Auferstehung der Toten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wolf Haas wurde 1960 in Maria Alm am Steinernen Meer geboren und veröffentlichte 1996 mit «Auferstehung der Toten» den ersten der sieben Brenner-Krimis. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt und unter anderem mit dem Deutschen Krimipreis, dem Burgdorfer Krimipreis, dem Literaturpreis der Stadt Wien und dem Wilhelm-Raabe-Preis ausgezeichnet. Wolf Haas lebt als freier Autor in Wien.
Beiträge
Der Auftakt zu Wolf Haas' Brenner-Reihe hat zahlreiche Preise gewonnen und mehrere der Bücher um den exzentrischen Ermittler wurden erfolgreich verfilmt. Aber nichtsdestotrotz bin ich mit dem Buch nicht so richtig warm geworden. Und dabei kann ich das an nichts Konkretem festmachen. Der Schreibstil ist speziell, aber gut lesbar. Die Story ist originell, die Charaktere, allen voran der eigenwillige Privatdetektiv Brenner, skurril. Ich kann gut nachvollziehen, dass Wolf Haas' Romane eine große Fangemeinde haben. Und trotzdem ist der Funke nicht übergesprungen. Manchmal passt es eben einfach nicht.
Gottes Mühlen mahlen langsam in Zell am See, Salzburg. Hier wird man nicht erschossen, sondern tiefgefroren. Ein amerikanisches Ehepaar wird an einem kalten Wintermorgen tot im Sessellift aufgefunden. Die Polizei beißt bei den Einwohner*innen auf Granit und kann den Fall nicht lösen. Privatdetektiv Simon Brenner, ehemaliger Polizist nimmt sich der Sache an, denn er hat ein Gespür für Land und Leute… „Auferstehung der Toten“ ist der erste Band einer Reihe, die derzeit neun Bücher umfasst (Stand: April 2024). Der Schreibstil ist eigen – entweder man liebt oder hasst ihn. Dazwischen gibt es nichts. Ich habe bereits drei Teile der Reihe gelesen und ich finde sie immer wieder genial. Mit dem Ende habe ich absolut nicht gerechnet – einfach grandios! Sehr spezieller Krimi, der nicht jedermanns Sache ist. Ich für meinen Teil bin ein großer Simon Brenner Fan. ♥
In Zell werden zwei Amerikaner erfroren im Schilift gefunden. Brenner, inzwischen Privatdetektiv, ermittelt weiter, obwohl die Polizei sich schon längst zurückgezogen hat. Durch viel Humor und Haasischem Schreibstil liest sich das Buch sehr rasch und ist auch durchaus amüsant.
~Brenner-Krimis 1 - Auferstehung der Toten von Wolf Haas~ In Zell am See werden an einem Wintermorgen Leichen im Sessellift gefunden. Aber nicht, dass du jetzt glaubst erschossen oder dings. Nein, tiefgefroren. Simon Brenner hat gerade den Job bei der Polizei hingeschmissen und ermittelt jetzt als Privatdetektiv in dem Fall. Wobei er eigentlich nur wegen Versicherung und so noch in Zell am See ist. Aber Brenner wäre nicht Brenner, wenn er nicht ganz zufällig auf die richtige Spur kommen würde. Nachdem ich mit Band drei in die Brenner-Krimis gestartet bin, habe ich nun den ersten Band gelesen. Es war wieder unterhaltsam und Wolf Haas' besonderer Schreibstil hat dem Buch wieder den richtige Schliff gegeben aber meiner Meinung nach merkt man, dass es sein Debütroman ist. Das Ganze war noch ein wenig holprig. Der Humor noch nicht so ausgereift, der Kriminalfall noch etwas unübersichtlich und auch der Schreibstil war noch nicht ganz so speziell. Ganz überzeugen konnte mich der Brenner diesmal nicht, aber ich weiß ja, dass es besser wird. 3/5🇱🇷🇱🇷🇱🇷

Ich verstehe nicht, wie dieses Buch Preise gewann und in einen Film umgewandelt wurde. Es war buchstäblich nichts. Mir hat nichts daran gefallen. Der Schreibstil war, als würde einem jemand die Geschichte mündlich erzählen. Ein Typ, der nie zur Sache kommt. Es gab keinen Fortschritt in der Geschichte, der Detektiv löste den Fall plötzlich, ich weiß nicht, warum er plötzlich die richtigen Vermutungen anstellen konnte.
Ich hab 30 werden müssen, bis ich endlich meinen ersten Brenner-Krimi lies, aber das Dings … also Warten war’s wert!
Herrlich, als würd dir die Stimme vom Huber-Bauern am Nebentisch den neuesten Dorf-Gossip erzählen. Und natürlich beginnt der Huber-Bauer immer mit den unwichtigsten Details und erklärt erst 5 Sätze später, worüber er eigentlich grad redet. Thema und Rhema und so, für alle dings, alten Germanistik Studenten. Die anderen Brenner stehen schon auf der Wunschliste, sind wie ein kurzer gemütlicher Happen zwischendurch 🫶

