Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Adam Silvera wurde in der Bronx, New York, geboren. Bevor er mit dem Schreiben begann, arbeitete er als Buchhändler und Rezensent für Kinderbücher. Sein Roman Am Ende sterben wir sowieso steht seit vielen Monaten auf Platz 1 der New York Times-Paperback-Bestsellerliste und hat auch in Deutschland die SPIEGEL-Bestsellerliste erreicht. Silvera lebt in Los Angeles und hat inzwischen eine riesige internationale Fangemeinde; sein Werk wurde bis dato in über 30 Sprachen übersetzt.
Merkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
🕙🚲 | "Vielleicht ist es besser, es an einem Tag richtig gemacht zu haben und glücklich gewesen zu sein, anstatt sein ganzes Leben falsch zu leben."
"Lebe jeden Tag, als wäre es der Letzte" bekommt nach diesem Buch eine ganz neue Bedeutung. Man taucht in die Geschichte von Mateo und Rufus ein und erfährt etwas über die Bedeutung von Freundschaft, Liebe und Abschied nehmen. Denn auch wenn der Tod angekündigt wird, kommt er am Ende doch plötzlicher als erwartet...

»Ich glaube wirklich, wir sollten unser Leben so bald möglich und so gut wie möglich leben, denn im Unterschied zu den Figuren in diesem Buch weiß ich nicht, wie viel Zeit mir auf dieser Welt noch bleibt. Und ihr auch nicht. Also wartet nicht zu lange damit, zu denen zu werden, die ihr sein wollt - die Uhr tickt. Von ganzem Herzen, Adam Silvera«
3, 75 🌟 Es ist echt schwer diesen Beitrag zu schreiben. Warum? Ich habe ein Experiment ausprobiert. Ich wollte mal ein Buch innerhalb ein paar Tage durchlesen, bzw. Immer, wenn ich Zeit habe lesen und es schnell beenden. Dann begann ich das Buch und kam super rein, dank dem unglaublich flüssigen und grandiosen Schreibstil von Adam Silvera. Ich denke nur, hätte ich mir mehr Zeit gelassen und mich nicht so getrimmt, immer zu lesen, hätte es mich vielleicht mehr berührt. (Was ich natürlich nicht weiß, aber denke). Aber das Buch hat es mir so leicht gemacht, es durchzusuchten, denn Hut ab für den Schreibstil. Es wurde zu keiner Sekunde langweilig oder hat sich gezogen. Ich musste mich nie zwingen zu lesen, doch ich denke irgendwie müsste man sich hier Zeit lassen, um das alles auf sich wirken zu lassen, damit das Buch sich in seiner Gänze entfalten kann, und nicht, wie ich es getan habe, einfach, um mehr zu lesen. Ich habe jedenfalls festgestellt, dass ich natürlich viel lesen kann und es dann auch fühlen kann, sofern ich auf Spaß aus bin und nicht auf eine hohe Seitenzahl oder das Beenden eines Buches. Aber immerhin hab ich es einmal ausprobiert. Jedenfalls: DIESER SCHREIBSTIL! Wann hab ich das letzte mal so ein flüssig zu lesendes Buch gelesen, dass nie langweilig war oder sich gezogen hat, bei dem ich nie kurz mal genervt war oder überhaupt mal eine Pause brauchte? Es konnte sich so schnell durchsuchten lassen und die Seiten flogen nur so dahin. Mateo und Rufus waren wirklich süß. Ich mochte beide gerne und konnte auch ein wenig etwas fühlen, nur eben nicht so stark. (Ich denke aus oben genannten Gründen) Auch wenn ich nicht so bewegt wurde von diesem Buch, weil ich ihm mehr Zeit hätte geben sollen, kam die Message bei mir an: Mach das, was du dir wünscht, erlebe, was du erleben willst und versuche so glücklich wie möglich zu sein, sonst bist du vielleicht von heute auf morgen tot und hast nie das getan, was du wirklich in deinem Leben tun wolltest. (Kurz und knapp zusammengefasst). Und vielleicht schneide ich mir hiervon auch ne Scheibe ab, oder versuche es zumindest. Die Story gefiel mir, hat sich zu 0,0% gezogen, kam aber eben nicht ganz bei mir an. Jedenfalls bekommt das Buch 3,75 Sterne und wahrscheinlich hätte es sogar mehr bekommen, wenn ich mir mehr Zeit gelassen hätte. Also lasst euch von dieser Rezi nicht abschrecken und lest dieses Buch bitte. ❤️🩹 Ich werde es einfach irgendwann nochmal lesen, dann gibt's ne bessere Meinung 🙈🙈🥹

