Bad Romance - Elite Kings Club

Bad Romance - Elite Kings Club

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VerbrechenTillie StuprumLügenBad Boy

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Beschreibung

Liebe ist schmerzhaft, Liebe ist blind, Liebe ist nicht für jeden bestimmt ...

Tillie wusste von Anfang an, dass sie sich von Nate Riverside und seinem berühmt-berüchtigten Elite Kings Club hätte fernhalten sollen. Sie wusste, dass ihre Gefühle für Nate gefährlich sind. Dennoch war sie nicht auf den Abgrund vorbereitet, in den seine Liebe sie gestürzt hat.

Teil 5 derELITE-KINGS-CLUB-Reihe von Bestseller-Autorin Amo Jones


Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
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Seitenzahl
N/A
Preis
13.07 €

Beiträge

13
Alle
2

GEFÜHLLOS. KOMISCH. DÜSTER.

Es ist so schade das diesen nennen wir es Liebesgeschichte so niedergeschrieben wurde. Die beiden hätten etwas Besseres verdient. Auch dieses Buch konnte mich einfach nicht abholen. Die Plot Twists waren gut und es gab auch wirklich gute Momente, aber nicht genug um mich zu überzeugen. Die Charakter haben an Tiefe und Gefühl verloren, so wie die Story.

4

**4 von 5 Sternen** 🌟🌟🌟🌟 Wow, *Bad Romance* hat mich richtig gepackt! 😲 Nach all den Ereignissen aus den vorherigen Bänden der *Elite Kings Club*-Reihe war ich echt gespannt, wie sich die Geschichte von Tillie und Nate weiterentwickeln würde – und das Buch hat mich definitiv nicht enttäuscht! Tillie und Nate sind ein so faszinierendes Paar. Die Chemie zwischen den beiden ist absolut elektrisierend! 🔥 Tillie weiß, dass sie sich von Nate und dem ganzen Club fernhalten sollte, doch die Anziehungskraft und die Gefühle, die zwischen ihnen bestehen, sind einfach zu stark. Das macht es für sie fast unmöglich, ihn zu hassen, auch wenn es so einfach wäre. Die Entwicklung von Nates Charakter in diesem Band war besonders spannend – man bekommt immer mehr Einblicke in seine komplexe Persönlichkeit. Zum einen ist er der düstere, gefährliche Nate, der so viele Geheimnisse mit sich trägt, aber dann zeigt er auch eine andere Seite, die Tillie längst verloren geglaubt hatte. ❤️ Der Schreibstil von Amo Jones ist einfach großartig. Sie hat diese einzigartige Art zu schreiben, die den Leser komplett in ihren Bann zieht und immer wieder neue Überraschungen parat hat. Ich liebe es, wie sie Spannung aufbaut und die Geschichte so flüssig erzählt, dass man das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann. 📚💥 Die Entwicklung der Charaktere ist in diesem Band besonders beeindruckend. Tillie und Nate müssen sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, und das macht die ganze Geschichte so intensiv. Die emotionalen Momente zwischen den beiden haben mich immer wieder gepackt, und ich habe ihnen so sehr ihr Happy End gegönnt! 😍 Das Cover passt perfekt zur Stimmung des Buches und der gesamten Reihe – düster, geheimnisvoll und faszinierend. Es spiegelt die innere Zerrissenheit der Charaktere und die düstere Welt des Elite Kings Clubs hervorragend wider. **Fazit:** *Bad Romance* ist ein toller weiterer Band in der Reihe, der mit starken Charakteren und einer packenden Story überzeugen konnte. Es ist der perfekte Abschluss für Tillie und Nate, auch wenn ich mir wünschen würde, dass wir noch mehr über die anderen Kings erfahren könnten. Diese Reihe bleibt einfach unvergesslich und wird mich noch lange begleiten. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände! 🖤✨

