Lavendelblütenzauber (Im Herzen der Provence)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hanna Holmgren liebt das Leben – an bunten und an grauen Tagen. „Es liegt schließlich an uns selbst, welche Tage wir an uns heran lassen“, ist ihr Motto. Schon als Kind begann Hanna, ihre Erinnerungen an wunderbare Orte und Momente in einem Reisetagebuch festzuhalten und formte bleibende Geschichten daraus. Im Laufe der Zeit entwickelten sie sich zu vollwertigen Romanen und wurden schließlich zu ihrer größten Leidenschaft. Heute bedeutet das Schreiben für sie pure Entspannung. Es bringt ihr Sonnenstrahlen, Sandkörner und Meeresrauschen in ihr heimisches Arbeitszimmer und lindert das ständige Fernweh bis zur nächsten Reise, die ihr noch immer als wichtigste Inspirationsquelle dienen. Seit Hanna Holmgren ihr früheres Berufsleben hinter sich gelassen hat, widmet sie sich voll und ganz dem Schreiben von romantischen Wohlfühl-Romanen.
Beiträge
Wohlfühlroman in Frankreich
Charlotte lebt mit ihrer Mutter in Hamburg und möchte von dort auch nicht weg. Gerade hat sie sich von ihrem langjährigen Freund Stefan getrennt, der sie immer noch kontaktiert und nervt. Plötzlich erhält sie einen Brief aus Frankreich und wird gebeten zurTestamentseröffnung nach Frankreich zu kommen. Charlotte packt ihre Sachen und fährt in ein kleines besinnliches Dorf, dass sie von der ersten Sekunde in ihren Bann zieht. Bei der Testamentseröffnung erfährt sie, dass ihr Vater sie geliebt hat, auch wenn sie keinen Kontakt hatten. Sie ist von dem Erbe überwältigt und muss es erst einmal sacken lassen. Wird sie das Erbe annehmen? Wird sie ihrem Herzen folgen? Hanna Holmgren ist mit Lavendelblütenzauber erneut ein wundervoller Roman gelungen. Sie beschreibt die Umgebung wundervoll und ich konnte ich direkt dorthin träumen. Das Flair des kleinen Dorfes und die Mentalität der Bewohner hüllt den Leser in ein wohliges Gesamtbild. Die Hauptcharaktere, vor allem Charlotte, sind sehr gut dargestellt. Ich konnte mich sehr gut in die Gefühle und die Gedanken von Charlotte hineinversetzen, auch in ihre Ängste und Bedenken. Charlotte ist eine wirklich selbstbewusste und eigenständige junge Frau, die ihren Träumen folgt. Der Schreibstil ist leicht und lässt mich leicht in die Geschichte abtauchen. Das Buch hat mir wundervolle Stunden beschert und ich habe jedes Wort des Buches genossen. Hanna Holmgren gehört für mich zu einer meiner Lieblingsautorinnen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der einen Wohlfühlroman in Frankreich sucht. Es strahlt eine Leichtigkeit aus und gibt einem ein gutes Gefühl.

Harmonie pur Charlotte kennt ihren Vater nicht. Dennoch erreicht sie die Nachricht über seinen Tod und die Tatsache, dass er ihr ein größeres Erbe hinterlassen hat. Da Charlotte gerade frisch getrennt ist, nutzt sie die Testamentsverlesung um den unschönen Dingen in ihrem Leben zu entfliehen. Doch dieser Flucht stellt ihr bisheriges Leben auf den Kopf. „Lavendelblütenzauber (Im Herzen der Provence)“ ist der erste Frankreich-Roman von Hanna Holmgren. Da ich ein absoluter Fan von Lavendel bin, hat die Autorin mich mit dem Cover schon gefangen. Beim Anblick desselbigen schiebt sich direkt der Geruch der Blüte in den Sinn. Mit Charlotte und Carole hat Hanna Holmgren zwei wunderbare und liebevolle Charaktere geschaffen. Auch Arnaud steht diesen in nichts nach. Diese Geschichte ist eine absolute Wohlfühlgeschichte und ich muss gestehen, ja ich hab mich total eingefangen gefühlt in der Story, doch alles in allem war es mir doch ein wenig zu viel Harmonie. Charlotte hüpft von einem Glücksmoment zum nächsten und findet keinen einzigen Stolperstein, sodass die Geschichte einfach so davonfließt. Die französische Kultur und die damit verbundene Lebensweise bringt Hanna Holmgren jedenfalls eindrucksvoll rüber und auch die Erlebnisse mit Oscar regen manchmal zum Schmunzeln an. Der Handlungsstrang um Arnaud hat mich manchmal etwas genervt, da doch alles sehr vorhersehbar war und Charlotte an dieser Stelle sehr naiv dargestellt wurde. Eine einfache Kommunikation mit ihm oder Carole hätten hier nicht schlecht getan. Fazit: Wer einfach mal Glücksmomente erleben möchte und sich einfach fallen lassen will, ist bei diesem Roman genau richtig. Wer jedoch ein wenig Spannung mag, der sollte lieber zu einem anderen Buch der Autorin greifen.
