Allmen und der Koi
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Seine Romane (darunter ›Melody‹ und ›Der letzte Weynfeldt‹) und die ›Business-Class‹-Geschichten sind auch international große Erfolge. Seit 2011 löst außerdem der Gentleman-Gauner Allmen in einer eigenen Krimiserie seine Fälle, derzeit liegen sieben Bände vor. 2022 feierte der Kinofilm von André Schäfer ›Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit‹ am Locarno Film Festival Premiere. Seit einigen Jahren betreibt der Autor die Website martin-suter.com. Er lebt mit seiner Tochter in Zürich.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
🕵🏼♂️ 🏝️ 🎏 spannend 😊
Suter zeigt wieder mal sein feines Gespür für stilvolle Kriminalunterhaltung. Dieses sechste Buch der Reihe bietet für Fans der Serie ein besonderes Highlight: Es ist atmosphärisch dicht, elegant geschrieben und, wie ich finde, zugleich so spannend wie kein Teil zuvor. Allmen, gewohnt charmant und kultiviert, gerät mit seinem treuen Diener Carlos in einen Fall rund um einen verschwundenen, hochpreisigen Zierfisch – und wird dabei tiefer in die Abgründe von Reichtum, Eitelkeit und Betrug gezogen, als es zunächst scheint. Suters Sprache ist wie immer leicht und pointiert, der Witz subtil, und dennoch nimmt die Handlung rasch Fahrt auf. Ein Genuss für Leserende, die intelligente Spannung mit einem Hauch Luxus und Ironie schätzen – und für mich das bisher fesselndste Kapitel in Allmens Kunstverbrecher-Karriere.
Allmen ohne die Goldenbar und zeitweise ohne sein Kollegium von Allmen International: nicht der beste Teil der Reihe.
Disclaimer: habe nicht gecheckt, dass es Teil einer Reihe ist. Das Buch ist meiner Meinung nach nichts außergewöhnliches. Die Geschichte fand ich erstmal interessant, die Durchführung war jedoch äußerst vorhersehbar. Für einen kurzen Roman zwischendurch reicht es.
Nur zur Unterhaltung Alle Allmen Bücher gelesen
Sicherlich nicht der beste Allmen
Pluspunkte für María, Ibiza und die Szene am Ende. Insgesamt fand ich die Geschichte leider eher langweilig.
Klug, kurzweilig, krass
Allmen Fans dürfte das gefallen. Mir hat es das. An sich. Das Ende jedoch war zu krass...
Allmen.
Der Ermittler Allmen ist wieder am Start! Spannend wie eh und je und ein klassisches Suter-Ende!
Spannend und skurril
Nach „Melody“ konnte mich Martin Suter auch mit diesem Buch begeistern. Ich mag den Schreibstil, den Witz und die Ironie, die auch in seiner „Allmen-Reihe“ wunderbar zur Geltung kommen. Den stilvollen, oftmals selbstironischen Allmen verschlägt es auf der Suche nach einem ganz besonders wertvollen Statusobjekt nach Ibiza, wo er auf allerlei skurrile Verdächtige trifft. Die Wendungen, die die Story nimmt, lesen sich wie ein Spaziergang durch einen Irrgarten und der Ausgang findet sich mit großem Paukenschlag.
Das Buch hat hat einen ziemlich coolen Vibe. Die Schickeria Ibizas, nackte badende Traumfrauen, Champagner und Cocktails in Strömen und Kreationen des besten Kochs der Welt. Ach ja, nen Kriminalfall gabs auch. Der ging allerdings in der ganzen Schickimickiwelt unter. Insbesondere zur Aufklärung des verschwundenen Kois Boy, hätte ich mir nen paar Seiten mehr gewünscht. Suter blendet einfach immer wieder aus und setzt später wieder an. Damit bleibt ein einfacher Satz, was in der Zwischenzeit passiert ist. So etwas nervt mich! Schwacher Kriminalroman mit einmal Reich-sein-Feeling, der mich trotzdem gut unterhalten hat.