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5

„Wenn man einen Menschen nur lange genug verletzt, gewöhnt er sich irgendwann an den Schmerz.“ (Tillie in Bad Romance) Worum geht’s? Nach den sich überschlagenen Ereignissen am Ende von Band 4 steht das Elite Kings Universum Kopf. Mehr denn je muss Tillie sich fragen, wer Freund und wer Feind ist, wer gut ist und wer für die böse Seite spielt. Neue Geheimnisse, weitere Enthüllungen und jede Menge Gefahren zwingen sie, immer wieder neue Entscheidungen zu treffen. Kann sie Nate vertrauen oder ist er der wahre Teufel der Geschichte? Bad Romance ist der fünfte Teil der Elite Kings Club Buchreihe vom Amo Jones. Man benötigt Vorkenntnisse aus Band 1-4, das Buch kann schwer eigenständig gelesen werden. Die Reihe ist nicht abgeschlossen, die beiden Bände über Nate und Tillie hingegen schon. Schreibstil / Gestaltung Das Cover von Bad Prince passt mit seiner düsteren Stimmung gut in die Reihe, hebt sich aber mit der Gestaltung zugleich von Band 1-3 ab. Es zeigt das Cover von Band 4 in gespiegelter Form. Dies ist passend, da in Band 4 und 5 ein anderer Aspekt der Elite Kings betrachtet wird und zugleich beide Teile direkt zusammengehören. Das Cover ist ein Hingucker, auch wenn mir die Vorgängerbände mehr zugesagt habe. Durch eine fehlende Nummerierung oder etwas Vergleichbarem sind Band 4 und 5 allerdings leicht zu verwechseln. Wie bei Mad Prince führen Tillie und Nate als Ich-Erzähler durch das Buch, wobei dieses Mal die Gewichtung zwischen den beiden deutlich ausgeglichener ist. Das Buch verläuft linear, es gibt eine Rückblende. Wie auch bei Band 1-4 ist der Schreibstil weiterhin ruppig, wirkt lustlos, unkontrolliert und wirr. Der Satzbau ist jedoch wieder etwas einfacher als bei Mad Prince. Im Buch enthalten sind Kraftausdrücke, explizite Sexszenen, explizite Gewalt sowie der Umgang mit Alkohol und Drogen. Mein Fazit Ich möchte ungern sagen, dass mich Band 4 enttäuscht hat. Das wäre vermutlich etwas hart ausgedrückt. Dennoch hat vor allem die erste Hälfte mich nicht für sich gewinnen können und wäre eine starke zweite Hälfte nicht gewesen, wer weiß, ob ich gerade hier sitzen und diese Worte schreiben würde. Entsprechend mit Bauchschmerzen fing ich nach einem fiesen Cliffhanger mit Band 5 an. Und wow, die Elite Kings sind endlich zurück – so, wie man sie kennt und liebt. Nach dem Ende von Band 4 war erst einmal Durchatmen angesagt. Er ist echt einiges passiert in der zweiten Hälfte, was zu vielen weiteren Ereignissen und vor allem Problemen geführt hat. Jetzt steht Tillie da, weiß nicht mehr, wem sie vertrauen kann und was hier für ein Spiel gespielt wird. Und so ging es auch mir. Wer ist hier gerade böse, wer ist gut? Wie konnte es soweit kommen und auf welche Verbündeten sollte man setzen? Alles steht Kopf. Neue Leute tauchen auf, wodurch noch mehr Fragezeichen entstehen, und alte Bekannte, die einen mehr als nur verwirren. Tillie und Nate sinnen nach Rache, die Kings sinnen nach einer funktionierenden Ordnung und dann ist da noch Perdita, was aktuell unter keiner Herrschaft steht. Und eigentlich müssten Tillie und Nate auch endlich mal entscheiden, was sie wollen: Ein Miteinander oder ein Ohneinander? Das klingt doch alles schonmal vielversprechend und nach ganz viel Action. Und so kommt es auch. Der Spannungsbogen in Bad Romance ist richtig hoch. Langeweile? Sowas kennt die Autorin nicht. Während ich vor allem bei Band 4 kritisiert habe, dass die erste Hälfte handlungsarm ist und so wahllos vor sich hinplätschert, ist in Band 5 hiervon nichts zu sehen. Von Seite 1 bis zum Ende passiert stetig etwas und ich war gefangen zwischen den Twists, den Enthüllungen, den falschen Fährten. Amo Jones spielt wieder mit dem Leser, sie wirf