So ein wunderbareres Buch. 😍 Ich hätte noch ewig weiter lesen können. Hanna Holmgren hat mich mit auf die Reise in die Provence genommen, so bildlich hat sie geschrieben. Da bekommt man direkt Fernweh. Familie, Freunde und die Liebe dürfen natürlich auch nicht fehlen. Überhaupt nicht kitschig, sondern so, wie es auch im realen Leben geschehen kann. 🥰
Eine wunderschöne Geschichte mit Mut für einen Neuanfang und tollen Protagonisten
Ein überraschendes Erbe kann das Leben verändern Mit dem neuesten Roman ,, Lavendelblütenzauber ( Im Herzen der Provence) entführt Hanna Holmgren den Leser in die wunderschöne Landschaft im Süden Frankreichs. Die Innenarchitektin Charlotte, frisch von ihrem Freund Stefan getrennt, erhält eine Einladung zur Testamentsverlesung ihres verstorbenen Vaters, den sie nie kennengelernt hat. Dafür nimmt sie sich ein paar Tage frei und reist nach Sainte-Sophie , ein kleinerer Ort in der Nähe von Aix und Marseille. Dort angekommen , ist sie gleich ein wenig verzaubert, von dem Charme des Städtchens, seinen hübschen Gebäuden , dem Marktplatz und seiner Gastronomie. Sie geht ohne Erwartungen an die Testamentseröffnung in ist dann mehr als überrascht, daß sie ein Landgut und eine größere Summe erbt. Mit Carole, die bei der Verlesung als Übersetzerin unterstützt, lernt Charlotte eine sehr sympathische junge Frau kennen. Die beiden Frauen freunden sich schnell an, was der herzlichen und hilfsbereit Art von Carole ein Leichtes ist. Bei einer Einladung zur Kinder- Geburtstagsfeier trifft Charlotte dem attraktiven Tierarzt Arnaud , mit dem ,, Rotweinmann " hatte sie bereits im Hotel einen Zusammenprall. Obwohl sie frisch getrennt und an einer Beziehung momentan kein Interesse hat und Arnaud anscheinend Frau und Kind hat, geht er ihr nicht so richtig aus dem Kopf. Da ihr die Bewohner von Sainte-Sophie so herzlich begegnen, überlegt sie , was sie mit dem Erbe machen soll. Alles verkaufen oder dort bleiben und auf dem Landgut wieder ein Hotel eröffnen? Auf diese Weise etwas aus dem Leben und über ihren Vater erfahren ? Warum hat er sie nie kennenlernen wollen ? Eine Entscheidung, die Mut erfordert, ein Sprung in ein anderes Leben, ein Neuanfang in der wunderschönen Provence. Hanna Holmgren hat mich von der ersten Seite an mit ihrem so wunderbaren flüssigen und eindrucksvoll bildhaften Schreibstil in die Geschichte katapultiert. Mitten in das charmante Sainte-Sophie und ihren äußerst sympathischen Bewohnern. Die Beschreibungen der Landschaft und der Gebäude , inmitten der Lavendelfelder, die Städte Aix und Marseille mit den Sehenswürdigkeiten und die Restaurants mit dem kulinarischen Köstlichkeiten ließen großartige Bilder vor meinen Augen entstehen und das Wasser im Mund zusammen laufen. Die Protagonisten, besonders Charlotte, Carole und Arnaud, sind mir auf Anhieb sympathisch. Das ,, Trio " habe ich genauso schnell ins Herz geschlossen. Das französische Flair, die warmherzig und ehrliche Gastfreundschaft sind so authentisch beschrieben, daß ich mich sofort wohlgefühlt und mittendrin gefühlt habe. Die witzigen und schlagfertigen Gespräche zwischen Charlotte und Arnaud haben mich zum Lachen gebracht. Carole , die ,, Lottileinchen" so liebevoll als Freundin unterstützt, verwendet deutsche Sprüche und Wörter unglaublich zauberhaft, es macht eine große Freude, sie zu lesen. Charlotte macht im Laufe der Geschichte eine wunderbare Entwicklung durch, die mir sehr gut gefällt. Hanna Holmgren hat mich mit diesem emotionsgeladenden , abwechslungsreichen und zauberhaften Wohlfühlroman begeistert. Diese Geschichte hat mir großartige Lesestunden beschert und die Lust auf eine Reise in die wunderschönen Provence geweckt. Von ganzem Herzen empfehle ich diesen Roman uneingeschränkt allen, die eine spannende Liebesgeschichte und ein Neuanfang begleiten mögen.
