Der Lotuskrieg: Last Stormdancer
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Kurzweiliger Einstieg in die Welt Shimas und als Vorgeschichte zu den Lotuskriegen empfehlenswert.
Die Vorgeschichte der Lotuskrieg-Reihe- schön erzählt, für Fans eine tolle Einstimmung auf die Reihe. Am besten hat mir die Kurzgeschichte gefallen.
Tolle Vorgeschichte 🥰
Normalerweise lese ich nicht so gern Prequels und Sequels aber hier musste ich eine Ausnahme machen. 🙈🥰 1. es kommt aus der Feder von Jay Kristoff 2. es handelt sich um die Vorgeschichte zur Lotuskrieg Trilogie, die mich total mitgerissen hat und die ich unglaublich liebe! 🫶🏼 Und es hat sich gelohnt! Ich habe wieder gemerkt wie sehr ich den Schreibstil genieße und es war wahnsinnig interessant die Geschichte vom „Letzten Sturmtänzer“ zu lesen und die Zusammenhänge zu ergründen, auf die in den anderen Bänden Bezug genommen wurde. Ich liebe es sehr wie am Ende alles Sinn ergibt und sich alles fügt. Einfach toll! ♥️
Eine kurzweilige, aber dennoch spannende Vorgeschichte zur Trilogie der Lotuskrieg-Reihe :)
Eine wirklich tolle Novelle vor dem 1. Teil der Lotuskrieg-Reihe! Mit dem Schreibstil muss man sich anfreunden (teilweise wird man als Leser direkt mit „Affenkind“ angesprochen, das ist am Anfang ein bisschen verwirrend). Wenn man dann aber drin ist, ist die Geschichte wirklich sehr gut. Ich starte nun gleich im Anschluss die eigentliche Trilogie und bin sehr gespannt.
Wieder total toll
Kurz und knapp, aber trotzdem genauso gut wie die lange Trilogie.
Wie ich das Gelesene empfand: Ich kenne die Hauptreihe noch nicht. Habe sie zwar bei mir stehen aber sie wartet darauf gelesen zu werden. Jedoch schob ich jetzt vorab das Prequel, die Vorgeschichte vom Lotuskrieg davor und war gespannt welche Welt mich erwarten wird und welche Geschichten ich zu lesen erhalten. Die Geschichte 1: Die erste Geschichte geht um ein Mädchen das eine besondere Gabe mit den Vögeln hat, und dessen Herz an einen Fabrikmitarbeiters verloren ging, der letztlich etwas sehr schlimmes getan hat. Was mich tief berührte und dabei auch noch zeigte, das manches einfach ungesagt und ungezeigt bleiben sollte, da es sonst einem alles kosten kann. Für mich war diese kurze Geschichte die berührendeste im Buch. Die Geschichte 2: Hier lerne ich neben dem Affenkind (was wohl die Menschen darstellen soll), noch andere Wesen kennen. Eines der Affenkinder schließt Freundschaft mit dem Wesen und ist eigentlich blind, doch durch die Augen dieses Wesens kann er sehen. An einem Abend müssen sich beide Kreaturen trennen, was zu folgeschweren Dingen kommt. Und was den Krieg ein wenig mehr anzettelt, als ihn zu besänftigen, was eigentlich der Plan war. Die Donnertigerin (das Wesen um das es vor allem geht) war ein faszinierendes Wesen für mich, das mir einerseits ihren Schmerz und ihre Entscheidungen präsentiert und sich kurzzeitig gegen ihr Volk stellt, andererseits blieb sie mir auch fremd und ich konnte mich aufgrund der vielen Kriegshandlungen nicht ganz auf sie einlassen. Letztlich war ich am Ende überrascht welche Wendung kam und wie alles sich auf die Hauptreihe bezog. Ich bin zumindest angeteasert bald die Hauptreihe zu lesen. Jedoch wenn ich mich für eine von beiden Geschichten entscheiden müsste wäre es die Erste. Die hat mir emotional und sprachlich am besten gelegen.
