Well Met

Well Met

Hardcover
4.39

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Beschreibung

All's faire in love and war for two sworn enemies who indulge in a harmless flirtation in a laugh-out-loud rom-com from debut author, Jen DeLuca.

Emily knew there would be strings attached when she relocated to the small town of Willow Creek, Maryland, for the summer to help her sister recover from an accident, but who could anticipate getting roped into volunteering for the local Renaissance Faire alongside her teenaged niece? Or that the irritating and inscrutable schoolteacher in charge of the volunteers would be so annoying that she finds it impossible to stop thinking about him?

The faire is Simon's family legacy and from the start he makes clear he doesn't have time for Emily's lighthearted approach to life, her oddball Shakespeare conspiracy theories, or her endless suggestions for new acts to shake things up. Yet on the faire grounds he becomes a different person, flirting freely with Emily when she's in her revealing wench's costume. But is this attraction real, or just part of the characters they're portraying?

This summer was only ever supposed to be a pit stop on the way to somewhere else for Emily, but soon she can't seem to shake the fantasy of establishing something more with Simon, or a permanent home of her own in Willow Creek.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
328
Preis
N/A

Beiträge

10
Alle
4

4 ⭐ As anticipated, the setting was everything in this book! There is a bookshop, a café, and ofcourse, the renaissance fair... The romance is also very cute and I want to spend more time in this little town. The only things I did not like so much were the constant doubting of our protagonist, which is fine, but the reasons for this doubting felt kinda made up to lengthen the book.

4

A History Of Us - Vom ersten Moment an ist ein gelungenes Wohlfühlbuch. Die Thematik mit dem Mittelalterfestival und die Atmosphäre der gemütlichen Kleinstadt verleihen den Buch einfach eine besondere Note. Emily wohnt seit einiger Zeit bei ihrer Schwester und ihrer Nicht in der Kleinstadt Willow Creek, um ihre Schwester nach einem Autounfall unterstützen zu können. Nun hat sie dich doch tatsächlich dazu breitschlagen lassen an dem jährlichen Mittelalterfestival teilzunehmen, damit ihre Nichte dort mitmachen kann. Der Organisator, Simon, macht sich von Anfang an nicht gerade beliebt bei Emily. Er scheint eine ziemlich große Spaßbremse zu sein und bei Planänderungen die Krätze zu bekommen. Die beiden können sich vom ersten Moment an einfach nicht leiden. Doch wenn sie in ihre Rollen schlüpfen ist dort auf einmal dieses Knistern zwischen den beiden. Wenn sie als Tavernendirne und Pirat unterwegs sind, scheint der Flirt miteinander unwiderstehlich. Doch wer flirtet mit wem? Emily mit Simon, oder die Tavernendirne mit dem Pirat? Ein wirklich toll geschriebenes Buch, mit einer großen Portion Humor. Simon und Emily sind mir einfach so sehr ans Herz gewachsen und haben mir mit ihren Sticheleien ziemlich oft zum Schmunzeln gebracht

5

Wow! Selbst jetzt, mehrere Tage nachdem ich Well Met beendet habe, geht mir das Buch nicht aus dem Kopf. Als ich das Buch angefangen habe, hatte ich keine Ahnung, dass es sich dabei um einen neuen Favoriten im Romance-Bereich handeln würde. In der Geschichte geht es um Emily, deren Leben quasi ein Scherbenhaufen ist: Gescheiterte Beziehung, abgebrochenes Studium, keine Freunde. Sie steht vor dem Nichts, als ihre große Schwester sich bei ihr meldet: Sie hatte einen Unfall und ist auf Hilfe angewiesen. Emily bricht alle Zelte hinter sich ab und zieht zu ihrer Schwester in eine Kleinstadt. Dort kümmert sie sich vor allem um ihre 14-jährige Nichte. So kommt es, dass sie sich für einen Renaissance-Markt anmelden muss, der DAS jährliche Highlight in der Stadt ist. Alle Teilnehmer schlüpfen in eine Rolle: Emily verwandelt sich in die Tavernen-Maid Emma. Mit Korsage und allem drum und dran. Das Ganze könnte so viel Spaß machen, wäre da nicht Simon, der ernste und überkritische Leiter des Ren-Faires. Ständig kritisiert er Emily. Doch in seiner Rolle als Pirat verhält er sich ihr gegenüber plötzlich ganz anders - und flirtet sogar mit ihr. Das Setting des Ren-Faires war einfach SO wunderbar! Ich hätte anfangs nicht gedacht, dass es mich so umhaut, aber das Setting ist auf jeden Fall einer der Punkte, warum ich dem Buch 5 Sterne gegeben habe. Der Markt findet über einen Zeitraum von sechs Wochen an jedem Wochenende im Wald statt. Es helfen unzählige Leute mit, die meisten davon auch mit ihren eigenen Rollen. Die Teilnehmer nehmen die Sache auch total ernst - alle reden mit britischem Akzent und fallen nie aus der Rolle. Es war einfach klasse! Die Liebesgeschichte zwischen Emily und Simon war ein weiterer Grund für die 5 Sterne. Sie entwickelt sich so schön langsam. So bleibt richtig viel Zeit für die Protagonistin, sich zu entwickeln und ihr bisheriges Leben zu reflektieren. Ich fand es auch toll, dass die Beziehung zwischen den zweien kein tragender Konfliktpunkt war - denn die alltäglichen Probleme, die beide bislang hatten, sorgen für ausreichend Konfliktpotenzial. So konnte die Autorin auf künstliches Drama verzichten. Auch Emilys Interaktion mit den Nebencharakteren hat mir sehr gefallen. Ich habe mich mit Well Met einfach rund um wohlgefühlt und wenn ich jetzt nicht aufhöre, komme ich aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Aber ich kann euch dieses Buch nur absolut empfehlen, gerade wenn ihr enemys-to-lovers gerne mögt.