Mit diesem wunderbaren Wohlfühl-Roman nimmt uns Hannah Holmgren mit nach Frankreich. Charlotte Bergmann (35) ereilt unerwartet ein Schreiben aus Saint-Sophie. Die Nachlassverwalterin ihres Vaters bittet sie, zeitnah vorbei zu kommen, damit das Testament verlesen werden kann. Sehr verwundert macht Charlotte sich auf den Weg, denn zu ihrem Vater hatte sie zeitlebens keinen Kontakt. Warum vermacht er ausgerechnet ihr sein Anwesen in dem beschaulichen Örtchen? Bereits bei ihrem ersten Eintreffen in Saint-Sophie ist Charlotte hin und weg von der malerischen Heimat ihres Vaters. Die Einheimischen sind ihr wohlgesonnen, die meisten waren mit ihrem Vater gut bekannt oder gar befreundet und als sie zum ersten Mal das große Anwesen ihres Vaters betritt, fühlt sie sich direkt geborgen und zuhause. Als ein paar Umstände dazu führen, dass sie nicht wie geplant zeitig wieder nach Hamburg zurückkehren kann, gewöhnt sie sich immer mehr an das Leben in Saint-Sophie. Mit der Testamentsvollstreckerin Carole findet sie schnell eine gute Freundin und auch Jeanette, die Inhaberin des kleinen Hotels, in welchem Charlotte zu Beginn unterkommt, ist ihr sehr sympathisch. Und dann ist da noch der Rotweinmann aka Tierarzt Arnaud Jourdain (41), der ihr immer wieder über den Weg läuft. Doch ist es eine gute Idee, in Hamburg sämtliche Zelte abzubrechen und einen Neustart in Frankreich zu wagen? Charlotte muss dem einfach nachgehen – viel zu gut fühlt sich der Gedanke an, in einigen Monaten das kleine Hotel ihres Vaters wieder zum Leben zu erwecken. _ _ _ _ _ Vielen Dank @hannah und @Lovelybooks, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte. Den Link zu eBook und Taschenbuch findet ihr wie immer in meiner heutigen Story. Dies war mein zweites Buch der Autorin und wieder einmal bin ich durch die Seiten geflogen. Wer viel Spannung und Drama sucht, ist hier fehl am Platz – Charlottes Zeit in Frankreich verläuft ziemlich glatt (wenn man von ein, zwei kleinen Kieselsteinen auf dem Weg absieht, welche sich jedoch auch sehr schnell auflösen). Und dennoch war es ein schönes Leseerlebnis. Ich fand es sehr angenehm, dass die beiden Hauptcharaktere mitten im Leben standen. Charlotte und Arnaud wissen mittlerweile beide, was sie vom Leben wollen und schauen einfach mal, was das Leben noch so für sie bereit hält – abseits von Plan A. Auch die anderen Charaktere sind sehr sympathisch beschrieben – beispielsweise die besten Freunde ihres Vaters, welche Charlotte mit Rat und Tat unterstützen und ihr auch so manches über ihren Vater erzählen. Kleiner Tipp: Lest dieses Buch nicht, wenn ihr euch gerade in einer härteren Diätphase befindet. Die Love-Language unserer beiden Lovebirds ist nämlich das gegenseitige kulinarische Verwöhnen.