Spannende Ergänzung zur Lotuskrieg-Trilogie, die man auch perfekt als Einstieg in die Reihe lesen kann
Rezension zu "Last Stormdancer" von Jay Kristoff (übersetzt von Aimée de Bruyn Ouboter) Das Buch beinhaltet eine Novelle, die die Vorgeschichte der Lotuskrieg-Reihe erzählt und zusätzlich eine Kurzgeschichte. Klappentextauszug: Eine Steampunk-Welt am Rande des Untergangs: Dem Inselreich Shima droht ein ökologischer Kollaps. Einst war es reich an Sagen, reich an Traditionen, doch hat die Lotusgilde unerbittlich die Industrialisierung vorangetrieben. Nun ist der Himmel rot wie Blut, die Erde ist vergiftet und die großen Naturgeister, die in alter Zeit durch die Wildnis Shimas streiften, sind verschwunden. Die Novelle "Last Stormdancer" spielt 100 Jahre vor der Lotuskrieg-Trilogie und dem Aufstieg der Sturmtänzerin Yukiko. Wie auch bei der Hauptreihe ist die bedrohliche Grundstimmung allgegenwärtig: Rücksichtslose Profitgier, Umweltverschmutzung und ein totalitäres System bestimmen das Setting. Einige Menschen verfügen über die Fähigkeit, mit Tieren zu kommunizieren und gelten deswegen als "unrein". Die Lotusgilde, die mit ihren motorisierten Erfindungen in der Gunst des Shogun steht und den Anbau des Lotus, der als Treibstoff dient, kontrolliert, gewinnt immer mehr an Macht und macht Jagd auf die "Unreinen". Die letzten Donnertiger (Greife) wollen der Verseuchung entfliehen, doch nur mit ihrer Hilfe kann der Lotusgilde Einhalt geboten werden. Die Welt erinnert an das feudale Japan, jedoch nimmt Kristoff sich viele Freiheiten. Deswegen wird ihm bei der Lotuskrieg-Reihe manchmal kulturelle Aneignung vorgeworfen. Das kann ich nachvollziehen, finde aber, dass das bei einem Fantasy-Roman - bei dem klar ist, dass eine real existierende Kultur nicht realistisch beschrieben wird - für mein Empfinden nicht schwer ins Gewicht fällt. Aber darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Mir haben sowohl die Novelle als auch die Kurzgeschichte sehr gut gefallen. Beide eignen sich auch perfekt als Einstieg in die Reihe bzw. erlauben es, die Welt und den Stil kennenzulernen um zu entscheiden, ob man die Hauptreihe lesen möchte. Von mir gibt's 4 von 5⭐. Vielen Dank an den Crosscult Verlag und Netgalley für das Rezensions-eBook.

Eine kurze aber schöne Ergänzung zur Lotuskrieg Reihe
Ich war anfangs etwas überrascht da sich dieses Prequell ganz anders liest als die Bücher der Hauptreihe denn hier erzählt uns das Ashitora Weibchen Koh die Geschichte des letzten Sturmtänzers vor Yukiko und warum die Ashitora Shima letztendlich verließen. Jay Kristoff schafft es auf 130 Seiten ein weiteres Meisterwerk zu Papier zu bringen das den Kreis zur Lostuskrieg Trilogie schließt. Allerdings wünschte ich mir ich hätte "The Last Storm" vor der Lotuskrieg Reihe gelesen, da ich finde das der Effekt der Story so eine bessere Wirkung hätte als sie im Anschluss zu lesen - wo man sich des Ausgangs und den kleinen Details schon von vornherein bewusst ist statt sie in der Hauptstory langsam zu entdecken.