Das ist ein wirklich guter Jugendroman, den man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und das, obwohl der Titel ja ganz deutlich macht, worum es geht. Adam Silvera, der ein sehr ehrliches persönliches Vorwort verfasst hat, ist es gelungen es, dass mir die beiden unterschiedlichen Jugendlichen Mateo und Rufus direkt ans Herz gewachsen sind. Dabei skizziert er nur einzelne Aspekte ihrer Vergangenheit und bleibt ansonsten viel in der Gegenwart der Handlung. Mir hat die Ausgangsidee mit dem Todesboten und der Möglichkeit, den eigenen letzten Tag vollständig auszukosten, gut gefallen. Silvera kreiert eine gute Mischung aus positiver und negativer Stimmung. Auch der Wechsel der Perspektiven war in diesem Buch absolut stimmig. Ein Buch, das man sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen schenken kann.
Wow!
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, dieses Buch war - traurig - Witzig - Wichtig - einfach nur toll. Der Schreibstil war toll & diese Themen die dieses Buch beinhalten sind so wichtig und ebenso auch wundervoll + Wertvoll. Freundschaft, Tod & das Leben verbunden in einem super tollem Buch. Das war das erste Buch das ich annotiert habe, bei diesem Buch musste ich das einfach! Es waren so viele tolle Sätze, Zitate... und so viel mehr. Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen es vermittelt so tolle Werte, und wichtige Themen das ich finde jeder sollte dieses Buch lesen. Ich bin wirklich sehr beeindruckt, absolutes Highlight für mich wirklich. Ich hab geweint, gelacht & sehr viel nachgedacht.

Eine tolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt!
In dem Buch geht es um Rufus und Mateo, die in der selben Nacht einen Anruf des Todesboten bekommen. Sie wissen nun dass sie innerhalb der nächsten 24h sterben werden. Es ist eine Geschichte von Freundschaft und Liebe, eine Geschichte die davon erzählt, wie kurz dass Leben sein kann. Es ist eine Geschichte, gemischt durch Fröhlichkeit und Trauer. Das Buch lässt sich sehr schnell und flüssig lesen, was ich persöblich toll fand. An manchen Stellen konnte mich das Buch jedoch nicht völlig überzeugen, aber trotzdem eine klare Empfehlung!

Ich wusste nicht was mich erwartet… Das Buch hat bei mir total ins Schwarze getroffen. Es ist einfach wundervoll geschrieben und man findet sich sehr gut wieder in den Charakteren. Man fängt an nachzudenken. Das ist das erste Buch das mich zum Lachen, zum nachdenken, zum schmunzeln und zum weinen gebracht hat. Ich würde es jederzeit wieder lesen!
Wie würdest du deinen Tag verbringen, wenn du wüsstest, dass es dein letzter ist?
Hmm ich weiß nicht genau was ich zu diesem Buch sagen soll.. Der Grundgedanke und die Thematik dieses Buches fand ich sehr interessant und ansprechend, die Umsetzung jedoch schwach. Die Geschichte handelt von zwei Jugendlichen, die durch einen Anruf erfahren haben, dass sie nur noch 24h zu leben haben und sich dafür entscheiden, diese letzten Stunden gemeinsam zu verbringen. Die Kapitel aus Rufus‘ Sicht sind teilweise in starker Jugendsprache geschrieben, was ich einfach unangenehm zum lesen empfunden habe. Desweiteren spielen sich viele Nebenhandlungen bei anderen Charakteren ab, welche dann aber offen bleiben und nicht zu Ende geführt werden was bei mir Fragen aufwirft. Die Erlebnisse und der Beziehungsaufbau zwischen Mateo und Rufus sind generell sehr schön und tiefgreifend, durch den Schreibstil fand ich das Buch aber einfach anstrengend zu lesen, sodass ich nicht viele Seiten pro Tag geschafft habe. An sich aber eine schöne Geschichte 3,5/5⭐️