Leider konnte mich *"Lavendelblütenzauber"* diesmal nicht überzeugen. Es ist das erste Buch von Hanna Holmgren, bei dem der Funke bei mir nicht übersprungen ist. Obwohl der Schreibstil wie gewohnt leicht, flüssig und detailliert ist, fehlte mir dieses Mal der Zugang zur Geschichte. Die Charaktere, abgesehen von Emily, fand ich überwiegend unsympathisch und übertrieben. Ihre Handlungen und Persönlichkeiten wirkten auf mich überzogen und machten es mir schwer, mit ihnen mitzufühlen. Auch die Entwicklung der Handlung ließ mich eher gelangweilt zurück, da die Geschehnisse mich kaum fesseln konnten. Es ist schade, dass die Geschichte bei mir nicht zünden konnte, da ich die bisherigen Bücher der Autorin sehr geschätzt habe. Leider bleibt *"Lavendelblütenzauber"* weit hinter meinen Erwartungen zurück. 2/5 ⭐️
Dieses Mal entführt Hanna Holmgren in die zauberhafte Provence. Charlotte erbt von ihrem Vater ein Hotel, sein tolles Haus und eine erhebliche Summe Geld, einem Vater, den sie nie gekannt hat. Warum vererbt er gerade ihr sein Vermögen? Charlotte, frisch getrennt von ihrem Freund, stellt sich dieser Herausforderung und verliebt sich in diesen wunderschönen Ort und die dort lebenden Menschen. Hat sie ihr Ex-Freund immer runter gezogen mit seiner dominanten, misslaunigen Art, fühlt sie dort ihre Lebensgeister erwachen. In Carole findet sie eine neue Freundin und die Ortsbewohner sind ihr wohlgesonnen. Auch trifft sie Arnaud, der ihr Herz zum Klopfen bringt, aber ist er nicht vergeben? Dies ist mein erster Roman von Hanna Holmgren, aber ganz sicher nicht mein letzter. Die Autorin versteht es eine zauberhafte Geschichte zu entfalten, bei der man als Leser an einen Ort mitgenommen wird, der so wunderschön und detailliert beschrieben wird, dass man die Lavendelfelder, das kleine Örtchen, die Landschaft geradezu vor sich sehen konnte. Ich saß mit Charlotte in dem Taxi, das sie dort hin brachte und fühlte die Sonnenwärme und den Fahrtwind auf meiner Nase und roch den Duft von Lavendel. Ja, Charlotte meisterte ihre Aufgaben mit Bravour, aber genau das macht für mich ein wunderschöner Feelgood-Roman aus, wenn es die Autorin versteht einen an einen zauberhaften Ort mitzunehmen und einen an die Geschichte zu fesseln und man zu träumen beginnt und sich absolut wohl fühlt beim Lesen. Probleme möchte man da nicht wirklich wälzen. Und das ist Hanna Holmgren hier wunderbar gelungen. Ich habe den Roman beispw. in meiner Mittagspause in einem Restaurant gelesen und habe tatsächlich alles um mich herum vergessen, wo ich saß, das hatte ich schon lange nicht mehr. Auch die Liebesgeschichte hat mir gut gefallen, das Ende des Romans fand ich absolut gelungen, zum Herz erwärmen. Insgesamt hat mir der Roman sehr gut gefallen, ich hatte wunderschöne Lesestunden über einen Ort, zu dem ich jetzt sofort hin möchte. Eine ganz klare Leseempfehlung.
Herrlich
Ich mag die Romane von Hanna Holmgren sehr, und auch dieser hat meine Erwartungen nicht enttäuscht. Was für eine schöne Geschichte! Man hat das Gefühl selbst direkt in diesem süßen Städtchen in der Provence zu sein und erlebt alles mit Charlotte, der Hauptfigur mit. Ich konnte alles bildlich vor mir sehen und mitfiebern, habe den Lavendel und all die frischen Baguettes förmlich gerochen! Man verliebt sich mit in diesen Franzosen, die Menschen am Ort und will eigentlich sofort seine Sachen packen und losfahren. Und lachen und ein paar Tränchen wegdrücken musste ich auch, diese Geschichte hat alles, ganz klare Leseempfehlung!
War leider nicht meine Geschichte. Wurde mit der Protagonistin nicht warm, Charaktere waren oberflächlich, durchschaubar, Story ohne Überraschungen. Deutsche Erbin möchte Hotel in der Provence eröffnen, wo alle M3nschen nett, Landschaft außergewönlich schön und Essen super gut ist. Seichter Roman, den ich zum Ende hin nur noch überflogen habe. Für alle, die diese Atmosphäre mögen wahrscheinlich lesenswert.
Zauberhaft Sinnlich
🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋 Rezension zu "Lavendelblütenzauber" von Hanna Holmgren Zauberhaft sinnlich Charlotte lebt in Hamburg und führt dort ein erfolgreiches Leben. Dann erhält sie einen Brief, das sie zu einer Testamemtseröffnung nach Saint- Sophie hinfahren soll, um das Erbe ihres Vaters, der mal ein Hotel geführt hat, anzutreten. Wird sie es ablehnen oder annehmen??? Auf mich wirkt es sehr herrlich. Hamburg ist eine große Stadt, die man am besten zu zweit erkunden sollte. War selber schonmal dort für einen Tag zu Besuch. Viel zu sehen. In Saint-Sophie habe ich mich sehr wohlgefühlt. Da könnte ich stundenlang verweilen. Alleine schon das Haus ihres Vaters - zum verlieben geeignet. Es ist wirklich atemberaubend schön. Mir hat's dabei auch wahrlich die Augen geöffnet. Es ist ein Wohlfühlroman der Spitzenklasse, den ich euch sehr liebevoll ans Herz legen kann. Ich lade Euch alle hiermit herzlichst ein, es zu lesen. 🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹
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Autorenbeschreibung
Hanna Holmgren liebt das Leben – an bunten und an grauen Tagen. „Es liegt schließlich an uns selbst, welche Tage wir an uns heran lassen“, ist ihr Motto. Schon als Kind begann Hanna, ihre Erinnerungen an wunderbare Orte und Momente in einem Reisetagebuch festzuhalten und formte bleibende Geschichten daraus. Im Laufe der Zeit entwickelten sie sich zu vollwertigen Romanen und wurden schließlich zu ihrer größten Leidenschaft. Heute bedeutet das Schreiben für sie pure Entspannung. Es bringt ihr Sonnenstrahlen, Sandkörner und Meeresrauschen in ihr heimisches Arbeitszimmer und lindert das ständige Fernweh bis zur nächsten Reise, die ihr noch immer als wichtigste Inspirationsquelle dienen. Seit Hanna Holmgren ihr früheres Berufsleben hinter sich gelassen hat, widmet sie sich voll und ganz dem Schreiben von romantischen Wohlfühl-Romanen.