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1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Seine Romane (darunter ›Melody‹ und ›Der letzte Weynfeldt‹) und die ›Business-Class‹-Geschichten sind auch international große Erfolge. Seit 2011 löst außerdem der Gentleman-Gauner Allmen in einer eigenen Krimiserie seine Fälle, derzeit liegen sieben Bände vor. 2022 feierte der Kinofilm von André Schäfer ›Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit‹ am Locarno Film Festival Premiere. Seit einigen Jahren betreibt der Autor die Website martin-suter.com. Er lebt mit seiner Tochter in Zürich.
Beiträge
🕵🏼♂️ 🏝️ 🎏 spannend 😊
Suter zeigt wieder mal sein feines Gespür für stilvolle Kriminalunterhaltung. Dieses sechste Buch der Reihe bietet für Fans der Serie ein besonderes Highlight: Es ist atmosphärisch dicht, elegant geschrieben und, wie ich finde, zugleich so spannend wie kein Teil zuvor. Allmen, gewohnt charmant und kultiviert, gerät mit seinem treuen Diener Carlos in einen Fall rund um einen verschwundenen, hochpreisigen Zierfisch – und wird dabei tiefer in die Abgründe von Reichtum, Eitelkeit und Betrug gezogen, als es zunächst scheint. Suters Sprache ist wie immer leicht und pointiert, der Witz subtil, und dennoch nimmt die Handlung rasch Fahrt auf. Ein Genuss für Leserende, die intelligente Spannung mit einem Hauch Luxus und Ironie schätzen – und für mich das bisher fesselndste Kapitel in Allmens Kunstverbrecher-Karriere.
Allmen ohne die Goldenbar und zeitweise ohne sein Kollegium von Allmen International: nicht der beste Teil der Reihe.
Disclaimer: habe nicht gecheckt, dass es Teil einer Reihe ist. Das Buch ist meiner Meinung nach nichts außergewöhnliches. Die Geschichte fand ich erstmal interessant, die Durchführung war jedoch äußerst vorhersehbar. Für einen kurzen Roman zwischendurch reicht es.
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Sicherlich nicht der beste Allmen
Pluspunkte für María, Ibiza und die Szene am Ende. Insgesamt fand ich die Geschichte leider eher langweilig.
Klug, kurzweilig, krass
Allmen Fans dürfte das gefallen. Mir hat es das. An sich. Das Ende jedoch war zu krass...
Allmen.
Der Ermittler Allmen ist wieder am Start! Spannend wie eh und je und ein klassisches Suter-Ende!
Spannend und skurril
Nach „Melody“ konnte mich Martin Suter auch mit diesem Buch begeistern. Ich mag den Schreibstil, den Witz und die Ironie, die auch in seiner „Allmen-Reihe“ wunderbar zur Geltung kommen. Den stilvollen, oftmals selbstironischen Allmen verschlägt es auf der Suche nach einem ganz besonders wertvollen Statusobjekt nach Ibiza, wo er auf allerlei skurrile Verdächtige trifft. Die Wendungen, die die Story nimmt, lesen sich wie ein Spaziergang durch einen Irrgarten und der Ausgang findet sich mit großem Paukenschlag.
Das Buch hat hat einen ziemlich coolen Vibe. Die Schickeria Ibizas, nackte badende Traumfrauen, Champagner und Cocktails in Strömen und Kreationen des besten Kochs der Welt. Ach ja, nen Kriminalfall gabs auch. Der ging allerdings in der ganzen Schickimickiwelt unter. Insbesondere zur Aufklärung des verschwundenen Kois Boy, hätte ich mir nen paar Seiten mehr gewünscht. Suter blendet einfach immer wieder aus und setzt später wieder an. Damit bleibt ein einfacher Satz, was in der Zwischenzeit passiert ist. So etwas nervt mich! Schwacher Kriminalroman mit einmal Reich-sein-Feeling, der mich trotzdem gut unterhalten hat.