"Am Ende sterben wir sowieso" ist ein Buch, das trotz vieler Personen nacheinander eine sehr sensible Geschichte erzählt. Die Charaktere sind vielschichtig und die emotionale Tiefe der Handlung zieht einen sofort in den Bann. Adam Silvera gelingt es, Themen wie Verlust, Liebe und Freundschaft auf einfühlsame Weise zu beleuchten. Obwohl die Vielzahl der Personen anfangs überwältigend wirken kann, fügt sich ihr Weg auf berührende Weise zusammen. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und noch lange im Gedächtnis bleibt. 4 Sterne von mir! 🌟🌟🌟🌟
Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es sich als Schullektüre ab der zehnten Klasse sehr gut eignet. (Und vielleicht das ein oder andere eingestaubte Buch ablöst 🤣)
Wie würdest du deinen letzten Tag verbringen? 😮 Stell dir vor, du bekommst einen Anruf von einem Todesboten und weißt somit von deinem bevorstehenden Tod in den nächsten 24 Stunden. Mich hat das Buch sofort in seinen Bann gezogen und war nach drei Abenden bereits beendet. Mateo und Rufus haben beide den Anruf bekommen. Die Jugendlichen kennen sich nicht und sind tatsächlich auch sehr unterschiedliche Persönlichkeiten die in anderen Verhältnissen aufgewachsen sind. Durch eine App namens „Letzte Freunde“ lernen sie sich kennen und beschließen ihren letzten Tag gemeinsam zu verbringen. Beide möchten so viel wie möglich erleben. Das Buch beginnt mit dem Zitat "Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren nur..." von Oscar Wilde. Dieses Zitat passt in meinen Augen einfach perfekt und beschreibt das Buch sehr gut. Mateo, gerade mal 18 Jahre alt, erhält den Anruf in seinem Zimmer. Er hat bis dato ein absolut ruhiges Leben geführt und sehr wenig erlebt. Er möchte nun seinen letzten Tag nutzen, um mutiger zu sein und etwas zu erleben. Da kommt ihm Rufus 17 Jahre alt, gerade richtig. Während die beiden nach möglichst vielen Aktivitäten jagen, entstehen immer wieder Gespräche über deren Vergangenheit, verpasste Chancen und die Menschen, die beide umgeben haben. Die Prozesse, die die beiden durchmachen, sind deutlich und greifbar dargestellt. Obwohl die Handlung natürlich traurig ist, und zum Nachdenken anregt, habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Das Buch ist zwar primär an Jugendliche gerichtet, aber auch wunderbar für erwachsene geeignet. Auch wenn das Thema unbequem klingt, habe ich es sehr gerne gelesen und viel daraus mitgenommen. Ich kann ich dieses Buch jedem empfehlen, denn es ist wichtig sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es sich als Schullektüre ab der zehnten Klasse sehr gut eignet. (Und vielleicht das ein oder andere eingestaubte Buch ablöst 🤣)