Beiträge
Wohlfühlroman in Frankreich
Charlotte lebt mit ihrer Mutter in Hamburg und möchte von dort auch nicht weg. Gerade hat sie sich von ihrem langjährigen Freund Stefan getrennt, der sie immer noch kontaktiert und nervt. Plötzlich erhält sie einen Brief aus Frankreich und wird gebeten zurTestamentseröffnung nach Frankreich zu kommen. Charlotte packt ihre Sachen und fährt in ein kleines besinnliches Dorf, dass sie von der ersten Sekunde in ihren Bann zieht. Bei der Testamentseröffnung erfährt sie, dass ihr Vater sie geliebt hat, auch wenn sie keinen Kontakt hatten. Sie ist von dem Erbe überwältigt und muss es erst einmal sacken lassen. Wird sie das Erbe annehmen? Wird sie ihrem Herzen folgen? Hanna Holmgren ist mit Lavendelblütenzauber erneut ein wundervoller Roman gelungen. Sie beschreibt die Umgebung wundervoll und ich konnte ich direkt dorthin träumen. Das Flair des kleinen Dorfes und die Mentalität der Bewohner hüllt den Leser in ein wohliges Gesamtbild. Die Hauptcharaktere, vor allem Charlotte, sind sehr gut dargestellt. Ich konnte mich sehr gut in die Gefühle und die Gedanken von Charlotte hineinversetzen, auch in ihre Ängste und Bedenken. Charlotte ist eine wirklich selbstbewusste und eigenständige junge Frau, die ihren Träumen folgt. Der Schreibstil ist leicht und lässt mich leicht in die Geschichte abtauchen. Das Buch hat mir wundervolle Stunden beschert und ich habe jedes Wort des Buches genossen. Hanna Holmgren gehört für mich zu einer meiner Lieblingsautorinnen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der einen Wohlfühlroman in Frankreich sucht. Es strahlt eine Leichtigkeit aus und gibt einem ein gutes Gefühl.

Harmonie pur Charlotte kennt ihren Vater nicht. Dennoch erreicht sie die Nachricht über seinen Tod und die Tatsache, dass er ihr ein größeres Erbe hinterlassen hat. Da Charlotte gerade frisch getrennt ist, nutzt sie die Testamentsverlesung um den unschönen Dingen in ihrem Leben zu entfliehen. Doch dieser Flucht stellt ihr bisheriges Leben auf den Kopf. „Lavendelblütenzauber (Im Herzen der Provence)“ ist der erste Frankreich-Roman von Hanna Holmgren. Da ich ein absoluter Fan von Lavendel bin, hat die Autorin mich mit dem Cover schon gefangen. Beim Anblick desselbigen schiebt sich direkt der Geruch der Blüte in den Sinn. Mit Charlotte und Carole hat Hanna Holmgren zwei wunderbare und liebevolle Charaktere geschaffen. Auch Arnaud steht diesen in nichts nach. Diese Geschichte ist eine absolute Wohlfühlgeschichte und ich muss gestehen, ja ich hab mich total eingefangen gefühlt in der Story, doch alles in allem war es mir doch ein wenig zu viel Harmonie. Charlotte hüpft von einem Glücksmoment zum nächsten und findet keinen einzigen Stolperstein, sodass die Geschichte einfach so davonfließt. Die französische Kultur und die damit verbundene Lebensweise bringt Hanna Holmgren jedenfalls eindrucksvoll rüber und auch die Erlebnisse mit Oscar regen manchmal zum Schmunzeln an. Der Handlungsstrang um Arnaud hat mich manchmal etwas genervt, da doch alles sehr vorhersehbar war und Charlotte an dieser Stelle sehr naiv dargestellt wurde. Eine einfache Kommunikation mit ihm oder Carole hätten hier nicht schlecht getan. Fazit: Wer einfach mal Glücksmomente erleben möchte und sich einfach fallen lassen will, ist bei diesem Roman genau richtig. Wer jedoch ein wenig Spannung mag, der sollte lieber zu einem anderen Buch der Autorin greifen.