kleine Brotkrumen als Auflösung hin und dennoch bleibt in der Gesamtheit betrachtet so viel offen, dass das mystisch-verwirrende Flair weiterhin bestehen bleibt. Auch wenn jetzt ansatzweise erklärt wird, was die Elite Kings eigentlich machen (jap, ich gebe zu, dass das etwas übertrieben wirkt, aber hey, hier ist alles überzogen), gibt es noch so viele Fragezeichen. Und diese Unwissenheit zerfrisst und begeistert einen zugleich. Das fantastische? Immer wieder, wenn man denkt „jo, ich habe endlich das Puzzle gelöst“ und einen Schritt zurücktritt, um das Gesamtbild zu betrachten, kommt von der Seite ein King hineinspaziert und wirft einem ein neues Puzzle hin – bevorzugt ohne Verpackung und ohne weitere Worte. Es ist wie ein einziger Brand: Hier wird gelöscht (in diesem Fall gelöst) und woanders lodert es friedlich weiter, bis jemand Benzin draufkippt. Dafür bin ich hier, für diese wirre, absurde, verkorkste Geschichte mit ihren irren Wendungen und kuriosen (Moral-)Vorstellungen. Tatsächlich habe ich dieses Mal aber auch gar nicht diese übermäßige Frustgefühl verspürt, wie ich zB in Band 1-3 hatte. Man kennt mittlerweile ja ein wenig die Kings und weiß, wann Auflösungen kommen und wann nicht. Hat dem Lesespaß auf jeden Fall keinen Abbruch getan. Dafür passiert auch einfach zu viel. Immerhin gilt es zu lösen, welche Rolle Tillie eigentlich für die Kings spielt, welche Rolle die Kings untereinander einnehmen und auch Nates Racheplan, der zugleich für Probleme mit Bishop sorgen könnte, bringen viel Spannung mit. Mit neuen und alten Verbündeten, die man überhaupt nicht einzuschätzen weiß (oder deren plötzliches Auftauchen einen komplett verwirren), kann man zudem freudig Rätselraten, welche Rolle sie spielen und ob sie einem das Messer in den Rücken rammen möchten. So kommt es aber auch zu einigen Momenten, die einen komplett von den Füßen holen und in denen man sich kurz fragt „hui, wo bin ich hier eigentlich gelandet?!“ Wie sehr die Autorin es geschafft hat, mein Gehirn zu verwirren und meine Toleranzgrenze auszuweiten, merkt man allein schon daran, dass einige Handlungen im Buch zwar wirr, absurd und verrückt wirken, ich es aber gar nicht mehr hinterfragt habe. Sind halt die Elite Kings, hier ist alles bisschen anders, passt schon. Dass am Ende dann zahlreiche Enthüllungen stehen, die zeigen, dass das alles gar nicht so war – und ich mich an dieser Stelle dann gefragt habe, wieso ich es nicht einmal wirklich hinterfragt habe –, unterstreicht einfach die Wirkung dieser Buchreihe. Objektiv gesehen ist das alles nichts, aber man ist subjektiv so in diesem Sog gefangen, dass man alles aufsaugt wie ein Schwamm. Die wohl überraschendste Erkenntnis für mich persönlich ist aber auch: Bücher müssen gar nicht rund, logisch und nachvollziehbar sein. Denn normalerweise bin ich jemand, den es total stört, wenn es lose Enden gibt. Bei den Elite Kings nicht, ausgerechnet einer Reihe, die nur so mit Lücken, Ungenauigkeiten und wenig greifbaren Aktionen überhäuft ist. Denn hier versteht man einfach so wenig, dass es wie eine Sucht ist, weiterzulesen. Das oberste Ziel ist es, endlich etwas zu befreien. Dieser Reiz zeichnet die Elite Kings so sehr aus und das habe ich bei diesem Teil wieder so stark gemerkt. Gefesselt von Seite 1 an, ohne Pause durchgelesen und am Ende blieb nichts als Verzweiflung mit einer kleinen Portion Zufriedenheit. Band 5 ist so stark wie Elite Kings 1-3 und so viel besser als Band 4. Es ist gewiss keine Reihe, die jeden in den Bann ziehen kann und wird. Dafür gibt es zu viel, was wirklich objektiv betrachtet nichts ist. Und ich kann jeden verstehen, der sagt „Diese Reihe ist Mist“. Doch wenn man sich darauf einlässt, eintaucht und sich gefangen nehmen lässt, tritt man ein