Es war eine wirklich berührende Geschichte, die mir nicht mehr aus dem Kopf geht.
Es ist unfassbar, wie stark sich Mateo entwickelt hat - an einem einzigen Tag! Rufus hat dafür gesorgt, dass Mateo der Welt zeigt, dass er ein starker Mensch ist, während Mateo Rufus gezeigt hat, dass Angst keine Schwäche ist. Das Ende war ziemlich traurig. Ein Buch zu lesen, mit dem ständigen Gedanken daran, dass die Protagonisten letztendlich sterben werden, macht einen deprimiert. Aber Adam Silvera hat den Weg, den die zwei - Mateo und Rufus - gehen, zu einem Abenteuer voller überraschender Ereignisse und liebevoller Freundschaft gemacht. Mateo: "Das Beste am Sterben ist deine Freundschaft."
Mehr von Adam Silvera
AlleMerkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Adam Silvera wurde in der Bronx, New York, geboren. Bevor er mit dem Schreiben begann, arbeitete er als Buchhändler und Rezensent für Kinderbücher. Sein Roman Am Ende sterben wir sowieso steht seit vielen Monaten auf Platz 1 der New York Times-Paperback-Bestsellerliste und hat auch in Deutschland die SPIEGEL-Bestsellerliste erreicht. Silvera lebt in Los Angeles und hat inzwischen eine riesige internationale Fangemeinde; sein Werk wurde bis dato in über 30 Sprachen übersetzt.
Beiträge
🕙🚲 | "Vielleicht ist es besser, es an einem Tag richtig gemacht zu haben und glücklich gewesen zu sein, anstatt sein ganzes Leben falsch zu leben."
"Lebe jeden Tag, als wäre es der Letzte" bekommt nach diesem Buch eine ganz neue Bedeutung. Man taucht in die Geschichte von Mateo und Rufus ein und erfährt etwas über die Bedeutung von Freundschaft, Liebe und Abschied nehmen. Denn auch wenn der Tod angekündigt wird, kommt er am Ende doch plötzlicher als erwartet...

»Ich glaube wirklich, wir sollten unser Leben so bald möglich und so gut wie möglich leben, denn im Unterschied zu den Figuren in diesem Buch weiß ich nicht, wie viel Zeit mir auf dieser Welt noch bleibt. Und ihr auch nicht. Also wartet nicht zu lange damit, zu denen zu werden, die ihr sein wollt - die Uhr tickt. Von ganzem Herzen, Adam Silvera«
3, 75 🌟 Es ist echt schwer diesen Beitrag zu schreiben. Warum? Ich habe ein Experiment ausprobiert. Ich wollte mal ein Buch innerhalb ein paar Tage durchlesen, bzw. Immer, wenn ich Zeit habe lesen und es schnell beenden. Dann begann ich das Buch und kam super rein, dank dem unglaublich flüssigen und grandiosen Schreibstil von Adam Silvera. Ich denke nur, hätte ich mir mehr Zeit gelassen und mich nicht so getrimmt, immer zu lesen, hätte es mich vielleicht mehr berührt. (Was ich natürlich nicht weiß, aber denke). Aber das Buch hat es mir so leicht gemacht, es durchzusuchten, denn Hut ab für den Schreibstil. Es wurde zu keiner Sekunde langweilig oder hat sich gezogen. Ich musste mich nie zwingen zu lesen, doch ich denke irgendwie müsste man sich hier Zeit lassen, um das alles auf sich wirken zu lassen, damit das Buch sich in seiner Gänze entfalten kann, und nicht, wie ich es getan habe, einfach, um mehr zu lesen. Ich habe jedenfalls festgestellt, dass ich natürlich viel lesen kann und es dann auch fühlen kann, sofern ich auf Spaß aus bin und nicht auf eine hohe Seitenzahl oder das Beenden eines Buches. Aber immerhin hab ich es einmal ausprobiert. Jedenfalls: DIESER SCHREIBSTIL! Wann hab ich das letzte mal so ein flüssig zu lesendes Buch gelesen, dass nie langweilig war oder sich gezogen hat, bei dem ich nie kurz mal genervt war oder überhaupt mal eine Pause brauchte? Es konnte sich so schnell durchsuchten lassen und die Seiten flogen nur so dahin. Mateo und Rufus waren wirklich süß. Ich mochte beide gerne und konnte auch ein wenig etwas fühlen, nur eben nicht so stark. (Ich denke aus oben genannten Gründen) Auch wenn ich nicht so bewegt wurde von diesem Buch, weil ich ihm mehr Zeit hätte geben sollen, kam die Message bei mir an: Mach das, was du dir wünscht, erlebe, was du erleben willst und versuche so glücklich wie möglich zu sein, sonst bist du vielleicht von heute auf morgen tot und hast nie das getan, was du wirklich in deinem Leben tun wolltest. (Kurz und knapp zusammengefasst). Und vielleicht schneide ich mir hiervon auch ne Scheibe ab, oder versuche es zumindest. Die Story gefiel mir, hat sich zu 0,0% gezogen, kam aber eben nicht ganz bei mir an. Jedenfalls bekommt das Buch 3,75 Sterne und wahrscheinlich hätte es sogar mehr bekommen, wenn ich mir mehr Zeit gelassen hätte. Also lasst euch von dieser Rezi nicht abschrecken und lest dieses Buch bitte. ❤️🩹 Ich werde es einfach irgendwann nochmal lesen, dann gibt's ne bessere Meinung 🙈🙈🥹