So ein wunderbareres Buch. 😍 Ich hätte noch ewig weiter lesen können. Hanna Holmgren hat mich mit auf die Reise in die Provence genommen, so bildlich hat sie geschrieben. Da bekommt man direkt Fernweh. Familie, Freunde und die Liebe dürfen natürlich auch nicht fehlen. Überhaupt nicht kitschig, sondern so, wie es auch im realen Leben geschehen kann. 🥰
Eine wunderschöne Geschichte mit Mut für einen Neuanfang und tollen Protagonisten
Ein überraschendes Erbe kann das Leben verändern Mit dem neuesten Roman ,, Lavendelblütenzauber ( Im Herzen der Provence) entführt Hanna Holmgren den Leser in die wunderschöne Landschaft im Süden Frankreichs. Die Innenarchitektin Charlotte, frisch von ihrem Freund Stefan getrennt, erhält eine Einladung zur Testamentsverlesung ihres verstorbenen Vaters, den sie nie kennengelernt hat. Dafür nimmt sie sich ein paar Tage frei und reist nach Sainte-Sophie , ein kleinerer Ort in der Nähe von Aix und Marseille. Dort angekommen , ist sie gleich ein wenig verzaubert, von dem Charme des Städtchens, seinen hübschen Gebäuden , dem Marktplatz und seiner Gastronomie. Sie geht ohne Erwartungen an die Testamentseröffnung in ist dann mehr als überrascht, daß sie ein Landgut und eine größere Summe erbt. Mit Carole, die bei der Verlesung als Übersetzerin unterstützt, lernt Charlotte eine sehr sympathische junge Frau kennen. Die beiden Frauen freunden sich schnell an, was der herzlichen und hilfsbereit Art von Carole ein Leichtes ist. Bei einer Einladung zur Kinder- Geburtstagsfeier trifft Charlotte dem attraktiven Tierarzt Arnaud , mit dem ,, Rotweinmann " hatte sie bereits im Hotel einen Zusammenprall. Obwohl sie frisch getrennt und an einer Beziehung momentan kein Interesse hat und Arnaud anscheinend Frau und Kind hat, geht er ihr nicht so richtig aus dem Kopf. Da ihr die Bewohner von Sainte-Sophie so herzlich begegnen, überlegt sie , was sie mit dem Erbe machen soll. Alles verkaufen oder dort bleiben und auf dem Landgut wieder ein Hotel eröffnen? Auf diese Weise etwas aus dem Leben und über ihren Vater erfahren ? Warum hat er sie nie kennenlernen wollen ? Eine Entscheidung, die Mut erfordert, ein Sprung in ein anderes Leben, ein Neuanfang in der wunderschönen Provence. Hanna Holmgren hat mich von der ersten Seite an mit ihrem so wunderbaren flüssigen und eindrucksvoll bildhaften Schreibstil in die Geschichte katapultiert. Mitten in das charmante Sainte-Sophie und ihren äußerst sympathischen Bewohnern. Die Beschreibungen der Landschaft und der Gebäude , inmitten der Lavendelfelder, die Städte Aix und Marseille mit den Sehenswürdigkeiten und die Restaurants mit dem kulinarischen Köstlichkeiten ließen großartige Bilder vor meinen Augen entstehen und das Wasser im Mund zusammen laufen. Die Protagonisten, besonders Charlotte, Carole und Arnaud, sind mir auf Anhieb sympathisch. Das ,, Trio " habe ich genauso schnell ins Herz geschlossen. Das französische Flair, die warmherzig und ehrliche Gastfreundschaft sind so authentisch beschrieben, daß ich mich sofort wohlgefühlt und mittendrin gefühlt habe. Die witzigen und schlagfertigen Gespräche zwischen Charlotte und Arnaud haben mich zum Lachen gebracht. Carole , die ,, Lottileinchen" so liebevoll als Freundin unterstützt, verwendet deutsche Sprüche und Wörter unglaublich zauberhaft, es macht eine große Freude, sie zu lesen. Charlotte macht im Laufe der Geschichte eine wunderbare Entwicklung durch, die mir sehr gut gefällt. Hanna Holmgren hat mich mit diesem emotionsgeladenden , abwechslungsreichen und zauberhaften Wohlfühlroman begeistert. Diese Geschichte hat mir großartige Lesestunden beschert und die Lust auf eine Reise in die wunderschönen Provence geweckt. Von ganzem Herzen empfehle ich diesen Roman uneingeschränkt allen, die eine spannende Liebesgeschichte und ein Neuanfang begleiten mögen.