5

Dieses Jahr habe ich meine Vorurteile gegenüber Liebesromanen aufgegeben, denn ich habe ein paar romantische Erzählungen gefunden, die mich sehr begeisterten. Dazu zählt nun auch "Well Met", der Debütroman der amerikanischen Autorin Jen DeLuca. Der Autorin ist es unglaublich gut gelungen, eine wunderbare und nicht übertrieben kitschige Liebesgeschichte zwischen zwei Mittzwanzigern zu erzählen, ohne sie in eine Dreiecksbeziehung zu verwickeln. Die Konflikte, mit der sie die Spannung erzeugt, liegen stattdessen vielmehr in den Figuren selbst begründet. Beide kämpfen gegen Schatten aus ihrer Vergangenheit, beide müssen lernen, neu zu vertrauen und aus alten Mustern auszubrechen. Sehr schön ist auch das Setting: ein kleiner Ort, der über die Sommerwochenenden einen Mittelaltermarkt veranstaltet. Alle helfen sich gegenseitig, kümmern sich umeinander und wollen das Ereignis zu einem Fest für alle werden lassen. Dieses Buch war für mich ein wenig Balsam für die gestresste Seele. Ich habe es genossen, dass es in dieser Geschichte keine "bösen Menschen" gab, keine Reibereien, keine großen Dramen. Ich hatte wirklich viel Spaß beim Lesen. Es war wie ein Miniurlaub und ich werde sich wieder zu "Well Met" greifen, wenn ich ein wenig Aufmunterung benötige.

