About a Boy
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nick Hornby, 1957 geboren, studierte in Cambridge und arbeitete zunächst als Lehrer. Er ist Autor zahlreicher Bestseller: »High Fidelity«, verfilmt mit John Cusack und Iben Hjejle, »About a Boy«, verfilmt mit Hugh Grant, »A Long Way Down«, verfilmt mit Pierce Brosnan, »How to Be Good«, »Slam« und »Juliet, Naked«, sowie weiterer Bücher über Literatur und Musik. Nick Hornby lebt in London.
Beiträge
Wie übersteht man die Pubertät? Wie schafft man es einen geliebten Menschen zu beschützen? Kann man als Erwachsener Mann eine Freundschaft mit einem 12 Jährigen aufbauen? All dies sind Fragen, auf die im Buch eine Antwort gesucht wird. Aber gibt es eindeutige Antworten?
Wie muss man sein, um gemocht zu werden? Mit dieser ständig währenden Frage durchlebt der 12 jährige Marcus seine Schulzeit: er wird ausgegrenzt und gemobbt. Dazu kommt, dass seine Mutter mit starken Depressionen kämpft und Marcus mit ständiger Angst um sie lebt. Da lernt Marcus Will kennen, der mit seiner ignorant lässigen Art genau das Gegenteil bewirkt von dem, was er eigentlich von Marcus will: Marcus schaut zu ihm auf. Als er dann vor seiner Tür steht, bricht das Eis endgültig: von da an verbringen sie beinahe jeden Nachmittag miteinander und versuchen gemeinsam Marcus durch seine schwierigen Situationen in der Schule und zu Hause durchzubringen. Die Idee des Buches hat mir sehr gefallen: Will bekommt eine Vaterrolle zugeschrieben, die er nie haben wollte uns wächst dann doch in diese hinein. Marcus ist ein Teenie, der neben seinen Problemen versucht, sich selbst zu helfen. Und zusammen kommen die beiden dann endlich voran. Leider hat sich Will's Charackter in meinen Augen nicht genug positiv entwickelt: ich hatte mir gewünscht, dass er am Ende ein liebenswürdig Mensch wird, aber er bleibt wie er ist, trotz seiner neu gewonnen Erfahrungen in Sachen Beziehung zu anderen Menschen. Eigentlich passt dies auch gut zu diesem Buch, denn es soll mehr um Marcus Entwicklung gehen, aber schade fand ich es trotzdem. Insgesamt aber ein nettes Leseerlebnis.
Ein Buch über Freundschaft, alleine und zusammen sein, übers älter werden, Sinn und Sinnlosigkeit. Ich mochte die Geschichte sehr gerne. Die emotionalen Themen und Herausforderung des Lebens eines 12 jährigen und eines 36 jährigen, wurden mit viel Humor und Leichtigkeit behandelt. Lachen und Nachdenklichkeit haben sich trotz schwieriger Themen wie Depressionen und Mobbing, erstaunlich gut die Waage gehalten.