Mit diesem wunderbaren Wohlfühl-Roman nimmt uns Hannah Holmgren mit nach Frankreich. Charlotte Bergmann (35) ereilt unerwartet ein Schreiben aus Saint-Sophie. Die Nachlassverwalterin ihres Vaters bittet sie, zeitnah vorbei zu kommen, damit das Testament verlesen werden kann. Sehr verwundert macht Charlotte sich auf den Weg, denn zu ihrem Vater hatte sie zeitlebens keinen Kontakt. Warum vermacht er ausgerechnet ihr sein Anwesen in dem beschaulichen Örtchen? Bereits bei ihrem ersten Eintreffen in Saint-Sophie ist Charlotte hin und weg von der malerischen Heimat ihres Vaters. Die Einheimischen sind ihr wohlgesonnen, die meisten waren mit ihrem Vater gut bekannt oder gar befreundet und als sie zum ersten Mal das große Anwesen ihres Vaters betritt, fühlt sie sich direkt geborgen und zuhause. Als ein paar Umstände dazu führen, dass sie nicht wie geplant zeitig wieder nach Hamburg zurückkehren kann, gewöhnt sie sich immer mehr an das Leben in Saint-Sophie. Mit der Testamentsvollstreckerin Carole findet sie schnell eine gute Freundin und auch Jeanette, die Inhaberin des kleinen Hotels, in welchem Charlotte zu Beginn unterkommt, ist ihr sehr sympathisch. Und dann ist da noch der Rotweinmann aka Tierarzt Arnaud Jourdain (41), der ihr immer wieder über den Weg läuft. Doch ist es eine gute Idee, in Hamburg sämtliche Zelte abzubrechen und einen Neustart in Frankreich zu wagen? Charlotte muss dem einfach nachgehen – viel zu gut fühlt sich der Gedanke an, in einigen Monaten das kleine Hotel ihres Vaters wieder zum Leben zu erwecken. _ _ _ _ _ Vielen Dank @hannah und @Lovelybooks, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte. Den Link zu eBook und Taschenbuch findet ihr wie immer in meiner heutigen Story. Dies war mein zweites Buch der Autorin und wieder einmal bin ich durch die Seiten geflogen. Wer viel Spannung und Drama sucht, ist hier fehl am Platz – Charlottes Zeit in Frankreich verläuft ziemlich glatt (wenn man von ein, zwei kleinen Kieselsteinen auf dem Weg absieht, welche sich jedoch auch sehr schnell auflösen). Und dennoch war es ein schönes Leseerlebnis. Ich fand es sehr angenehm, dass die beiden Hauptcharaktere mitten im Leben standen. Charlotte und Arnaud wissen mittlerweile beide, was sie vom Leben wollen und schauen einfach mal, was das Leben noch so für sie bereit hält – abseits von Plan A. Auch die anderen Charaktere sind sehr sympathisch beschrieben – beispielsweise die besten Freunde ihres Vaters, welche Charlotte mit Rat und Tat unterstützen und ihr auch so manches über ihren Vater erzählen. Kleiner Tipp: Lest dieses Buch nicht, wenn ihr euch gerade in einer härteren Diätphase befindet. Die Love-Language unserer beiden Lovebirds ist nämlich das gegenseitige kulinarische Verwöhnen.
