A History of Us − Erst auf den zweiten Blick
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jen DeLuca ist in Virginia aufgewachsen, lebt inzwischen aber mit ihrem Mann und einem Haus voller Tiere in Arizona. «A History of Us − Vom ersten Moment an» ist ihr Debüt und der Auftakt zur Willow-Creek-Reihe, die auf einem Mittelalterfestival in Maryland spielt. Jen hat selbst zwei Sommer lang als Schaustellerin auf einem solchen Festival gearbeitet. Ihr Humor und das ungewöhnliche Setting ihrer Romane haben ihr sofort viele Fans eingebracht. «A History of Us − Vom ersten Moment an» war für den Goodreads Choice Award nominiert und die Entertainment Weekly nannte das Buch «eine göttlich unterhaltsame Achterbahnfahrt».
Beiträge
Ich mochte den 1. Band total gerne. Den Vibe, das Setting, die Charaktere, einfach alles. Daher habe ich mich auch sehr auf den 2. Band gefreut und wurde leider enttäuscht. Erst ab ca. der Hälfte hat das Buch durch Setting und Vibe überzeugt. Die Handlung hingegen hat noch insgesamt nicht überzeugt. Ich fand es über weite Strecken langatmig. Es gab einen Plottwist der mich definitiv überrascht hat, das war aber gefühlt auch das Beste an der Handlung. Die Charaktere fand ich okay, aber auch nicht allzu besonders. Überzeugt haben mich vor allem die Nebencharaktere, die man bereits aus dem 1. Band kennt. Daher kann ich den 1. Band der Reihe zwar definitiv empfehlen, den 2. jedoch leider nicht.
Der Schmetterling steht für Veränderung 🦋
Ich liebte bereits den ersten Teil mit Emily und Simon. Aber Band zwei?! 😍 In Band zwei geht es um Emily’s beste Freundin Stacey. Wir lernen Stacey viel besser kennen und lernen sie hier einfach noch mehr zu lieben. Die Liebesgeschichte rund um Stacey und Daniel ist einfach wundervoll! Wer hätte nicht gerne einen Freund wie Daniel? Also ich schon! Und Benedikt? 😻 Bin froh das er auch seinen Platz bekommen hat. Ich fand Band 2 sogar noch besser als Band 1.

Nachdem Band 1 vor langer Zeit ein Highlight und ein Wohlfühlbuch wurde, habe ich mich auf den zweiten Teil gefreut und ihn mir vor kurzem zugelegt. Das Setting mit dem Mittelalterfestival war wieder atmosphärisch und richtig schön. Stacy war als Protagonistin okay aber während ich Emily total mochte, war sie mir etwas zu unspektakulär. Auch der Lovestory hat etwas Spannung gefehlt. Daniel selbst fand ich von seiner ganzen Art sehr angenehm. Trotz einiger Schwächen habe ich es dennoch ganz gerne gelesen.
4 Sterne | Pluspunkte: Flüssiger Schreibstil; malerisches Setting; liebenswürdige Charaktere | Minuspunkte: Sehr vorhersehbar; Erzähltempo Himmel, was habe ich mich darauf gefreut, nach Willow Creek zurückzukehren! Romance-Bücher sind ja nicht unbedingt meine besten Freunde, aber an den ersten Band dieser Reihe mit seiner süßen Kleinstadt und all den liebevollen, authentischen Charakteren habe ich regelmäßig zurückgedacht. Meine Vorfreude auf „Erst auf den zweiten Blick“ war somit hoch. Stacey hat das Gefühl, auf der Stelle zu treten. An der Männerfront ist Flaute und ihr Job langweilt sie. Nur dem Mittelalterfestival fiebert sie jedes Jahr aufs Neue entgegen – vor allem, weil damit auch ihre Sommeraffäre wieder in die Stadt kommt. Doch als Stacey Dex nach Abschluss des Festivals eine betrunkene Nachricht schreibt, entwickelt sich eine überraschend tiefgreifendes Gespräch – und plötzlich scheint aus der Affäre weit mehr werden zu können als ursprünglich angenommen. Oder nicht? „Erst auf den zweiten Blick“ bringt ein ähnliches Wohlfühlfeeling wie sein Vorgänger mit sich. Die authentischen, vertrauten Gesichter sowie die bekannte Kulisse haben mich ohne Probleme zwischen den Seiten verschwinden lassen. Der Schreibstil ist wunderbar liebevoll und leichtgängig, weshalb ich das Buch an einem Stück verschlungen habe. Ich konnte nicht mehr aufhören – es fühlte sich ein wenig an wie nach Hause kommen.
