Der Lotuskrieg 3
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jay Kristoff ist ein australischer Bestseller-Autor, der sich mit Fantasy- und Science-Fiction-Romanen international Rang und Namen gemacht hat. 1973 wurde er in Perth geboren und zelebrierte den Großteil seiner Kindheit und Jugend als Musterbeispiel eines Nerds. Nach Studium und Arbeit in der Werbebranche widmete er sich final dem Schreiben. Mit der Reihe um DER LOTUSKRIEG startete Jay Kristoff seine Autorenkarriere und seine Bücher wurden mittlerweile in mehr als 35 Ländern veröffentlicht. Er ist der Autor der Bestseller-Reihe NEVERNIGHT und weiteren sehr erfolgreichen Serien wie ILLUMINAE FILES, die er zusammen mit Amie Kaufmann kreierte. Jay glaubt nicht an Happy Ends.
Beiträge
Und wieder einmal stelle ich fest, dass Jay Kristoff einfach grandios ist!
Bei Izanagis Klöten, war die Trilogie gut! Auch diese Trilogie kann ich mit bestem Gewissen weiter empfehlen! Wie von Jay Kristoff bereits gewohnt, wird geflucht, dass einem die Ohren schlackern. Spätestens wenn selbst der Donnertiger sarkastisch wird, lässt sich nicht mehr leugnen, dass Jay K. seine Finger im Spiel hatte 😂 Sehr, sehr große Liebe 🫶🫶🫶
Ein krönender Abschluss einer etwas anderen Fantasy-Trilogie ✨ einfach nur empfehlenswert!
Auch der letzte Band ist wieder unglaublich spannend. Ich mag es, dass Jay Kristoff die Szenen oftmals blutig und makaber beschreibt, dass gibt dem Ganzen das gewisse Extra. Für alle Fans von japanischem Setting ist diese Reihe ein Muss, sehr vielschichtig, sehr emotional, mit einer realitätsnahen Message - auch wenn es zeitweise etwas hart und blutig ist.
Die Reihe hat so viel mehr Aufmerksamkeit verdient.
Die Lotuskrieg Reihe hat es in mein ❤️ geschafft. Grandioses Worldbuilding, großartig geschriebene Charaktere, Achterbahn der Gefühle und eine wichtige Message. Ja die Seitenzahl kann ziemlich abschrecken, dennoch ist es jede Seite wert gewesen. Ich bin durch die Seiten geflogen. Es wäre übrigens auch eine tolle Serienvorlage! Es wäre einfach bildgewaltig. Also traut euch. 😆 Für jeden der japanische Folklore und setting mag, rein da.

Das grandioses Ende einer Trilogie
Der Titel beschreibt im Endeffekt auch schon alles was es zum Abschließenden Band der Lotuskrieg Reihe zu sagen gibt. Ich habe das Buch von der Ersten bis zur Letzten Seite genossen. Der Abschluss von Yukiko's und Buruu's Geschichte hätte nicht besser sein können.
Zu Tränen gerührt.
4 ⭐️ | ➕: Episches, emotionsgeladenes Finale | ➖: aufkommende Längen
Ach, was soll ich sagen? Ich komme immer noch nicht ganz darauf klar, dass die Lotuskrieg-Trilogie das Debüt von Jay Kristoff war, welches einfach nur später ins Deutsche übersetzt wurde. Die gesamte Reihe ist so komplex und episch, wie ich es bisher kaum erlebt habe. Auch nach Abschluss von Band 3 ist sie eine große Empfehlung für Fans detaillierter und dystopischer High Fantasy, welche ohne viel Romantik auskommen darf. Obwohl ich zugeben muss, dass mir „Endsinger“ als Finale trotz aller überraschender Wendungen, freudiger Wiedersehen oder herzzerbrechender Verluste kleinere Problemchen bereitet hat. Wie schon in den vorherigen Bänden ist nicht nur die Geschichte an sich sehr komplex – wir erleben diese Komplexität auch noch aus unterschiedlichen Sichtweisen. Für mich war das zwischenzeitlich etwas viel. Es kam vor, dass ich mich in den Perspektivwechseln verloren gefühlt habe und den roten Faden nicht mehr finden konnte. Gerade erst hatte ich mich in die Emotion einer Szene fallen lassen, da wurde ich schon wieder herausgerissen. Die Folge dessen: Das Gefühl einiger Längen, welche bei einem Schmöker mit ohnehin schon fast 800 Seiten natürlich merkbar ins Gewicht fallen. Zwar wurden diese Längen immer wieder durchbrochen von epischen Gänsehaut-Momenten, doch hemmten sie meine Lesemotivation trotzdem. Ich glaube, dass dem Buch für mich als Leserin ein oder zwei Perspektiven weniger gutgetan hätten, um das Tempo zu erhöhen und die Spannung stetig aufrechtzuerhalten. Aber versteht mich nicht falsch: Auch so war „Endsinger“ ein rundum gelungener Abschluss inklusive der altbekannten, derben Sprache Jay Kristoffs, die mich auch in den düstersten Momenten zum Schmunzeln gebracht hat. Ein Finale, das diesem Titel würdig ist, mit einem Ende, das Tränen verdient. Ob vor Freude oder vor Trauer, müsst ihr selbst herausfinden. Aber wir wissen ja: Jay Kristoff glaubt nicht an Happy Ends.

