biz wächst ohne ihren Vater auf. Sie wohnt bei ihrer Mutter mit den Zwillingsgeschwistern. Sie kann nur schwer mit dem Verlust ihres Vaters umgehen. Vor allem, als er immer wieder auftaucht; er setzt sich auf ihr Bett oder schwebt über dem Schreibtisch und redet mit ihr. Biz schaut sich alte Fotoalben an, die ihr Vater gemacht hat. Die Fotos sprechen zu ihr und erzählen ihre Geschichte. Sie entdeckt Fotografie als ihr Hobby und lernt dort eine wundervolle ältere Dame kennen. Die beiden entwickeln eine tolle Beziehung und fotografieren zusammen. Durch ihre Krankheit/ ihr Verhalten verliert sie Freunde und verschließt sich immer mehr. Sie macht sich auf die Suche nach ihrem Vater und landet am Ende in der Psychiatrie. Das Buch ist so intensiv und emotional. Als Leserin habe ich auch oft den Unterschied zwischen real und fiktiv verloren. Der Schreibstil erhält die Spannung die ganze Zeit aufrecht. Biz ist ein wunderbares Mädchen, das zum Glück die Hilfe ihrer Lieben annimmt. Klare Leseempfehlung, aber die Triggerwarnung beachten.

Traurige, nachdenkliche Geschichte, mochte den Schreibstil der Autorin sehr gerne
wenn es möglich wäre, würde ich diesem buch 6 sterne geben. lange nicht mehr etwas so schönes gelesen!! eines meiner neuen lieblingsbücher, wenn nicht sogar DAS lieblingsbuch
Der Titel trifft das Buch sehr gut. Die Hauptfigur Biz lebt ihr Leben, durch welches wir sie begleitet dürfen. Das Buch versprüht eine gewisse Leichtigkeit bis man ca. 2/3 des Buches gelesen hat. Die Probleme die Biz aufgrund des Todes Ihres Vaters hat, werden immer präsenter und münden in einem regelrechten Wirr Warr zum Hochpunkt der Geschichte, was mir persönlich zu unübersichtlich erschien. Die Geschichte nimmt jedoch ein nettes Ende.

Ein echt ergreifendes Buch. Ich fand vor allem die Weise wie es geschrieben wurde bewegend, da man einen genauen Einblick in die Protagonistin Biz hat und ihren Weg so gesehen begleitet. Auch die vielen kleinen Kapitel oder auch Bruchstücke ließen viel Aufschluss auf die mentale Gesundheit von Biz geben, da man auch innerhalb des Buches Veränderungen in den Kapiteln bemerken kann. Verlust, Freundschaft, Familie, Selbstfindung und mentaler Gesundheit werden ergreifend in diesem Buch dargestellt und ich kann das Buch wirklich empfehlen.
Ein ruhiger Roman, der nicht ganz überzeugen konnte
"Um drei Uhr morgens, wenn ich nicht schlafen kann, tickt das Zimmer im Dunkeln, und alles, meine einzige Gesellschaft, ist das Rauschen der Worte, die auf mich zurasen, wie diese Rennpferde, die man im Fernsehen sieht, die armen Dinger, und wenn ihr Herz versagt, werden sie auf den Boden gelegt und hinter einem blauen Laken totgeschossen." (Erster Satz) "How it feels to float" ist ein ruhiger, unaufgeregter Roman mit einer jungen Protagonistin, die ihren toten Vater sieht. Er schwebt und spricht und ist für sie da, aber er ist nicht wirklich da. Also es geht um Verlust, es geht aber auch um Selbstfindung, um Ängste, um Einsamkeit, irgendwie auch um Liebe. Die Geschichte ist langsam, teilweise intensiv, hat mich aber mitunter auch verwirrt. So richtig greifen konnte ich Biz' Geschichte nicht, die Sätze waren oftmals sehr kurz und abgehackt (nicht wie der erste Satz vermuten lässt, sondern wirklich knapp und eher wie ein Rätsel an den Leser). Und so wurde ich nicht gänzlich warm mit der Story.
Vorab: Man sollte die Tw checken! Meiner Meinung nach hat das Buch die Trauer nach dem Tod eines Menschen und psychische Probleme gut dargestellt. Es war an einigen Stellen verwirrend, was total gut zu der Gedankenwelt der Protagonistin gepasst hat. Ich wollte Biz (die Protagonistin) so oft einfach nur umarmen.. ♡ Ich hab während dem Lesen so oft das Bedürnis gehabt, meinen eigenen Eltern zu danken und sie in den Arm zu nehmen. Trotzdem fande ich es an manchen Stellen einfach zu lang und langweilig, daher die 3 1/2 Sterne.
Ein Buch, so wirr wie wichtig.
Biz hat Geheimnisse. Sie lauscht ihren eigenen, gefährlichen und unkontrollierbaren Gedanken. Ihrem Vater, der eigentlich nicht mit ihr sprechen sollte. Und Fotos, die zum Leben erwecken und ihr von Vergangenem erzählen. Die Geschichte von Biz ist rau und ungeschmückt. Der wirre Schreibstil (von dem ich davon ausgehe, dass er als Stilmittel dienen soll) unterstreicht ihre Gedanken und Taubheit, machte das Buch für mich aber leider oftmals schwer lesbar. Es fühlt sich so stockend und oft gefühllos an, obwohl so viel Gefühl in der Geschichte steckt. Mich hat das leider häufig rausgebracht, nicht ergriffen und mir vor Allem den Einstieg ins Buch erschwert. Die Story wirkt am Anfang zusammenhangslos und „schnell“, dass ich manchmal total verwirrt war. Auch die Sprache war nicht so meins, viele Ausdrücke, die überhaupt nicht zur Stimmung gepasst haben. Ich bin da vielleicht einfach eigen, aber das nimmt einem Buch für mich so viel Atmosphäre. Trotzdem fand ich die Geschichte an sich stark und vor allem gegen Ende sehr ergreifend. Auch der Aspekt der Fotografie hat mir sehr gefallen.