Hätte ich diesen zweiten Band der Reihe nicht gehört, sondern gelesen, hätte ich ihn wahrscheinlich abgebrochen. Die Storyline war sehr oberflächlich und realitätsfern. Die fehlende Kommunikation der Hauptprotagonisten, sowie das konstruierte Drama haben mir sehr viele "Augenroll"-Momente eingebracht. Insgesamt war dieser Band schlechter wie der erste und somit nicht empfehlenswert.
Der zweite Teil kommt für mich bei weitem nicht an den ersten ran. Den Wunsch nach Veränderung kann ich so gut verstehen, aber die Geschichte hat mich nicht überzeugt.
Genau wie der 1. Band einfach nur fantastisch✨❤️
Liebe alles an der Reihe! Die Charaktere, den Schreibstil, die Story, das Festival✨ Ganz große Empfehlung an ALLE🥰
Wohlfühlbuch Das Geheimnis, das um Staceys love interest gemacht wurde, hat mich unglaublich neugierig gemacht. Sowohl in Band 1 als auch im Klappentext gibt es nämlich keine Hinweise darauf, wer Staceys Herz erobern wird. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir dank des angenehmen und lockeren Schreibstils sehr leicht. Stacey ist ein sehr quirliger und lauter Charakter, der fest im Leben steht und weiß, wer sie selbst ist. Das hat mir sehr gut gefallen. Tatsächlich hatte ich bereits nach einigen Kapiteln eine Vermutung, in welche Richtung ihre Geschichte gehen wird und hatte das Geheimnis ziemlich schnell für mich selbst gelüftet – das hat mir aber in keinster Weise den Lesespaß genommen. Tatsächlich war ich sehr gespannt, wie das gelöst wird und war dann doch erstaunt, wie "früh" es dazu kam. Der Rest der Geschichte war mir dann auch nicht mehr ganz so klar. Die Dynamik zwischen Stacey und dem Protagonisten hat sich für mich sehr richtig angefühlt. Stacey ist ein sehr lauter Charakter und ich fand's gut, dass der Protagonist eher das ruhigere Gegenstück ist, sodass sie sich perfekt ergänzen. Die Szenen zwischen den beiden haben sich einfach unglaublich gut angefühlt. Ich muss sagen, dass sich Willow Creek zu einem neuen Herzensort der Literatur entwickelt hat. Auch wenn wir dieses Mal nicht ganz so viel über das Festival lesen und lernen wie im ersten Band, so ist die Atmosphäre doch da und ich war hin und weg. An manchen Stellen war mir das zwischen Stacey und dem geheimnisvollen Mann etwas zu einfach gelöst und ich hätte mir ein bisschen mehr Zeit gewünscht, aber nichtsdestotrotz ist dieses Buch einfach zum Wohlfühlen und Liebhaben.
Stacey Lindholm hat ihr derzeitiges Leben satt. Nur während des jährlichen Mittelalterfest "Ren-Faire" fühlt sie sich frei und lebendig. Es muss dringend eine Veränderung her und die kommt schneller als gedacht. Ihr Leben wird komplett auf dem Kopf gestellt, als sie eine E-Mail an einen Mann schreibt, den sie kaum kennt… "A History of us - Erst auf den zweiten Blick " ist der zweite Band einer dreibändigen Reihe. Ich habe mich sofort wieder in die Geschichte und Charaktere verliebt. Auch auf die liebgewonnenen Personen, die man aus den ersten Band kennt, wurde nicht vergessen und finden einen Platz in der Geschichte. Ich habe Willows Creek vermisst! Besonders gut hat mir gefallen, dass Stacey all das ist, was ich bei Elin aus „The Sky in your Eyes“ kritisiert habe. Ein richtiges Wohlfühlbuch. ♥
Das ist mir wirklich ZU unaufgeregt…
…obwohl ich unaufgeregte Geschichten zwischendurch sehr schön finde, aber diese Reihe grenzt für mich schon ganz schön an Langeweile. Dazu kam, dass mir die Art des kennenlernens durch die Mails und Nachrichten nicht gefallen hat. Da kam keine Spannung auf, es fehlte das prickeln zwischen den beiden. Und dann wurde einfach alles immer so hingenommen und viel zu schnell war dann alles wieder gut. Ich kann verstehen dass vielen das Setting gefällt, aber es ist einfach nicht meine Reihe!