eine verwirrend-faszinierende Welt voller Geheimnisse und Twists ein. Für mich persönlich sind die Elite Kings purer Wahnsinn und ganz großes Kino. Nicht so großes Kino hingegen ist die im Fokus stehende Liebesgeschichte um Nate und Tillie. Ich hatte bereits bei Band 4 stark kritisiert, dass mir diese Beziehung nicht aufgeht. Und so bleibt es leider auch weiterhin. Nate und Tillie bleiben für mich nicht greifbare Charaktere, vor allem Tillie hat extrem wenig Tiefe. Immer wieder wird stakkatoartig betont, wie mutig und stark und selbstbewusst sie sei, viel mehr kriege ich von ihr aber nicht mit. Zumindest, wenn man nicht hinzuzählt, dass sie offenbar auf alles steht, was männliche Pheromone hat. Es gibt wohl im ganzen Buch (abgesehen von Bishops und Nates Daddy) niemanden, den Tillie nicht gern vernaschen würde. Ihr Herz gehört aber zugleich immer Nate. Das merkt man aber sehr selten, vor allem, wenn sie sich permanent an Brantley reibt (auch, wenn dies zur Aufmerksamkeitssuche gedacht ist). Es ist ja nicht so, dass Maddie und Bishop für ihre eindeutige Beziehung bekannt waren, aber zumindest hatte ich bei den beiden das Gefühl, dass da weitaus mehr ist als nur sexuelle Anziehung. Bei Nate und Tillie hingegen nicht. Das ganze Buch hindurch ist es eine sehr von Hass, Wut und Verletzung geprägte Beziehung, die hin und wieder in explosiven Sex endet, aber zugleich sich nicht wirklich entwickelt. Es war für mich zu keiner Zeit ersichtlich, wieso die beiden sich lieben sollen. Hinzu kommt, dass öfter sogar erwähnt wird, dass ihre Liebe ja stabiler sei als von Maddie und Bishop. Das habe ich nicht gefühlt und gesehen. Eigentlich wirkt es fast schon so, als seien beide nur zufälligerweise durch das gemeinsame Baby verbunden. Es war nichts Halbes und nichts Ganzes. Die Thematik rund um das Baby kommt in Band 5 auch ziemlich kurz und spielt eher für die Hauptgeschichte eine Rolle als für die Beziehungsdynamik der beiden. Ihre stets beteuerte Liebe gegenüber dem Kind war nicht greifbar und wirkte deplaziert und plastisch. Ich würde sogar fast soweit gehen, dass die Autorin das Baby nur für den Zweck eingebaut hat, den beiden mehr Streitpotenzial zu geben. In diesen Teil wurde auch vermehrt ein Fokus auf Brantley gelegt. Das ergibt Sinn, immerhin wird Bran Bran als Protagonist in Band 6 die Rolle spielen. Generell kommen wieder einige Leute vor, die meisten bleiben jedoch recht eindimensional und sind nur für gewisse Punkte relevant. Tatsächlich spielen dieses Mal auch einige Eltern eine etwas größere Rolle. Ich frage mich allerdings weiterhin, wieso die Autorin sich für so viele Kings entschieden hat – inklusive bereits ersten Andeutungen auf die neue Generation, die in den Startlöchern steht. Denn ein Großteil kommt zwar namentlich vor, spricht aber nie ein Wort oder hat eine wichtige Rolle. Eigentlich ist es immer nur Bishop, Nate, Brantley, hin und wieder mal Hunter oder Jase. Wer allerdings – positiv – in diesem Band aufgefallen ist, ist Eli. Der sorgte für (vielleicht ungewollten) Humor in der Geschichte, da er gelegentlich die Handlung kommentiert, und zwar mit fast den gleichen Gedanken, die der Leser im Kopf hat. Es ist fast so, als sei Eli der einzig normale in diesem Haufen Wahnsinniger. „Geheimnisse wie diese sind der Grund, warum Menschen sterben. Warum sie davonlaufen. Und warum die Liebe stirbt.