Das ist ein wirklich guter Jugendroman, den man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und das, obwohl der Titel ja ganz deutlich macht, worum es geht. Adam Silvera, der ein sehr ehrliches persönliches Vorwort verfasst hat, ist es gelungen es, dass mir die beiden unterschiedlichen Jugendlichen Mateo und Rufus direkt ans Herz gewachsen sind. Dabei skizziert er nur einzelne Aspekte ihrer Vergangenheit und bleibt ansonsten viel in der Gegenwart der Handlung. Mir hat die Ausgangsidee mit dem Todesboten und der Möglichkeit, den eigenen letzten Tag vollständig auszukosten, gut gefallen. Silvera kreiert eine gute Mischung aus positiver und negativer Stimmung. Auch der Wechsel der Perspektiven war in diesem Buch absolut stimmig. Ein Buch, das man sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen schenken kann.
Wow!
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, dieses Buch war - traurig - Witzig - Wichtig - einfach nur toll. Der Schreibstil war toll & diese Themen die dieses Buch beinhalten sind so wichtig und ebenso auch wundervoll + Wertvoll. Freundschaft, Tod & das Leben verbunden in einem super tollem Buch. Das war das erste Buch das ich annotiert habe, bei diesem Buch musste ich das einfach! Es waren so viele tolle Sätze, Zitate... und so viel mehr. Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen es vermittelt so tolle Werte, und wichtige Themen das ich finde jeder sollte dieses Buch lesen. Ich bin wirklich sehr beeindruckt, absolutes Highlight für mich wirklich. Ich hab geweint, gelacht & sehr viel nachgedacht.

Eine tolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt!
In dem Buch geht es um Rufus und Mateo, die in der selben Nacht einen Anruf des Todesboten bekommen. Sie wissen nun dass sie innerhalb der nächsten 24h sterben werden. Es ist eine Geschichte von Freundschaft und Liebe, eine Geschichte die davon erzählt, wie kurz dass Leben sein kann. Es ist eine Geschichte, gemischt durch Fröhlichkeit und Trauer. Das Buch lässt sich sehr schnell und flüssig lesen, was ich persöblich toll fand. An manchen Stellen konnte mich das Buch jedoch nicht völlig überzeugen, aber trotzdem eine klare Empfehlung!

Ich wusste nicht was mich erwartet… Das Buch hat bei mir total ins Schwarze getroffen. Es ist einfach wundervoll geschrieben und man findet sich sehr gut wieder in den Charakteren. Man fängt an nachzudenken. Das ist das erste Buch das mich zum Lachen, zum nachdenken, zum schmunzeln und zum weinen gebracht hat. Ich würde es jederzeit wieder lesen!
Wie würdest du deinen Tag verbringen, wenn du wüsstest, dass es dein letzter ist?
Hmm ich weiß nicht genau was ich zu diesem Buch sagen soll.. Der Grundgedanke und die Thematik dieses Buches fand ich sehr interessant und ansprechend, die Umsetzung jedoch schwach. Die Geschichte handelt von zwei Jugendlichen, die durch einen Anruf erfahren haben, dass sie nur noch 24h zu leben haben und sich dafür entscheiden, diese letzten Stunden gemeinsam zu verbringen. Die Kapitel aus Rufus‘ Sicht sind teilweise in starker Jugendsprache geschrieben, was ich einfach unangenehm zum lesen empfunden habe. Desweiteren spielen sich viele Nebenhandlungen bei anderen Charakteren ab, welche dann aber offen bleiben und nicht zu Ende geführt werden was bei mir Fragen aufwirft. Die Erlebnisse und der Beziehungsaufbau zwischen Mateo und Rufus sind generell sehr schön und tiefgreifend, durch den Schreibstil fand ich das Buch aber einfach anstrengend zu lesen, sodass ich nicht viele Seiten pro Tag geschafft habe. An sich aber eine schöne Geschichte 3,5/5⭐️