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Autorenbeschreibung
Jen DeLuca ist in Virginia aufgewachsen, lebt inzwischen aber mit ihrem Mann und einem Haus voller Tiere in Arizona. «A History of Us − Vom ersten Moment an» ist ihr Debüt und der Auftakt zur Willow-Creek-Reihe, die auf einem Mittelalterfestival in Maryland spielt. Jen hat selbst zwei Sommer lang als Schaustellerin auf einem solchen Festival gearbeitet. Ihr Humor und das ungewöhnliche Setting ihrer Romane haben ihr sofort viele Fans eingebracht. «A History of Us − Vom ersten Moment an» war für den Goodreads Choice Award nominiert und die Entertainment Weekly nannte das Buch «eine göttlich unterhaltsame Achterbahnfahrt».
Beiträge
Ich mochte den 1. Band total gerne. Den Vibe, das Setting, die Charaktere, einfach alles. Daher habe ich mich auch sehr auf den 2. Band gefreut und wurde leider enttäuscht. Erst ab ca. der Hälfte hat das Buch durch Setting und Vibe überzeugt. Die Handlung hingegen hat noch insgesamt nicht überzeugt. Ich fand es über weite Strecken langatmig. Es gab einen Plottwist der mich definitiv überrascht hat, das war aber gefühlt auch das Beste an der Handlung. Die Charaktere fand ich okay, aber auch nicht allzu besonders. Überzeugt haben mich vor allem die Nebencharaktere, die man bereits aus dem 1. Band kennt. Daher kann ich den 1. Band der Reihe zwar definitiv empfehlen, den 2. jedoch leider nicht.
Der Schmetterling steht für Veränderung 🦋
Ich liebte bereits den ersten Teil mit Emily und Simon. Aber Band zwei?! 😍 In Band zwei geht es um Emily’s beste Freundin Stacey. Wir lernen Stacey viel besser kennen und lernen sie hier einfach noch mehr zu lieben. Die Liebesgeschichte rund um Stacey und Daniel ist einfach wundervoll! Wer hätte nicht gerne einen Freund wie Daniel? Also ich schon! Und Benedikt? 😻 Bin froh das er auch seinen Platz bekommen hat. Ich fand Band 2 sogar noch besser als Band 1.

Nachdem Band 1 vor langer Zeit ein Highlight und ein Wohlfühlbuch wurde, habe ich mich auf den zweiten Teil gefreut und ihn mir vor kurzem zugelegt. Das Setting mit dem Mittelalterfestival war wieder atmosphärisch und richtig schön. Stacy war als Protagonistin okay aber während ich Emily total mochte, war sie mir etwas zu unspektakulär. Auch der Lovestory hat etwas Spannung gefehlt. Daniel selbst fand ich von seiner ganzen Art sehr angenehm. Trotz einiger Schwächen habe ich es dennoch ganz gerne gelesen.
4 Sterne | Pluspunkte: Flüssiger Schreibstil; malerisches Setting; liebenswürdige Charaktere | Minuspunkte: Sehr vorhersehbar; Erzähltempo Himmel, was habe ich mich darauf gefreut, nach Willow Creek zurückzukehren! Romance-Bücher sind ja nicht unbedingt meine besten Freunde, aber an den ersten Band dieser Reihe mit seiner süßen Kleinstadt und all den liebevollen, authentischen Charakteren habe ich regelmäßig zurückgedacht. Meine Vorfreude auf „Erst auf den zweiten Blick“ war somit hoch. Stacey hat das Gefühl, auf der Stelle zu treten. An der Männerfront ist Flaute und ihr Job langweilt sie. Nur dem Mittelalterfestival fiebert sie jedes Jahr aufs Neue entgegen – vor allem, weil damit auch ihre Sommeraffäre wieder in die Stadt kommt. Doch als Stacey Dex nach Abschluss des Festivals eine betrunkene Nachricht schreibt, entwickelt sich eine überraschend tiefgreifendes Gespräch – und plötzlich scheint aus der Affäre weit mehr werden zu können als ursprünglich angenommen. Oder nicht? „Erst auf den zweiten Blick“ bringt ein ähnliches Wohlfühlfeeling wie sein Vorgänger mit sich. Die authentischen, vertrauten Gesichter sowie die bekannte Kulisse haben mich ohne Probleme zwischen den Seiten verschwinden lassen. Der Schreibstil ist wunderbar liebevoll und leichtgängig, weshalb ich das Buch an einem Stück verschlungen habe. Ich konnte nicht mehr aufhören – es fühlte sich ein wenig an wie nach Hause kommen.