3.5 ⭐️
In diesem Buch geht es um Will der ein Lebemann ist und der ein ruhiges Leben mit immer den gleichen Abläufen lebt. Er hat regelmäßig Beziehungen die immer nur kurz halten weil er sichn icht binden möchte. Außerdem geht es um Marcus der in seiner Klasse übelst gemobt wird und der der Außenseiter ist. Seine Mutter versteht seine Probleme auch nicht und ist mit sich selbst beschäftigt weshalb Marcus ganz alleine ist. Durch verschiedene Umstände lernt sich dieses ungleiche Paar kennen und hilft sich gegenseitig eine neue Sicht auf das Leben zu gewinnen. Insgesamt muss ich sagen das ich vor allem beim zweiten Versuch das Buch zu lesen so meine Schwierigkeiten hatte. Ich glaube, dass es eine ganz besondere Geschichte mit interessanten Themen und ungewöhnlichen Charakteren ist. Die Dynamik und die Veränderung der Beziehungen der Charaktere waren sehr toll beschrieben. Ich konnte vor allem mit Marcus der in der Schule gemoppt wurde gut mitfühlen. Mit Will hatte ich am Anfang so meine Schwierigkeiten aber auch da habe ich mich an ihn gewöhnt. Das heißt aber nicht das ich es gut heiße was er so gemacht hat. Zum Glück hat er vor allem am Ende dann die Kurve bekommen und Verantwortung übernommen. Leider ist das Highlightgefühl das ich vom Buch erhofft hatte etwas ausgeblieben. Ich hatte stellenweise Probleme dem Inhalt des Buches zu folgen bzw. richtig mit den Charakteren mitzufühlen. Aber ich glaube das das vielleicht auch das falsche Buch zur falschen Zeit war. Vielleicht hätte ich es besser verstehen können, wenn ich mehr Lesezeit gehabt hätte und schneller vorangekommen wäre. So hat es sich stellenweise leider etwas gezogen. Jetzt freue ich mich auf den Film den ich hoffentlich auch bald anschauen werde. Das Buch bekommt 2,5 Sterne von mir.
Ein Nick Hornby Buch bei dem ich den Film schon kannte (Das Buch ist aber etwas anders, soweit ich mich erinnere). Es hat mir auch wieder gut gefallen. Ich lese Nick Hornby gerne - genauso gern, wie ich die Filme gucke (Oft mag ich die sogar noch ein bisschen lieber). Sehr nett. Nie eine Option für 5 Sterne, aber immer im oberen Bereich :)
2.5⭐️ I’m not really sure what to think of this book. Since we had to read it for our English class, I wasn’t able to really enjoy it and it took me a lot of time to get through it. However, I did like that Marcus and Will were so different from another and helped each other. The character development was well done. Nevertheless, I think Will is disgusting in some ways. I couldn’t really relate to it or connect to the characters a lot. And I’m not looking forward to the presentation I still have to do on this book. All in all the book was ok, but I wouldn’t recommend it or read it again.
Musste ich von der Schule aus lesen
Leicht verständliches Englisch.
I read some Nick Hornby books, and this is by far the one I liked most. His writing style is easy to read, entertaining but also touching. There are whole passages in the book which I could quote that I loved. Also it made me want to listen to Nirvana again - it captioned the whole 90s era pretty well.
the beginning was quite boring, but the second part was good
Wie das Schicksal einen 12jährigen Erwachsenen und einen 36/38jährigen Jungen zusammenbringt & es ihnen hilft gemeinsam ihren Platz in der Gesellschaft zu finden
"About a Boy" *musste* ich bereits in der Realschule im Englisch-Unterricht lesen (auch heute weiß ich immer noch nicht warum 🤷🏼♀️) & kann mich dunkel daran erinnern, mich eben an Nichts zu erinnern. 🙈 Das ist ja eigentlich schon mal ein nicht allzu-gutes Zeichen. 🫣 Und leider muss ich sagen, dass sich meine nicht-vorhandene Erinnerung (wenn auch damals auf Englisch 😬) bestätigt hat : Die insgesamt 36 Kapitel ziehen sich wirklich sehr in die Länge und einen richtigen Spannungsbogen konnte ich während der ganzen Geschichte einfach nicht erkennen. 😴 Die Charaktere haben mich nicht sonderlich angesprochen und so hat sich das Lesevergnügen für mich eher in Grenzen gehalten. Ich verstehe leider überhaupt nicht, warum dieses Buch als Bestseller gilt. 🥲 Die Verfilmung hat mir letztendlich etwas besser gefallen, war aber auch kein "Knaller", da das letzte 1/4 des Buches überhaupt nicht vorkommt & dies dann noch die interessantesten Momente wären. Ich bin froh damit durch zu sein... 😅

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Autorenbeschreibung
Nick Hornby, 1957 geboren, studierte in Cambridge und arbeitete zunächst als Lehrer. Er ist Autor zahlreicher Bestseller: »High Fidelity«, verfilmt mit John Cusack und Iben Hjejle, »About a Boy«, verfilmt mit Hugh Grant, »A Long Way Down«, verfilmt mit Pierce Brosnan, »How to Be Good«, »Slam« und »Juliet, Naked«, sowie weiterer Bücher über Literatur und Musik. Nick Hornby lebt in London.
