Allmen und die verschwundene María
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Beschreibung
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Klug, kultiviert und unterhaltsam 🙂👌🏼
Im vierten Band der Allmen-Reihe begibt sich Johann Friedrich von Allmen auf eine ungewöhnlich persönliche Mission: Die Haushälterin Maria, seit Jahren eine diskrete und verlässliche Konstante in seinem Leben, ist plötzlich verschwunden. Was zunächst wie eine harmlose Abwesenheit wirkt, entwickelt sich zu einer spannenden Spurensuche, die Allmen tief in Marias Vergangenheit und zugleich in neue moralische Grauzonen führt. Mit feinem Sprachstil, hintergründigem Humor und einem Blick für das Skurrile bringt Martin Suter wieder eine elegante Mischung aus Krimi und Gesellschaftsstudie aufs Papier. Auch wenn der Fall leiser ist als frühere Geschichten, lebt das Buch vom besonderen Ton und der stilvollen Atmosphäre.
Auch toll
Diesmal: richtig spannend. Kann die Allmen Serie gar nicht aus der Hand legen.
"Ein privater Fahnder, vor allem einer auf dem Gebiet der Kunst, wandte sich nicht an die Behörden. Erstens, weil es das Einverständnis der eigenen Unterlegenheit war, die ultimative Kapitulation. Und zweitens, weil es ihm mit einem Mal in eine Welt aus Biederkeit, Obrigkeitsdenken und lustig bemalten Kaffeetassen versetzte." Im vierten Teil der Allmen-Reihe muss der sympathische Held einige seiner Vorsätze über Bord werfen. Wie immer: sehr kurzweilig und vergnüglich!
Ich liebe Allmen. Werde köstlich unterhalten, muss so manches Mal schmunzeln und beim nun vierten Band sind mir nicht nur Allmen, auch die anderen Charaktere, sehr vertraut. Der vierte Band hat diesmal eine andere Erzähl-Dynamik, und bedient sich härteren Bandagen. Wie schön zu sehen, dass Allmen und Carlos sich unter enormen Druck dennoch treu bleiben.
Fesselnd und mit ständig unerwarteten Wendungen
Spannendes Buch mit interessanten Charakteren. Ich mochte vor allem María und ihren Ehrgeiz und Mut sehr gerne.
Spannend und unterhaltsam
In einem Zug gelesen. Schliesst direkt an den Vorgänger an. Allmens Haushälterin wird entführt. Schöne Perspektivwechsel je Kapitel. Flüssig, witzig, spannend. Allmen ist mir schon ziemlich nahe, mit diesem Buch auch seine zwei engsten Bediensteten. Dazu lässt sich prächtig sinnieren über Leben und Geld. Sehr lustig geschildert ist die Jagd nach dem herausgeschnittenen Dahlien-Teil durch die Zürcher Abfallindustrie. Allmen macht sich für einmal die Hände schmutzig.
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1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Beiträge
Klug, kultiviert und unterhaltsam 🙂👌🏼
Im vierten Band der Allmen-Reihe begibt sich Johann Friedrich von Allmen auf eine ungewöhnlich persönliche Mission: Die Haushälterin Maria, seit Jahren eine diskrete und verlässliche Konstante in seinem Leben, ist plötzlich verschwunden. Was zunächst wie eine harmlose Abwesenheit wirkt, entwickelt sich zu einer spannenden Spurensuche, die Allmen tief in Marias Vergangenheit und zugleich in neue moralische Grauzonen führt. Mit feinem Sprachstil, hintergründigem Humor und einem Blick für das Skurrile bringt Martin Suter wieder eine elegante Mischung aus Krimi und Gesellschaftsstudie aufs Papier. Auch wenn der Fall leiser ist als frühere Geschichten, lebt das Buch vom besonderen Ton und der stilvollen Atmosphäre.
Auch toll
Diesmal: richtig spannend. Kann die Allmen Serie gar nicht aus der Hand legen.
"Ein privater Fahnder, vor allem einer auf dem Gebiet der Kunst, wandte sich nicht an die Behörden. Erstens, weil es das Einverständnis der eigenen Unterlegenheit war, die ultimative Kapitulation. Und zweitens, weil es ihm mit einem Mal in eine Welt aus Biederkeit, Obrigkeitsdenken und lustig bemalten Kaffeetassen versetzte." Im vierten Teil der Allmen-Reihe muss der sympathische Held einige seiner Vorsätze über Bord werfen. Wie immer: sehr kurzweilig und vergnüglich!
Ich liebe Allmen. Werde köstlich unterhalten, muss so manches Mal schmunzeln und beim nun vierten Band sind mir nicht nur Allmen, auch die anderen Charaktere, sehr vertraut. Der vierte Band hat diesmal eine andere Erzähl-Dynamik, und bedient sich härteren Bandagen. Wie schön zu sehen, dass Allmen und Carlos sich unter enormen Druck dennoch treu bleiben.
Fesselnd und mit ständig unerwarteten Wendungen
Spannendes Buch mit interessanten Charakteren. Ich mochte vor allem María und ihren Ehrgeiz und Mut sehr gerne.
Spannend und unterhaltsam
In einem Zug gelesen. Schliesst direkt an den Vorgänger an. Allmens Haushälterin wird entführt. Schöne Perspektivwechsel je Kapitel. Flüssig, witzig, spannend. Allmen ist mir schon ziemlich nahe, mit diesem Buch auch seine zwei engsten Bediensteten. Dazu lässt sich prächtig sinnieren über Leben und Geld. Sehr lustig geschildert ist die Jagd nach dem herausgeschnittenen Dahlien-Teil durch die Zürcher Abfallindustrie. Allmen macht sich für einmal die Hände schmutzig.