Hätte ich diesen zweiten Band der Reihe nicht gehört, sondern gelesen, hätte ich ihn wahrscheinlich abgebrochen. Die Storyline war sehr oberflächlich und realitätsfern. Die fehlende Kommunikation der Hauptprotagonisten, sowie das konstruierte Drama haben mir sehr viele "Augenroll"-Momente eingebracht. Insgesamt war dieser Band schlechter wie der erste und somit nicht empfehlenswert.
Der zweite Teil kommt für mich bei weitem nicht an den ersten ran. Den Wunsch nach Veränderung kann ich so gut verstehen, aber die Geschichte hat mich nicht überzeugt.
Genau wie der 1. Band einfach nur fantastisch✨❤️
Liebe alles an der Reihe! Die Charaktere, den Schreibstil, die Story, das Festival✨ Ganz große Empfehlung an ALLE🥰
Wohlfühlbuch Das Geheimnis, das um Staceys love interest gemacht wurde, hat mich unglaublich neugierig gemacht. Sowohl in Band 1 als auch im Klappentext gibt es nämlich keine Hinweise darauf, wer Staceys Herz erobern wird. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir dank des angenehmen und lockeren Schreibstils sehr leicht. Stacey ist ein sehr quirliger und lauter Charakter, der fest im Leben steht und weiß, wer sie selbst ist. Das hat mir sehr gut gefallen. Tatsächlich hatte ich bereits nach einigen Kapiteln eine Vermutung, in welche Richtung ihre Geschichte gehen wird und hatte das Geheimnis ziemlich schnell für mich selbst gelüftet – das hat mir aber in keinster Weise den Lesespaß genommen. Tatsächlich war ich sehr gespannt, wie das gelöst wird und war dann doch erstaunt, wie "früh" es dazu kam. Der Rest der Geschichte war mir dann auch nicht mehr ganz so klar. Die Dynamik zwischen Stacey und dem Protagonisten hat sich für mich sehr richtig angefühlt. Stacey ist ein sehr lauter Charakter und ich fand's gut, dass der Protagonist eher das ruhigere Gegenstück ist, sodass sie sich perfekt ergänzen. Die Szenen zwischen den beiden haben sich einfach unglaublich gut angefühlt. Ich muss sagen, dass sich Willow Creek zu einem neuen Herzensort der Literatur entwickelt hat. Auch wenn wir dieses Mal nicht ganz so viel über das Festival lesen und lernen wie im ersten Band, so ist die Atmosphäre doch da und ich war hin und weg. An manchen Stellen war mir das zwischen Stacey und dem geheimnisvollen Mann etwas zu einfach gelöst und ich hätte mir ein bisschen mehr Zeit gewünscht, aber nichtsdestotrotz ist dieses Buch einfach zum Wohlfühlen und Liebhaben.
Stacey Lindholm hat ihr derzeitiges Leben satt. Nur während des jährlichen Mittelalterfest "Ren-Faire" fühlt sie sich frei und lebendig. Es muss dringend eine Veränderung her und die kommt schneller als gedacht. Ihr Leben wird komplett auf dem Kopf gestellt, als sie eine E-Mail an einen Mann schreibt, den sie kaum kennt… "A History of us - Erst auf den zweiten Blick " ist der zweite Band einer dreibändigen Reihe. Ich habe mich sofort wieder in die Geschichte und Charaktere verliebt. Auch auf die liebgewonnenen Personen, die man aus den ersten Band kennt, wurde nicht vergessen und finden einen Platz in der Geschichte. Ich habe Willows Creek vermisst! Besonders gut hat mir gefallen, dass Stacey all das ist, was ich bei Elin aus „The Sky in your Eyes“ kritisiert habe. Ein richtiges Wohlfühlbuch. ♥
Das ist mir wirklich ZU unaufgeregt…
…obwohl ich unaufgeregte Geschichten zwischendurch sehr schön finde, aber diese Reihe grenzt für mich schon ganz schön an Langeweile. Dazu kam, dass mir die Art des kennenlernens durch die Mails und Nachrichten nicht gefallen hat. Da kam keine Spannung auf, es fehlte das prickeln zwischen den beiden. Und dann wurde einfach alles immer so hingenommen und viel zu schnell war dann alles wieder gut. Ich kann verstehen dass vielen das Setting gefällt, aber es ist einfach nicht meine Reihe!