"Am Ende sterben wir sowieso" ist ein Buch, das trotz vieler Personen nacheinander eine sehr sensible Geschichte erzählt. Die Charaktere sind vielschichtig und die emotionale Tiefe der Handlung zieht einen sofort in den Bann. Adam Silvera gelingt es, Themen wie Verlust, Liebe und Freundschaft auf einfühlsame Weise zu beleuchten. Obwohl die Vielzahl der Personen anfangs überwältigend wirken kann, fügt sich ihr Weg auf berührende Weise zusammen. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und noch lange im Gedächtnis bleibt. 4 Sterne von mir! 🌟🌟🌟🌟
Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es sich als Schullektüre ab der zehnten Klasse sehr gut eignet. (Und vielleicht das ein oder andere eingestaubte Buch ablöst 🤣)
Wie würdest du deinen letzten Tag verbringen? 😮 Stell dir vor, du bekommst einen Anruf von einem Todesboten und weißt somit von deinem bevorstehenden Tod in den nächsten 24 Stunden. Mich hat das Buch sofort in seinen Bann gezogen und war nach drei Abenden bereits beendet. Mateo und Rufus haben beide den Anruf bekommen. Die Jugendlichen kennen sich nicht und sind tatsächlich auch sehr unterschiedliche Persönlichkeiten die in anderen Verhältnissen aufgewachsen sind. Durch eine App namens „Letzte Freunde“ lernen sie sich kennen und beschließen ihren letzten Tag gemeinsam zu verbringen. Beide möchten so viel wie möglich erleben. Das Buch beginnt mit dem Zitat "Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren nur..." von Oscar Wilde. Dieses Zitat passt in meinen Augen einfach perfekt und beschreibt das Buch sehr gut. Mateo, gerade mal 18 Jahre alt, erhält den Anruf in seinem Zimmer. Er hat bis dato ein absolut ruhiges Leben geführt und sehr wenig erlebt. Er möchte nun seinen letzten Tag nutzen, um mutiger zu sein und etwas zu erleben. Da kommt ihm Rufus 17 Jahre alt, gerade richtig. Während die beiden nach möglichst vielen Aktivitäten jagen, entstehen immer wieder Gespräche über deren Vergangenheit, verpasste Chancen und die Menschen, die beide umgeben haben. Die Prozesse, die die beiden durchmachen, sind deutlich und greifbar dargestellt. Obwohl die Handlung natürlich traurig ist, und zum Nachdenken anregt, habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Das Buch ist zwar primär an Jugendliche gerichtet, aber auch wunderbar für erwachsene geeignet. Auch wenn das Thema unbequem klingt, habe ich es sehr gerne gelesen und viel daraus mitgenommen. Ich kann ich dieses Buch jedem empfehlen, denn es ist wichtig sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es sich als Schullektüre ab der zehnten Klasse sehr gut eignet. (Und vielleicht das ein oder andere eingestaubte Buch ablöst 🤣)

Es war eine wirklich berührende Geschichte, die mir nicht mehr aus dem Kopf geht.
Es ist unfassbar, wie stark sich Mateo entwickelt hat - an einem einzigen Tag! Rufus hat dafür gesorgt, dass Mateo der Welt zeigt, dass er ein starker Mensch ist, während Mateo Rufus gezeigt hat, dass Angst keine Schwäche ist. Das Ende war ziemlich traurig. Ein Buch zu lesen, mit dem ständigen Gedanken daran, dass die Protagonisten letztendlich sterben werden, macht einen deprimiert. Aber Adam Silvera hat den Weg, den die zwei - Mateo und Rufus - gehen, zu einem Abenteuer voller überraschender Ereignisse und liebevoller Freundschaft gemacht. Mateo: "Das Beste am Sterben ist deine Freundschaft."