Beiträge
Wie übersteht man die Pubertät? Wie schafft man es einen geliebten Menschen zu beschützen? Kann man als Erwachsener Mann eine Freundschaft mit einem 12 Jährigen aufbauen? All dies sind Fragen, auf die im Buch eine Antwort gesucht wird. Aber gibt es eindeutige Antworten?
Wie muss man sein, um gemocht zu werden? Mit dieser ständig währenden Frage durchlebt der 12 jährige Marcus seine Schulzeit: er wird ausgegrenzt und gemobbt. Dazu kommt, dass seine Mutter mit starken Depressionen kämpft und Marcus mit ständiger Angst um sie lebt. Da lernt Marcus Will kennen, der mit seiner ignorant lässigen Art genau das Gegenteil bewirkt von dem, was er eigentlich von Marcus will: Marcus schaut zu ihm auf. Als er dann vor seiner Tür steht, bricht das Eis endgültig: von da an verbringen sie beinahe jeden Nachmittag miteinander und versuchen gemeinsam Marcus durch seine schwierigen Situationen in der Schule und zu Hause durchzubringen. Die Idee des Buches hat mir sehr gefallen: Will bekommt eine Vaterrolle zugeschrieben, die er nie haben wollte uns wächst dann doch in diese hinein. Marcus ist ein Teenie, der neben seinen Problemen versucht, sich selbst zu helfen. Und zusammen kommen die beiden dann endlich voran. Leider hat sich Will's Charackter in meinen Augen nicht genug positiv entwickelt: ich hatte mir gewünscht, dass er am Ende ein liebenswürdig Mensch wird, aber er bleibt wie er ist, trotz seiner neu gewonnen Erfahrungen in Sachen Beziehung zu anderen Menschen. Eigentlich passt dies auch gut zu diesem Buch, denn es soll mehr um Marcus Entwicklung gehen, aber schade fand ich es trotzdem. Insgesamt aber ein nettes Leseerlebnis.
Ein Buch über Freundschaft, alleine und zusammen sein, übers älter werden, Sinn und Sinnlosigkeit. Ich mochte die Geschichte sehr gerne. Die emotionalen Themen und Herausforderung des Lebens eines 12 jährigen und eines 36 jährigen, wurden mit viel Humor und Leichtigkeit behandelt. Lachen und Nachdenklichkeit haben sich trotz schwieriger Themen wie Depressionen und Mobbing, erstaunlich gut die Waage gehalten.