Ich mochte das Buch wirklich, einfach weil es von Jay Kristoff ist und es mich noch einmal kurz in die Welt der Lotuskrieg-Bücher entführt hat. Aber in langen, epischen Büchern kommen die Genialität und der herrlich düstere Humor des Autoren noch tausendmal besser zur Geltung.
Beschreibung
Beiträge
Kurzweiliger Einstieg in die Welt Shimas und als Vorgeschichte zu den Lotuskriegen empfehlenswert.
Die Vorgeschichte der Lotuskrieg-Reihe- schön erzählt, für Fans eine tolle Einstimmung auf die Reihe. Am besten hat mir die Kurzgeschichte gefallen.
Tolle Vorgeschichte 🥰
Normalerweise lese ich nicht so gern Prequels und Sequels aber hier musste ich eine Ausnahme machen. 🙈🥰 1. es kommt aus der Feder von Jay Kristoff 2. es handelt sich um die Vorgeschichte zur Lotuskrieg Trilogie, die mich total mitgerissen hat und die ich unglaublich liebe! 🫶🏼 Und es hat sich gelohnt! Ich habe wieder gemerkt wie sehr ich den Schreibstil genieße und es war wahnsinnig interessant die Geschichte vom „Letzten Sturmtänzer“ zu lesen und die Zusammenhänge zu ergründen, auf die in den anderen Bänden Bezug genommen wurde. Ich liebe es sehr wie am Ende alles Sinn ergibt und sich alles fügt. Einfach toll! ♥️
Eine kurzweilige, aber dennoch spannende Vorgeschichte zur Trilogie der Lotuskrieg-Reihe :)
Eine wirklich tolle Novelle vor dem 1. Teil der Lotuskrieg-Reihe! Mit dem Schreibstil muss man sich anfreunden (teilweise wird man als Leser direkt mit „Affenkind“ angesprochen, das ist am Anfang ein bisschen verwirrend). Wenn man dann aber drin ist, ist die Geschichte wirklich sehr gut. Ich starte nun gleich im Anschluss die eigentliche Trilogie und bin sehr gespannt.
Wieder total toll
Kurz und knapp, aber trotzdem genauso gut wie die lange Trilogie.
Wie ich das Gelesene empfand: Ich kenne die Hauptreihe noch nicht. Habe sie zwar bei mir stehen aber sie wartet darauf gelesen zu werden. Jedoch schob ich jetzt vorab das Prequel, die Vorgeschichte vom Lotuskrieg davor und war gespannt welche Welt mich erwarten wird und welche Geschichten ich zu lesen erhalten. Die Geschichte 1: Die erste Geschichte geht um ein Mädchen das eine besondere Gabe mit den Vögeln hat, und dessen Herz an einen Fabrikmitarbeiters verloren ging, der letztlich etwas sehr schlimmes getan hat. Was mich tief berührte und dabei auch noch zeigte, das manches einfach ungesagt und ungezeigt bleiben sollte, da es sonst einem alles kosten kann. Für mich war diese kurze Geschichte die berührendeste im Buch. Die Geschichte 2: Hier lerne ich neben dem Affenkind (was wohl die Menschen darstellen soll), noch andere Wesen kennen. Eines der Affenkinder schließt Freundschaft mit dem Wesen und ist eigentlich blind, doch durch die Augen dieses Wesens kann er sehen. An einem Abend müssen sich beide Kreaturen trennen, was zu folgeschweren Dingen kommt. Und was den Krieg ein wenig mehr anzettelt, als ihn zu besänftigen, was eigentlich der Plan war. Die Donnertigerin (das Wesen um das es vor allem geht) war ein faszinierendes Wesen für mich, das mir einerseits ihren Schmerz und ihre Entscheidungen präsentiert und sich kurzzeitig gegen ihr Volk stellt, andererseits blieb sie mir auch fremd und ich konnte mich aufgrund der vielen Kriegshandlungen nicht ganz auf sie einlassen. Letztlich war ich am Ende überrascht welche Wendung kam und wie alles sich auf die Hauptreihe bezog. Ich bin zumindest angeteasert bald die Hauptreihe zu lesen. Jedoch wenn ich mich für eine von beiden Geschichten entscheiden müsste wäre es die Erste. Die hat mir emotional und sprachlich am besten gelegen.