“ (Tillie in Bad Romance) Worauf ich aber überhaupt nicht vorbereitet war: Maddie und Bishop werden mir das Herz brechen. Bereits in Band 4 hatte sich angedeutet, dass Ärger in Paradies ist. Ich hatte viele Theorien – am Ende hat sich keine davon bewahrhaltet und ganz im Gegenteil war die Enthüllung der wahren Vorkommnisse ein Schlag in den Magen. Ich habe drei Bände mit beiden mitgefiebert und war dabei, wie ihre Liebe stark wurde. Und jetzt kommt das. Und verdammt, es tut so unglaublich weh. Eigentlich sagt es schon alles, dass ich zu keiner Zeit mit Nate und Tillie mitgefiebert habe, aber die wenigen Momente, die Madison und Bishop thematisiert haben, mich einfach zerbrochen haben. Es waren wenige Sätze im Bezug auf Bishop, die mein Herz haben brechen lassen. Es waren wenige Handlungen von Maddie, die mich zur Verzweiflung gebracht haben und am Ende steht eine schmerzhafte Erkenntnis: DAS kann doch nicht wahr sein. Ich wollte Bishop schütteln, Maddie anflehen und am Ende blieb nichts als viel verbrannte Asche. Doch das Thema ist nicht vorbei. Denn zum Ende gibt es noch Enthüllungen, die vieles in Frage stellen und außerdem will mein armes Herz nicht akzeptieren, dass der König und seine verdammte Königin in dieser Weise miteinander umgehen. Wird wohl Zeit, deine Koffer zu packen, lieber Bishop. Sieh zu, dass du das klärst. Das ist nicht das Ende! Eine Sache, die aber hoffentlich endlich zu Ende ist: Perdita. Von Anfang an hatte ich ja so meine Probleme mit dieser Insel, die so eine zentrale Rolle spielt. Sie ist für die Kings, ihre Geschichte und ihre Macht sehr wichtig. Doch meine Vorstellungskraft war immer etwas eingeschränkt. In Band 4 und 5 erhält man jetzt deutlich mehr Einblicke, wie man sich das vorstellen soll – vorstellen kann ich’s mir allerdings immer noch nicht so wirklich. Die Macht um Perdita spielt aber auch eine wichtige Rolle in diesem Teil und durch das Ende hoffe ich auch, dass Perdita jetzt kein Vorkommen mehr in den Folgebänden haben wird. Das Ende tischt noch einmal einige Enthüllungen auf. Puh, wie oft man an der Nase herumgeführt wurde von der Autorin, das ist schon wirklich genial. Ich bin auf einige Punkte reingefallen, weil sie einfach zu schlüssig klangen. Doch zugleich merkt man hier, wie leicht es der Autorin fällt, dem Leser einen Apfel für ein Ei zu verkaufen. Man hinterfragt es gar nicht, immerhin ist bei Elite Kings Club alles möglich. Das finale Ende der so gesehenen Nate-Tillie-Dilogie sorgt vor allem insoweit für eine Überraschung, dass Nate und Tillie jetzt endlich ihren Weg finden. Ob der so nachvollziehbar ist? Eher nicht. Wie ich ja bereits erwähnte, mangelt es stark an der Beziehungsentwicklung und somit ist das Ende etwas unglaubwürdig und ein Stück weit viel zu gut. Zugleich wird man so aber mit einer entspannten Zufriedenheit entlassen. Es gibt noch lose Enden, die man dringend erklärt haben möchte, weiß aber, dass zumindest Nate und Tillie nun abgehakt sind und man sich auf Maddie und Bishop sowie Brantley und seine neu eingeführte Geschichte konzentrieren kann. Insgesamt ist Bad Romance einfach so viel stärker als Mad Prince. Mit spannenden Twists, vielen Überraschungen und einem starken Drumherum kann das Buch aber vor allem außerhalb der Liebesgeschichte überzeugen. Die Liebesgeschichte war für mich nicht zufriedenstellend, ich hatte aber auch nicht das Gefühl, dass sie sonderlich im Vordergrund stand, weshalb sie nur bedingt gestört hat. Bad Romance schlägt voll in die Kerbe von Band 1-3 und hat mich erneut in eine wunderbar verworrene Welt aus irren Geheimnissen entführt. Mit den angesprochene Themen rund um Maddie, Bishop und Brantley wird zudem ein guter Grundstein für die Folgebände gelegt. Es war eine wahre Freude, wieder zu den Kings zurückzukehren, vor allem nach einem nicht so tollen Band 4. Und ich weiß auf jeden Fall, dass ich so schnell nicht von den Kings loskomme. Es ist einfach klar: „Du wirst hierbleiben, bis wir die losen Enden verbunden haben. Mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.“ (Nate zu Tillie in Bad Romance) [Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde

2

Wenn mich die ebenso abstruse Story von Maddison und Bishop nicht reizen würde, hätte ich das Buch abgebrochen. Es hatte weiterhin keinen roten Faden. Als hätte die Autorin alle wirren Gedanken aufs Papier gebracht und am Ende gehofft ein Gesamtbild zuerschaffen. Es gibt keinen Sinn hinter den Kings, den Rebellen, dem Kreis, dieser Insel. Einfach ein paar Menschen mit zu viel Geld und Drogen die ein online Rollenclanspiel in der Realität spielen wollen. Handlungen und Emotionen die nicht nachvollziehbar sind. Wirre Sprünge in den Handlungen. Es war ein reinstes durcheinander. Dabei gefielen mir Band 1-3 ganz gut. Dennoch kam man mit dem Schreibstil fix durchs Buch. Leider wurde ab diesem Band keine weiteren veröffentlicht, sodass es nur die englischen Ausgaben gibt um mehr über den Handlungsstrang von Maddison und Bishop zu erfahren.

4

Insgesamt hat mich die Reihe rund um die Elite Kings wirklich sehr begeistert und meine Liebe zur Dark Romance geweckt und immer mehr gesteigert.

Band 4 hat vor kurzem mein Herz als Trümmerhaufen zurückgelassen. Dieser finale Band der Elite Kings konnte es zwar nicht wieder heilen, aber zumindest ein wenig den Schmerz lindern. Dennoch ist es für mich leider der schwächste Band der Reihe, wobei das hier Jammern auf sehr hohem Niveau ist. Fakt ist, dass mich die ersten vier Teile teilweise so verwirrt hatten, dass ich vom Finale einfach noch ein bisschen mehr erwartet hab. Ich kann gar nicht so genau sagen was, aber irgendwie hätte ich noch einen ganz großen Knall erwartet. Der ist ausgeblieben, stattdessen hat die Geschichte recht ruhig die losen Enden zusammengeführt. Und nicht jeder Charakter hat das Ende bekommen, das ich mir für ihn gewünscht hätte. Ich wollte, dass mein Herz gekittet wird und nicht noch mehr Risse bekommt. Aber manchmal soll es eben nicht sein.

Insgesamt hat mich die Reihe rund um die Elite Kings wirklich sehr begeistert und meine Liebe zur Dark Romance geweckt und immer mehr gesteigert.
1

"Absolut gestört"

Für mich der schlechteste Teil dieser Reihe. Es konnte mich nicht abholen. Also mal ganz ehrlich. Man wird über 4 Bücher hingehalten, was die Kings eigentlich sind und bekommt nicht mal Informationsfetzen zugeschmissen. Und selbst nach dem fünften Teil hat man nur die Hälfte verstanden, weil jeder Punkt nur kurz angeschnitten wurde und absolut nichts ausgeführt wurde. Sorry, aber so stelle ich mir das nicht vor. Wenn ich mir die Zeit nehme eine Buchreihe zu lesen, dann erwarte ich am Ende Antworten und kein Fragezeichen. Nach Bishop und Madison dachte ich, schlimmer geht es eigentlich nicht, aber Tillie und Nate haben echt den Vogel abgeschossen. Nate war nur brutal und gemein gegenüber Tillie, die sich natürlich alles ganz brav gefallen lässt. Als Frau, gerade in der heutigen Zeit, sollte man bei sowas einen Schlussstrich ziehen. Ich hoffe niemand nimmt sich das als Vorbild! Die Geschichte mit ihrem Kind war schrecklich, aber leider war Tillies Reaktion absolut realitätsfern. Das zeigt mir eigentlich nur, dass sie keinerlei Bindung zu ihrem Kind aufgebaut hat. Auch während des vorherigen Teils war keine Bindung zu spüren. Es wird lieber gefeiert als Zeit mit dem eigenen neugeborenen Kind zu verbringen. Ich kann die Elite-Kings Reihe absolut nicht empfehlen.

4

das ende, das ich gebraucht habe!! mein herz ist auseinander gebrochen & wieder zusammengeflickt worden❤️‍🩹