Biz - ich hab alles an diesem Buch geliebt ! Klare Empfehlung und absolutes Highlight
mein herz blutet so gut so schmerzhaft aua am besten lesen, wenn man sich gut auffangen kann

Beschreibung
Beiträge
„Man hat nie genug Zeit. Eigentlich ist es zu viel und zu wenig, zu ungleichen Teilen. Mehr als genug von der Zeit, die vergeht, aber nicht genug von der Zeit, die vergangen ist.“ ( S.7)
Biz wächst ohne ihren Vater auf. Sie wohnt bei ihrer Mutter mit den Zwillingsgeschwistern. Sie kann nur schwer mit dem Verlust ihres Vaters umgehen. Vor allem, als er immer wieder auftaucht; er setzt sich auf ihr Bett oder schwebt über dem Schreibtisch und redet mit ihr. Biz schaut sich alte Fotoalben an, die ihr Vater gemacht hat. Die Fotos sprechen zu ihr und erzählen ihre Geschichte. Sie entdeckt Fotografie als ihr Hobby und lernt dort eine wundervolle ältere Dame kennen. Die beiden entwickeln eine tolle Beziehung und fotografieren zusammen. Durch ihre Krankheit/ ihr Verhalten verliert sie Freunde und verschließt sich immer mehr. Sie macht sich auf die Suche nach ihrem Vater und landet am Ende in der Psychiatrie. Das Buch ist so intensiv und emotional. Als Leserin habe ich auch oft den Unterschied zwischen real und fiktiv verloren. Der Schreibstil erhält die Spannung die ganze Zeit aufrecht. Biz ist ein wunderbares Mädchen, das zum Glück die Hilfe ihrer Lieben annimmt. Klare Leseempfehlung, aber die Triggerwarnung beachten.

Traurige, nachdenkliche Geschichte, mochte den Schreibstil der Autorin sehr gerne
wenn es möglich wäre, würde ich diesem buch 6 sterne geben. lange nicht mehr etwas so schönes gelesen!! eines meiner neuen lieblingsbücher, wenn nicht sogar DAS lieblingsbuch
Der Titel trifft das Buch sehr gut. Die Hauptfigur Biz lebt ihr Leben, durch welches wir sie begleitet dürfen. Das Buch versprüht eine gewisse Leichtigkeit bis man ca. 2/3 des Buches gelesen hat. Die Probleme die Biz aufgrund des Todes Ihres Vaters hat, werden immer präsenter und münden in einem regelrechten Wirr Warr zum Hochpunkt der Geschichte, was mir persönlich zu unübersichtlich erschien. Die Geschichte nimmt jedoch ein nettes Ende.