Das große Finale der Lotuskrieg Trilogie! Bittersüß und hoffnungsvoll!
Nachdem ich den 2. Band als etwas schwächer als den ersten empfand, was Endsinger ein grandioses Finale. Es übertrifft alle Erwartungen mit einem unheimlich emotionalem und mitreisendem Ende. - ich weiß gar nicht mehr wann mich ein Buch das letze Mal so zum heulen gebracht hat- Die Charakterentwicklung ist beeindruckend, die Handlung voller epischer Momente und Überraschungen. Auch in puncto Komplexität ist es eine deutlich Verbesserung zum 2. Band. So wird mehr aus Yukikos Sicht erzählt. Einige künstliche Cliffhanger gab es allerdings dennoch. Allerdings hatte es trotzdem und obwohl es noch länger als die anderen beiden Bände ist, keinen „Lückenfüller-Momenten“, welche das Buch langatmig erscheinen lassen könnten. Einfach unvergesslich episch !
😭😭😭
Ein spektakulärer Abschluss der außergewöhnlichen Reihe
Wie eigentlich die beiden Vorbänden ist auch der Dritte Band : spektakulär! Es ist ein wiklich toller Abschluss der Reihe, in der man auch das ein oder andere Tränchen verdrückt. Eventuell aufgrund der Handlung oder weil es schade ist, dass wieder eine wundervolle Serie endet. Und auch hier wird der Leser wieder vollauf von Autor gefordert. Wir haben wieder immense Spannung, viel zu lachen, makabere, brutale Szenen aber auch herzzerreißende wie schöne. Der Schreibstil ist unumstößlich grandios. Kristoff ist einfach ein Meister in dem was er tut. Vollumfänglich und guten Gewissens 5 zu recht verdiente 🌟
4,5 Sterne Eine wundervolle Geschichte und bittersüßer Abschluss.
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Jay Kristoff ist ein australischer Bestseller-Autor, der sich mit Fantasy- und Science-Fiction-Romanen international Rang und Namen gemacht hat. 1973 wurde er in Perth geboren und zelebrierte den Großteil seiner Kindheit und Jugend als Musterbeispiel eines Nerds. Nach Studium und Arbeit in der Werbebranche widmete er sich final dem Schreiben. Mit der Reihe um DER LOTUSKRIEG startete Jay Kristoff seine Autorenkarriere und seine Bücher wurden mittlerweile in mehr als 35 Ländern veröffentlicht. Er ist der Autor der Bestseller-Reihe NEVERNIGHT und weiteren sehr erfolgreichen Serien wie ILLUMINAE FILES, die er zusammen mit Amie Kaufmann kreierte. Jay glaubt nicht an Happy Ends.
Beiträge
Und wieder einmal stelle ich fest, dass Jay Kristoff einfach grandios ist!
Bei Izanagis Klöten, war die Trilogie gut! Auch diese Trilogie kann ich mit bestem Gewissen weiter empfehlen! Wie von Jay Kristoff bereits gewohnt, wird geflucht, dass einem die Ohren schlackern. Spätestens wenn selbst der Donnertiger sarkastisch wird, lässt sich nicht mehr leugnen, dass Jay K. seine Finger im Spiel hatte 😂 Sehr, sehr große Liebe 🫶🫶🫶
Ein krönender Abschluss einer etwas anderen Fantasy-Trilogie ✨ einfach nur empfehlenswert!
Auch der letzte Band ist wieder unglaublich spannend. Ich mag es, dass Jay Kristoff die Szenen oftmals blutig und makaber beschreibt, dass gibt dem Ganzen das gewisse Extra. Für alle Fans von japanischem Setting ist diese Reihe ein Muss, sehr vielschichtig, sehr emotional, mit einer realitätsnahen Message - auch wenn es zeitweise etwas hart und blutig ist.
Die Reihe hat so viel mehr Aufmerksamkeit verdient.
Die Lotuskrieg Reihe hat es in mein ❤️ geschafft. Grandioses Worldbuilding, großartig geschriebene Charaktere, Achterbahn der Gefühle und eine wichtige Message. Ja die Seitenzahl kann ziemlich abschrecken, dennoch ist es jede Seite wert gewesen. Ich bin durch die Seiten geflogen. Es wäre übrigens auch eine tolle Serienvorlage! Es wäre einfach bildgewaltig. Also traut euch. 😆 Für jeden der japanische Folklore und setting mag, rein da.