Spannende Ergänzung zur Lotuskrieg-Trilogie, die man auch perfekt als Einstieg in die Reihe lesen kann
Rezension zu "Last Stormdancer" von Jay Kristoff (übersetzt von Aimée de Bruyn Ouboter) Das Buch beinhaltet eine Novelle, die die Vorgeschichte der Lotuskrieg-Reihe erzählt und zusätzlich eine Kurzgeschichte. Klappentextauszug: Eine Steampunk-Welt am Rande des Untergangs: Dem Inselreich Shima droht ein ökologischer Kollaps. Einst war es reich an Sagen, reich an Traditionen, doch hat die Lotusgilde unerbittlich die Industrialisierung vorangetrieben. Nun ist der Himmel rot wie Blut, die Erde ist vergiftet und die großen Naturgeister, die in alter Zeit durch die Wildnis Shimas streiften, sind verschwunden. Die Novelle "Last Stormdancer" spielt 100 Jahre vor der Lotuskrieg-Trilogie und dem Aufstieg der Sturmtänzerin Yukiko. Wie auch bei der Hauptreihe ist die bedrohliche Grundstimmung allgegenwärtig: Rücksichtslose Profitgier, Umweltverschmutzung und ein totalitäres System bestimmen das Setting. Einige Menschen verfügen über die Fähigkeit, mit Tieren zu kommunizieren und gelten deswegen als "unrein". Die Lotusgilde, die mit ihren motorisierten Erfindungen in der Gunst des Shogun steht und den Anbau des Lotus, der als Treibstoff dient, kontrolliert, gewinnt immer mehr an Macht und macht Jagd auf die "Unreinen". Die letzten Donnertiger (Greife) wollen der Verseuchung entfliehen, doch nur mit ihrer Hilfe kann der Lotusgilde Einhalt geboten werden. Die Welt erinnert an das feudale Japan, jedoch nimmt Kristoff sich viele Freiheiten. Deswegen wird ihm bei der Lotuskrieg-Reihe manchmal kulturelle Aneignung vorgeworfen. Das kann ich nachvollziehen, finde aber, dass das bei einem Fantasy-Roman - bei dem klar ist, dass eine real existierende Kultur nicht realistisch beschrieben wird - für mein Empfinden nicht schwer ins Gewicht fällt. Aber darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Mir haben sowohl die Novelle als auch die Kurzgeschichte sehr gut gefallen. Beide eignen sich auch perfekt als Einstieg in die Reihe bzw. erlauben es, die Welt und den Stil kennenzulernen um zu entscheiden, ob man die Hauptreihe lesen möchte. Von mir gibt's 4 von 5⭐. Vielen Dank an den Crosscult Verlag und Netgalley für das Rezensions-eBook.

Eine kurze aber schöne Ergänzung zur Lotuskrieg Reihe
Ich war anfangs etwas überrascht da sich dieses Prequell ganz anders liest als die Bücher der Hauptreihe denn hier erzählt uns das Ashitora Weibchen Koh die Geschichte des letzten Sturmtänzers vor Yukiko und warum die Ashitora Shima letztendlich verließen. Jay Kristoff schafft es auf 130 Seiten ein weiteres Meisterwerk zu Papier zu bringen das den Kreis zur Lostuskrieg Trilogie schließt. Allerdings wünschte ich mir ich hätte "The Last Storm" vor der Lotuskrieg Reihe gelesen, da ich finde das der Effekt der Story so eine bessere Wirkung hätte als sie im Anschluss zu lesen - wo man sich des Ausgangs und den kleinen Details schon von vornherein bewusst ist statt sie in der Hauptstory langsam zu entdecken.