3

„Bad Romance – Elite Kings Club“ ist der fünfte Teil der gleichnamigen Reihe von Amo Jones, und setzt die Geschichte von Nate und Tillie fort. Der vierte Band hat mir ganz schön zugesetzt, doch ich wollte unbedingt wissen, wie es mit dem Paar weitergeht und ob es noch einen Funken Hoffnung für sie gibt. Nate und Tillie haben verloren, was ihnen lieb und teuer war. Die Kluft zwischen ihnen scheint so groß, wie noch nie. Doch Hass und Liebe waren schon immer Emotionen, die zusammengehörten – so auch Nate und Tillie? Denn was ein Ende ist, ist manchmal auch ein Anfang … Dieser Band knüpft unmittelbar an die Geschehnisse aus „Mad Prince – Elite Kings Club“ an. Ob man will, oder nicht, Amo Jones und ihre verrückte Welt breiten ihre Krallen aus, und ziehen den Leser sofort wieder in ihren Bann. Der Schreibstil ist dabei gewohnt einfach, aber oft stillos. Die Wortwahl derb, sodass das Ganze niveaulos wirkt. Auch hier erlebt man die Story aus den Augen von Nate und Tillie, und bekommt dadurch zumindest auch einen groben Einblick in ihre Gefühlswelt. Die Grenzen zwischen Realität und Wahn verschwimmen immer mehr. Manches ist wirklich sehr absurd, vor allem wenn man das in Bezug zum Alter der Protagonisten setzt. Amo Jones scheint mit diesem Band der Skrupellosigkeit, der Verrücktheit und dem Drama noch eins drauf setzen zu wollen. Mir verschafft das weder einen Kick, noch brachte es mir besonders viel Lesespaß. Zur Mitte hin, war ich ehrlich so weit den eReader im Teich zu versenken. (o.O) Es wirkte alles so übertrieben, und erneut schien eine Aneinanderreihung von dramatischen und zwielichtigen Situationen und Momenten sowie jede Menge Eifersuchtsszenen und Machtspielchen das Mittel, um möglichst viel Inhalt ins Buch zu quetschen … Meine anfängliche Faszination von Tillie und Nate, aus Band 1 -3, konnte auch hier nicht erneut aufblühen. Beiden scheint es nur darum zu gehen, dem anderen möglichst viel Leid zuzufügen, um anschließend übereinander herzufallen. Was mich an diesem Buch auch stark ärgerte, war die Nebengeschichte um Bishop und Maddie. Drei Bände fieberte man mit ihnen mit, und dann das. Sind Seelenqualen und Drama das Mittel um möglichst viele Leser zu gewinnen, oder um Geld zu machen?! Überraschenderweise gelang es der Autorin mit einer schockierenden Wendung das Ruder wieder etwas herumzureißen. Es war so ungefähr das letzte Drittel, das dann auch für mich wieder interessant wurde und sich wie Balsam für die Seele anfühlte. Mit „Bad Romance – Elite Kings Club“ ist es Amo Jones gelungen mich an die Grenzen zu bringen und mir die Nerven zu rauben. Für meinen Seelenfrieden, ziehe ich nun den Schlussstrich unter die Reihe. Es ist verrückt, schmerzhaft und total abgedreht. Ich vergebe 3 von 5 Sterne. Mein Dank gilt dem LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

5

Amo Jones kennt kein Tabu und bringt fast alle Tropes in einem Buch zur Geltung.

Der Abschluss der Nate & Tillie Bücher war spannend, herzzereißend und so unglaublich schön, dass ich mich bereits auf die Story mit Brantley und Saint freue. Amo Jones kennt wirklich kein Tabu und ich bin froh, dass sie diese Themen so unglaublich gut rüberbringt und trotz allem keine Scheu hat, auch markante Themen anzusprechen.

Amo Jones kennt kein Tabu und bringt fast alle Tropes in einem Buch zur Geltung.
5

REZENSION Ich habe wirklich mit einer krassen Fortsetzung gerechnet nach diesem schrecklichem Cliffhanger in „Mad Prince“, aber DIESE hat nochmal alles übertroffen. Meine Gefühle sind wirklich mit mir durchgegangen…ich war sauer, traurig, verletzt und einfach nur fertig mit der Welt. Mittlerweile habe ich mich auch mit Tillie angefreundet. Manche ihrer Gedankengänge konnte ich wirklich nachvollziehen und an anderen stellen konnte ich mich mit ihr auch identifizieren. Besonders schön finde ich auch wie Brantley sich teilweise verändert hat. Er ist zwar immer noch ein Arschloch, aber wenn er bei Tillie ist zeigt er eine ganz andere Seite von sich. Selten habe ich so eine schöne und vor allem auch starke Freundschaft gesehen wie bei Tillie und Brantley. Die Geschichte von Nate und Tillie ist wirklich herzzerreißend und leidenschaftlich. Ich freue mich schon sehr auf die Liebesgeschichte von Brantley und Saint…

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