Ein echt ergreifendes Buch. Ich fand vor allem die Weise wie es geschrieben wurde bewegend, da man einen genauen Einblick in die Protagonistin Biz hat und ihren Weg so gesehen begleitet. Auch die vielen kleinen Kapitel oder auch Bruchstücke ließen viel Aufschluss auf die mentale Gesundheit von Biz geben, da man auch innerhalb des Buches Veränderungen in den Kapiteln bemerken kann. Verlust, Freundschaft, Familie, Selbstfindung und mentaler Gesundheit werden ergreifend in diesem Buch dargestellt und ich kann das Buch wirklich empfehlen.
Ein ruhiger Roman, der nicht ganz überzeugen konnte
"Um drei Uhr morgens, wenn ich nicht schlafen kann, tickt das Zimmer im Dunkeln, und alles, meine einzige Gesellschaft, ist das Rauschen der Worte, die auf mich zurasen, wie diese Rennpferde, die man im Fernsehen sieht, die armen Dinger, und wenn ihr Herz versagt, werden sie auf den Boden gelegt und hinter einem blauen Laken totgeschossen." (Erster Satz) "How it feels to float" ist ein ruhiger, unaufgeregter Roman mit einer jungen Protagonistin, die ihren toten Vater sieht. Er schwebt und spricht und ist für sie da, aber er ist nicht wirklich da. Also es geht um Verlust, es geht aber auch um Selbstfindung, um Ängste, um Einsamkeit, irgendwie auch um Liebe. Die Geschichte ist langsam, teilweise intensiv, hat mich aber mitunter auch verwirrt. So richtig greifen konnte ich Biz' Geschichte nicht, die Sätze waren oftmals sehr kurz und abgehackt (nicht wie der erste Satz vermuten lässt, sondern wirklich knapp und eher wie ein Rätsel an den Leser). Und so wurde ich nicht gänzlich warm mit der Story.
Vorab: Man sollte die Tw checken! Meiner Meinung nach hat das Buch die Trauer nach dem Tod eines Menschen und psychische Probleme gut dargestellt. Es war an einigen Stellen verwirrend, was total gut zu der Gedankenwelt der Protagonistin gepasst hat. Ich wollte Biz (die Protagonistin) so oft einfach nur umarmen.. ♡ Ich hab während dem Lesen so oft das Bedürnis gehabt, meinen eigenen Eltern zu danken und sie in den Arm zu nehmen. Trotzdem fande ich es an manchen Stellen einfach zu lang und langweilig, daher die 3 1/2 Sterne.
Ein Buch, so wirr wie wichtig.
Biz hat Geheimnisse. Sie lauscht ihren eigenen, gefährlichen und unkontrollierbaren Gedanken. Ihrem Vater, der eigentlich nicht mit ihr sprechen sollte. Und Fotos, die zum Leben erwecken und ihr von Vergangenem erzählen. Die Geschichte von Biz ist rau und ungeschmückt. Der wirre Schreibstil (von dem ich davon ausgehe, dass er als Stilmittel dienen soll) unterstreicht ihre Gedanken und Taubheit, machte das Buch für mich aber leider oftmals schwer lesbar. Es fühlt sich so stockend und oft gefühllos an, obwohl so viel Gefühl in der Geschichte steckt. Mich hat das leider häufig rausgebracht, nicht ergriffen und mir vor Allem den Einstieg ins Buch erschwert. Die Story wirkt am Anfang zusammenhangslos und „schnell“, dass ich manchmal total verwirrt war. Auch die Sprache war nicht so meins, viele Ausdrücke, die überhaupt nicht zur Stimmung gepasst haben. Ich bin da vielleicht einfach eigen, aber das nimmt einem Buch für mich so viel Atmosphäre. Trotzdem fand ich die Geschichte an sich stark und vor allem gegen Ende sehr ergreifend. Auch der Aspekt der Fotografie hat mir sehr gefallen.

Biz - ich hab alles an diesem Buch geliebt ! Klare Empfehlung und absolutes Highlight
mein herz blutet so gut so schmerzhaft aua am besten lesen, wenn man sich gut auffangen kann