Das grandioses Ende einer Trilogie
Der Titel beschreibt im Endeffekt auch schon alles was es zum Abschließenden Band der Lotuskrieg Reihe zu sagen gibt. Ich habe das Buch von der Ersten bis zur Letzten Seite genossen. Der Abschluss von Yukiko's und Buruu's Geschichte hätte nicht besser sein können.
Zu Tränen gerührt.
4 ⭐️ | ➕: Episches, emotionsgeladenes Finale | ➖: aufkommende Längen
Ach, was soll ich sagen? Ich komme immer noch nicht ganz darauf klar, dass die Lotuskrieg-Trilogie das Debüt von Jay Kristoff war, welches einfach nur später ins Deutsche übersetzt wurde. Die gesamte Reihe ist so komplex und episch, wie ich es bisher kaum erlebt habe. Auch nach Abschluss von Band 3 ist sie eine große Empfehlung für Fans detaillierter und dystopischer High Fantasy, welche ohne viel Romantik auskommen darf. Obwohl ich zugeben muss, dass mir „Endsinger“ als Finale trotz aller überraschender Wendungen, freudiger Wiedersehen oder herzzerbrechender Verluste kleinere Problemchen bereitet hat. Wie schon in den vorherigen Bänden ist nicht nur die Geschichte an sich sehr komplex – wir erleben diese Komplexität auch noch aus unterschiedlichen Sichtweisen. Für mich war das zwischenzeitlich etwas viel. Es kam vor, dass ich mich in den Perspektivwechseln verloren gefühlt habe und den roten Faden nicht mehr finden konnte. Gerade erst hatte ich mich in die Emotion einer Szene fallen lassen, da wurde ich schon wieder herausgerissen. Die Folge dessen: Das Gefühl einiger Längen, welche bei einem Schmöker mit ohnehin schon fast 800 Seiten natürlich merkbar ins Gewicht fallen. Zwar wurden diese Längen immer wieder durchbrochen von epischen Gänsehaut-Momenten, doch hemmten sie meine Lesemotivation trotzdem. Ich glaube, dass dem Buch für mich als Leserin ein oder zwei Perspektiven weniger gutgetan hätten, um das Tempo zu erhöhen und die Spannung stetig aufrechtzuerhalten. Aber versteht mich nicht falsch: Auch so war „Endsinger“ ein rundum gelungener Abschluss inklusive der altbekannten, derben Sprache Jay Kristoffs, die mich auch in den düstersten Momenten zum Schmunzeln gebracht hat. Ein Finale, das diesem Titel würdig ist, mit einem Ende, das Tränen verdient. Ob vor Freude oder vor Trauer, müsst ihr selbst herausfinden. Aber wir wissen ja: Jay Kristoff glaubt nicht an Happy Ends.

Das große Finale der Lotuskrieg Trilogie! Bittersüß und hoffnungsvoll!
Nachdem ich den 2. Band als etwas schwächer als den ersten empfand, was Endsinger ein grandioses Finale. Es übertrifft alle Erwartungen mit einem unheimlich emotionalem und mitreisendem Ende. - ich weiß gar nicht mehr wann mich ein Buch das letze Mal so zum heulen gebracht hat- Die Charakterentwicklung ist beeindruckend, die Handlung voller epischer Momente und Überraschungen. Auch in puncto Komplexität ist es eine deutlich Verbesserung zum 2. Band. So wird mehr aus Yukikos Sicht erzählt. Einige künstliche Cliffhanger gab es allerdings dennoch. Allerdings hatte es trotzdem und obwohl es noch länger als die anderen beiden Bände ist, keinen „Lückenfüller-Momenten“, welche das Buch langatmig erscheinen lassen könnten. Einfach unvergesslich episch !
😭😭😭
Ein spektakulärer Abschluss der außergewöhnlichen Reihe
Wie eigentlich die beiden Vorbänden ist auch der Dritte Band : spektakulär! Es ist ein wiklich toller Abschluss der Reihe, in der man auch das ein oder andere Tränchen verdrückt. Eventuell aufgrund der Handlung oder weil es schade ist, dass wieder eine wundervolle Serie endet. Und auch hier wird der Leser wieder vollauf von Autor gefordert. Wir haben wieder immense Spannung, viel zu lachen, makabere, brutale Szenen aber auch herzzerreißende wie schöne. Der Schreibstil ist unumstößlich grandios. Kristoff ist einfach ein Meister in dem was er tut. Vollumfänglich und guten Gewissens 5 zu recht verdiente 🌟
4,5 Sterne Eine wundervolle Geschichte und bittersüßer Abschluss.