5

Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut, da der Klappentext sehr vielversprechend klang und auch nach etwas, was ich so vorher noch nicht gelesen hatte. Das Thema Mittelalter beziehungsweise Renaissance spielt hier eine große Rolle durch das Fest und deren Vorbereitungen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, man lernt die wichtigsten Personen gleich ein wenig kennen und es geht aber auch gleich um die Anmeldung des Festivals. Emilys große Schwester hatte einen Autounfall und so unterstützt Emily sie und ihre Nichte Caitlin. Sie wohnt bei ihnen im Haus und wird dort so lange Zeit verbringen, bis ihre Schwester wieder richtig laufen kann. Caitlin will unbedingt bei dem Willow Creek Renaissance Faire mitmachen einem Mittelalterfestival, dass sechs Wochenenden geht. Und da jedes Kind unter sechzehn einen Vormund oder Elternteil als Darsteller braucht, wird Emily zu einer Tavernendirne. Das Festival spielt 1601, man lässt sich allerdings etwas künstlerischen Freiraum und so müssen alle Darsteller, lernen wie sie sich verhalten, was sie kennen und wie sie sprechen. Kämpfe werden vorbereitet und Kleidung wird gemacht. An der Stelle hätte ich gerne etwas mehr gelesen über die Vorbereitungen, da ich das ganze wirklich unglaublich spannend finde. Man erfährt schon vieles aber auch zu bekannten Personen aus der Zeit zum Beispiel William Shakespeare. Aber das hätte ich mir nur aus reinem Interesse gewünscht, es ging nicht zu schnell oder ähnliches und eigentlich lag das Augenmerk auch auf dem eigentlichen Fest und nicht auf den Vorbereitungen. Simon, der das Fest unter anderem organisiert, ist Emily von Anfang an unsympathisch. Er meckert nur an ihr herum, von ihrem Festivalnamen Emma bis hin zu ihrer Art das Festival angeblich nicht ernst zu nehmen. Simon meckert sogar, wenn andere lachen – für Emily ist er eine absolute Spaßbremse und viel zu ernst. Aber dann beginnt nach einiger Vorbereitungszeit endlich das Festival und Emily wird zu Emma der Tavernendirne und Simon wird zu einem verruchten Piraten, der in seinem Outfit wirklich gut aussieht. Die Beiden kommen sich durch ihre Rollen und das Festival näher und flirten sogar miteinander. Doch kaum ist das Festival, dass nur an den Wochenenden stattfindet, vorbei, ist er wieder der ernste Simon, den sie nicht leiden kann. Es schienen zwei komplett unterschiedliche Personen in Simon zu schlummern, er selbst der ernste Englischlehrer und der Pirat, der mit ihr flirtet. Ich selbst mochte Beide, auch wenn Simon anfangs teilweise unausstehlich wirkte, war er mir irgendwie dennoch sympathisch. Den Piraten konnte man nur gerne haben, aber im Laufe der Geschichte wird einem auch der ernste Simon sympathisch. Man findet heraus mit was er alles zu kämpfen hat und ich hätte ihn gerne einige Male einfach nur gedrückt. Aber auch Emily kämpft mit ihrer Vergangenheit beziehungsweise mit einer Person daraus, die sie ziemlich verletzt hat. Ich liebe ihre Art, die mir direkt sympathisch war, vor allem, weil sie Simon Konter gab und sich sein Verhalten nicht immer gefallen ließ. Aber auch sie hätte ich im Laufe des Buches gerne mehrmals einfach in den Arm genommen und gedrückt. Teilweise war das Buch im Laufe der Geschichte zwischen Simon und Emily recht kitschig (die Aktion mit den Rosen) aber es war auch einfach unfassbar süß. An sich mochte ich die Beiden richtig gerne zusammen, egal ob als Tavernendirne und Pirat oder als Emily und Simon. Aber das Buch war nicht nur wunderschön geschrieben und unglaublich süß, sondern auch sehr humorvoll, vor allem durch Mitch. Ich hoffe sehr, dass Mitch in Band 2 oder 3 ebenfalls seine Geschichte bekommt, da er einfach ein wirklich toller und lustiger Charakter ist, den ich gerne besser kennenlernen würde. Aber nicht nur Mitch war ein toller Freund und Nebencharakter, sondern auch Stacey mochte ich sehr. Sie ist die zweite Tavernendirne und schmeißt mit Emily die Taverne. Stacey ist nicht nur eine wundervolle Freundin gegenüber Emily, sondern auch einfach sehr sympathisch. Ich freue mich schon sehr sie in Band 2 besser kennenzulernen, da sie dort die Protagonistin sein wird. Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Bände der Reihe, vor allem wer die Person an Stacey Seite werden wird, ich habe zwar schon einen persönlichen Favoriten, aber ich lasse mich überraschen und kann es kaum abwarten bis der Teil erscheint. Fazit: Dieses Buch ist nicht perfekt, hat ein paar kleinere Schwächen, die für mich aber im Ganzen nicht wichtig erscheinen. Ich liebe den flüssigen und bildlichen Schreibstil, dank dem ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Die Idee mit dem Mittelalterfestival fand ich von Anfang an großartig. So etwas hatte ich bisher noch nie gelesen, aber fand es wirklich spannend und teilweise auch sehr informativ. Außerdem mochte ich alle Charaktere sehr, obwohl Simon am Anfang teilweise etwas unsympathisch rüberkam. Ich freue mich schon sehr auf Stacey und ihre Geschichte, da ich sie in Band 1 schon in mein Herz geschlossen habe und mich darauf freue sie näher kennenzulernen. „A history of us – Vom ersten Moment an” überzeugt mit einem wirklich tollen Thema und Setting, sympathischen Charakteren und einem flüssigen Schreibstil.

i like it. the idea is great and overall it was pretty fun! ⤷ would i reread? not immediately, no

5

Die Idee des Mittelalterfestivals ist wirklich ungewöhnlich aber eine sehr spannende Hintergrundgeschichte. Emily und Simon sind auch wirklich tolle Charaktere und zusammen etwas ganz besonderes. Ich wollte das Buch kaum weglegen

5

PERFEKTION!!!! Macht euch darauf gefasst, dass ich zu diesem Buch meinen Mund nicht mehr halten werden.

2

Predictable and boring, clunky writing style, and irrational behavior of the characters... felt a lot more YA than adult

4

Okay das war einfach niedlich! Zwar an einigen Stellen: wenn amerikaner*innen übers Mittelalter schreiben

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