3.5 ⭐️
In diesem Buch geht es um Will der ein Lebemann ist und der ein ruhiges Leben mit immer den gleichen Abläufen lebt. Er hat regelmäßig Beziehungen die immer nur kurz halten weil er sichn icht binden möchte. Außerdem geht es um Marcus der in seiner Klasse übelst gemobt wird und der der Außenseiter ist. Seine Mutter versteht seine Probleme auch nicht und ist mit sich selbst beschäftigt weshalb Marcus ganz alleine ist. Durch verschiedene Umstände lernt sich dieses ungleiche Paar kennen und hilft sich gegenseitig eine neue Sicht auf das Leben zu gewinnen. Insgesamt muss ich sagen das ich vor allem beim zweiten Versuch das Buch zu lesen so meine Schwierigkeiten hatte. Ich glaube, dass es eine ganz besondere Geschichte mit interessanten Themen und ungewöhnlichen Charakteren ist. Die Dynamik und die Veränderung der Beziehungen der Charaktere waren sehr toll beschrieben. Ich konnte vor allem mit Marcus der in der Schule gemoppt wurde gut mitfühlen. Mit Will hatte ich am Anfang so meine Schwierigkeiten aber auch da habe ich mich an ihn gewöhnt. Das heißt aber nicht das ich es gut heiße was er so gemacht hat. Zum Glück hat er vor allem am Ende dann die Kurve bekommen und Verantwortung übernommen. Leider ist das Highlightgefühl das ich vom Buch erhofft hatte etwas ausgeblieben. Ich hatte stellenweise Probleme dem Inhalt des Buches zu folgen bzw. richtig mit den Charakteren mitzufühlen. Aber ich glaube das das vielleicht auch das falsche Buch zur falschen Zeit war. Vielleicht hätte ich es besser verstehen können, wenn ich mehr Lesezeit gehabt hätte und schneller vorangekommen wäre. So hat es sich stellenweise leider etwas gezogen. Jetzt freue ich mich auf den Film den ich hoffentlich auch bald anschauen werde. Das Buch bekommt 2,5 Sterne von mir.
Ein Nick Hornby Buch bei dem ich den Film schon kannte (Das Buch ist aber etwas anders, soweit ich mich erinnere). Es hat mir auch wieder gut gefallen. Ich lese Nick Hornby gerne - genauso gern, wie ich die Filme gucke (Oft mag ich die sogar noch ein bisschen lieber). Sehr nett. Nie eine Option für 5 Sterne, aber immer im oberen Bereich :)
2.5⭐️ I’m not really sure what to think of this book. Since we had to read it for our English class, I wasn’t able to really enjoy it and it took me a lot of time to get through it. However, I did like that Marcus and Will were so different from another and helped each other. The character development was well done. Nevertheless, I think Will is disgusting in some ways. I couldn’t really relate to it or connect to the characters a lot. And I’m not looking forward to the presentation I still have to do on this book. All in all the book was ok, but I wouldn’t recommend it or read it again.
Musste ich von der Schule aus lesen
Leicht verständliches Englisch.
I read some Nick Hornby books, and this is by far the one I liked most. His writing style is easy to read, entertaining but also touching. There are whole passages in the book which I could quote that I loved. Also it made me want to listen to Nirvana again - it captioned the whole 90s era pretty well.
the beginning was quite boring, but the second part was good
Wie das Schicksal einen 12jährigen Erwachsenen und einen 36/38jährigen Jungen zusammenbringt & es ihnen hilft gemeinsam ihren Platz in der Gesellschaft zu finden
"About a Boy" *musste* ich bereits in der Realschule im Englisch-Unterricht lesen (auch heute weiß ich immer noch nicht warum 🤷🏼♀️) & kann mich dunkel daran erinnern, mich eben an Nichts zu erinnern. 🙈 Das ist ja eigentlich schon mal ein nicht allzu-gutes Zeichen. 🫣 Und leider muss ich sagen, dass sich meine nicht-vorhandene Erinnerung (wenn auch damals auf Englisch 😬) bestätigt hat : Die insgesamt 36 Kapitel ziehen sich wirklich sehr in die Länge und einen richtigen Spannungsbogen konnte ich während der ganzen Geschichte einfach nicht erkennen. 😴 Die Charaktere haben mich nicht sonderlich angesprochen und so hat sich das Lesevergnügen für mich eher in Grenzen gehalten. Ich verstehe leider überhaupt nicht, warum dieses Buch als Bestseller gilt. 🥲 Die Verfilmung hat mir letztendlich etwas besser gefallen, war aber auch kein "Knaller", da das letzte 1/4 des Buches überhaupt nicht vorkommt & dies dann noch die interessantesten Momente wären. Ich bin froh damit durch zu sein... 😅