Die Geschichte ist eigentlich gar nicht übel. Und den langsamen Ex-Kommissar Brenner mag ich sehr. Aber der Schreibstil hat mich echt fertig gemacht. Überhaupt kein Fluss, Sätze ohne Anfang und Ende, ... so kann ich nicht lesen. Schade, weil Brenner mit ein bisschen ans Herz gewachsen ist. Und ich gerne wissen würde, wie es mit ihm weitergeht. Aber das tue ich mit nicht mehr an...
3,5. Jetzt hat sie das Buch endlich durchgelesen. Einerseits, andererseits.
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Autorenbeschreibung
Wolf Haas wurde 1960 in Maria Alm am Steinernen Meer geboren und veröffentlichte 1996 mit «Auferstehung der Toten» den ersten der sieben Brenner-Krimis. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt und unter anderem mit dem Deutschen Krimipreis, dem Burgdorfer Krimipreis, dem Literaturpreis der Stadt Wien und dem Wilhelm-Raabe-Preis ausgezeichnet. Wolf Haas lebt als freier Autor in Wien.
Beiträge
Der Auftakt zu Wolf Haas' Brenner-Reihe hat zahlreiche Preise gewonnen und mehrere der Bücher um den exzentrischen Ermittler wurden erfolgreich verfilmt. Aber nichtsdestotrotz bin ich mit dem Buch nicht so richtig warm geworden. Und dabei kann ich das an nichts Konkretem festmachen. Der Schreibstil ist speziell, aber gut lesbar. Die Story ist originell, die Charaktere, allen voran der eigenwillige Privatdetektiv Brenner, skurril. Ich kann gut nachvollziehen, dass Wolf Haas' Romane eine große Fangemeinde haben. Und trotzdem ist der Funke nicht übergesprungen. Manchmal passt es eben einfach nicht.
Gottes Mühlen mahlen langsam in Zell am See, Salzburg. Hier wird man nicht erschossen, sondern tiefgefroren. Ein amerikanisches Ehepaar wird an einem kalten Wintermorgen tot im Sessellift aufgefunden. Die Polizei beißt bei den Einwohner*innen auf Granit und kann den Fall nicht lösen. Privatdetektiv Simon Brenner, ehemaliger Polizist nimmt sich der Sache an, denn er hat ein Gespür für Land und Leute… „Auferstehung der Toten“ ist der erste Band einer Reihe, die derzeit neun Bücher umfasst (Stand: April 2024). Der Schreibstil ist eigen – entweder man liebt oder hasst ihn. Dazwischen gibt es nichts. Ich habe bereits drei Teile der Reihe gelesen und ich finde sie immer wieder genial. Mit dem Ende habe ich absolut nicht gerechnet – einfach grandios! Sehr spezieller Krimi, der nicht jedermanns Sache ist. Ich für meinen Teil bin ein großer Simon Brenner Fan. ♥
In Zell werden zwei Amerikaner erfroren im Schilift gefunden. Brenner, inzwischen Privatdetektiv, ermittelt weiter, obwohl die Polizei sich schon längst zurückgezogen hat. Durch viel Humor und Haasischem Schreibstil liest sich das Buch sehr rasch und ist auch durchaus amüsant.
~Brenner-Krimis 1 - Auferstehung der Toten von Wolf Haas~ In Zell am See werden an einem Wintermorgen Leichen im Sessellift gefunden. Aber nicht, dass du jetzt glaubst erschossen oder dings. Nein, tiefgefroren. Simon Brenner hat gerade den Job bei der Polizei hingeschmissen und ermittelt jetzt als Privatdetektiv in dem Fall. Wobei er eigentlich nur wegen Versicherung und so noch in Zell am See ist. Aber Brenner wäre nicht Brenner, wenn er nicht ganz zufällig auf die richtige Spur kommen würde. Nachdem ich mit Band drei in die Brenner-Krimis gestartet bin, habe ich nun den ersten Band gelesen. Es war wieder unterhaltsam und Wolf Haas' besonderer Schreibstil hat dem Buch wieder den richtige Schliff gegeben aber meiner Meinung nach merkt man, dass es sein Debütroman ist. Das Ganze war noch ein wenig holprig. Der Humor noch nicht so ausgereift, der Kriminalfall noch etwas unübersichtlich und auch der Schreibstil war noch nicht ganz so speziell. Ganz überzeugen konnte mich der Brenner diesmal nicht, aber ich weiß ja, dass es besser wird. 3/5🇱🇷🇱🇷🇱🇷

Ich verstehe nicht, wie dieses Buch Preise gewann und in einen Film umgewandelt wurde. Es war buchstäblich nichts. Mir hat nichts daran gefallen. Der Schreibstil war, als würde einem jemand die Geschichte mündlich erzählen. Ein Typ, der nie zur Sache kommt. Es gab keinen Fortschritt in der Geschichte, der Detektiv löste den Fall plötzlich, ich weiß nicht, warum er plötzlich die richtigen Vermutungen anstellen konnte.
Ich hab 30 werden müssen, bis ich endlich meinen ersten Brenner-Krimi lies, aber das Dings … also Warten war’s wert!
Herrlich, als würd dir die Stimme vom Huber-Bauern am Nebentisch den neuesten Dorf-Gossip erzählen. Und natürlich beginnt der Huber-Bauer immer mit den unwichtigsten Details und erklärt erst 5 Sätze später, worüber er eigentlich grad redet. Thema und Rhema und so, für alle dings, alten Germanistik Studenten. Die anderen Brenner stehen schon auf der Wunschliste, sind wie ein kurzer gemütlicher Happen zwischendurch 🫶

Die Geschichte ist eigentlich gar nicht übel. Und den langsamen Ex-Kommissar Brenner mag ich sehr. Aber der Schreibstil hat mich echt fertig gemacht. Überhaupt kein Fluss, Sätze ohne Anfang und Ende, ... so kann ich nicht lesen. Schade, weil Brenner mit ein bisschen ans Herz gewachsen ist. Und ich gerne wissen würde, wie es mit ihm weitergeht. Aber das tue ich mit nicht mehr an...
3,5. Jetzt hat sie das Buch endlich durchgelesen. Einerseits, andererseits.