Leider konnte mich *"Lavendelblütenzauber"* diesmal nicht überzeugen. Es ist das erste Buch von Hanna Holmgren, bei dem der Funke bei mir nicht übersprungen ist. Obwohl der Schreibstil wie gewohnt leicht, flüssig und detailliert ist, fehlte mir dieses Mal der Zugang zur Geschichte. Die Charaktere, abgesehen von Emily, fand ich überwiegend unsympathisch und übertrieben. Ihre Handlungen und Persönlichkeiten wirkten auf mich überzogen und machten es mir schwer, mit ihnen mitzufühlen. Auch die Entwicklung der Handlung ließ mich eher gelangweilt zurück, da die Geschehnisse mich kaum fesseln konnten. Es ist schade, dass die Geschichte bei mir nicht zünden konnte, da ich die bisherigen Bücher der Autorin sehr geschätzt habe. Leider bleibt *"Lavendelblütenzauber"* weit hinter meinen Erwartungen zurück. 2/5 ⭐️
Dieses Mal entführt Hanna Holmgren in die zauberhafte Provence. Charlotte erbt von ihrem Vater ein Hotel, sein tolles Haus und eine erhebliche Summe Geld, einem Vater, den sie nie gekannt hat. Warum vererbt er gerade ihr sein Vermögen? Charlotte, frisch getrennt von ihrem Freund, stellt sich dieser Herausforderung und verliebt sich in diesen wunderschönen Ort und die dort lebenden Menschen. Hat sie ihr Ex-Freund immer runter gezogen mit seiner dominanten, misslaunigen Art, fühlt sie dort ihre Lebensgeister erwachen. In Carole findet sie eine neue Freundin und die Ortsbewohner sind ihr wohlgesonnen. Auch trifft sie Arnaud, der ihr Herz zum Klopfen bringt, aber ist er nicht vergeben? Dies ist mein erster Roman von Hanna Holmgren, aber ganz sicher nicht mein letzter. Die Autorin versteht es eine zauberhafte Geschichte zu entfalten, bei der man als Leser an einen Ort mitgenommen wird, der so wunderschön und detailliert beschrieben wird, dass man die Lavendelfelder, das kleine Örtchen, die Landschaft geradezu vor sich sehen konnte. Ich saß mit Charlotte in dem Taxi, das sie dort hin brachte und fühlte die Sonnenwärme und den Fahrtwind auf meiner Nase und roch den Duft von Lavendel. Ja, Charlotte meisterte ihre Aufgaben mit Bravour, aber genau das macht für mich ein wunderschöner Feelgood-Roman aus, wenn es die Autorin versteht einen an einen zauberhaften Ort mitzunehmen und einen an die Geschichte zu fesseln und man zu träumen beginnt und sich absolut wohl fühlt beim Lesen. Probleme möchte man da nicht wirklich wälzen. Und das ist Hanna Holmgren hier wunderbar gelungen. Ich habe den Roman beispw. in meiner Mittagspause in einem Restaurant gelesen und habe tatsächlich alles um mich herum vergessen, wo ich saß, das hatte ich schon lange nicht mehr. Auch die Liebesgeschichte hat mir gut gefallen, das Ende des Romans fand ich absolut gelungen, zum Herz erwärmen. Insgesamt hat mir der Roman sehr gut gefallen, ich hatte wunderschöne Lesestunden über einen Ort, zu dem ich jetzt sofort hin möchte. Eine ganz klare Leseempfehlung.
Herrlich
Ich mag die Romane von Hanna Holmgren sehr, und auch dieser hat meine Erwartungen nicht enttäuscht. Was für eine schöne Geschichte! Man hat das Gefühl selbst direkt in diesem süßen Städtchen in der Provence zu sein und erlebt alles mit Charlotte, der Hauptfigur mit. Ich konnte alles bildlich vor mir sehen und mitfiebern, habe den Lavendel und all die frischen Baguettes förmlich gerochen! Man verliebt sich mit in diesen Franzosen, die Menschen am Ort und will eigentlich sofort seine Sachen packen und losfahren. Und lachen und ein paar Tränchen wegdrücken musste ich auch, diese Geschichte hat alles, ganz klare Leseempfehlung!
War leider nicht meine Geschichte. Wurde mit der Protagonistin nicht warm, Charaktere waren oberflächlich, durchschaubar, Story ohne Überraschungen. Deutsche Erbin möchte Hotel in der Provence eröffnen, wo alle M3nschen nett, Landschaft außergewönlich schön und Essen super gut ist. Seichter Roman, den ich zum Ende hin nur noch überflogen habe. Für alle, die diese Atmosphäre mögen wahrscheinlich lesenswert.
Zauberhaft Sinnlich
🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋🎋 Rezension zu "Lavendelblütenzauber" von Hanna Holmgren Zauberhaft sinnlich Charlotte lebt in Hamburg und führt dort ein erfolgreiches Leben. Dann erhält sie einen Brief, das sie zu einer Testamemtseröffnung nach Saint- Sophie hinfahren soll, um das Erbe ihres Vaters, der mal ein Hotel geführt hat, anzutreten. Wird sie es ablehnen oder annehmen??? Auf mich wirkt es sehr herrlich. Hamburg ist eine große Stadt, die man am besten zu zweit erkunden sollte. War selber schonmal dort für einen Tag zu Besuch. Viel zu sehen. In Saint-Sophie habe ich mich sehr wohlgefühlt. Da könnte ich stundenlang verweilen. Alleine schon das Haus ihres Vaters - zum verlieben geeignet. Es ist wirklich atemberaubend schön. Mir hat's dabei auch wahrlich die Augen geöffnet. Es ist ein Wohlfühlroman der Spitzenklasse, den ich euch sehr liebevoll ans Herz legen kann. Ich lade Euch alle hiermit herzlichst ein, es zu lesen. 🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