Die Fotografin - Am Anfang des Weges (2 MP3-CDs)
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Beschreibung
Beiträge
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Ein ganz netter historischer Roman über die Fotografie mit tollen flüssigen Schreibstil und einem authentischen Setting. Mit der Geschichte an sich bin ich allerdings nicht richtig warm geworden. Für mich war das Ganze ziemlich zäh und wenig fesselnd. Man hätte auf die Schwierigkeiten einer Frau, die überhaupt einen Beruf und dazu noch einen eher ungewöhnlichen ausübt, erwartet. Das Mimi ihrer Zeit weit voraus ist und daher bei den Dorfbewohner aneckt, ist daher vollkommen klar. Aber der Fokus liegt eher auf die Rückkehr zur Hauslichkeit, da sie ihren Großvater pflegen muss. Es wird auch ein guter Einblick in die Fotografie zu dieser Zeit gegeben. Bin mir tatsächlich noch unsicher, ob ich die Reihe weiterverfolgen möchte.

Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Blass
Historisch, blass, aber zumindest einmalige Themen, die es nicht häufig in die Bücher schafften. Sicher gut recherchiert, aber eben leider sehr blass.
Die Fotografin - Am Anfang des Weges (2 MP3-CDs)
von Petra Durst-Benning
Eine sehr starke Frau und super angenehme Geschichte
Mimi ist eine unglaublich starke Protagonistin, während andere Frauen Heiratsanträge annehmen und in die Fußstapfen ihrer Familien treten traut sie sich Fotografin zu werden und bringt alles unter einen Hut. Sie stellt heraus, dass sie nicht den Vorurteilen entsoricht, fotografiert und pflegt zusätzlich ihren Onkel, der ihr früher ein Vorbild war. Mimi setzt sich für andere ein, hat ein sehr ehrenwertes Gefühl für Gut und Böse und möchte, dass jeder Träume haben und verwirklichen kann. Ein sehr schöner erster Band, der auch kleine Hinweise auf die anderen Bücher von der Autorin enthält :). Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und fand die Stimme von Svenja Pages sehr angenehm.
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Historischer Roman um eine moderne Frau
Mimi Rewentlow geht einen anderen Weg als Frauen ihrer Epoche. Anstatt sich an den geeigneten Mann zu binden, macht sie eine Lehre als Fotografin. Ihr Onkel ist ihr großes Vorbild. Als dieser schwer erkrankt, übernimmt sie nicht nur seine Pflege, sondern auch das Geschäft in der kleinen Stadt Laichingen. Dabei stößt sie auf Skepsis bei den Bewohnern. Die unter anderem vom industriellen Gehtinger abhängig sind und gegen sie aufgehetzt werden. er hat ein besonderes Interesse daran, dass die Fotografin wieder verschwindet. Im Plot wird die Atmosphäre in einer Kleinstadt 1911 sehr authentisch wiedergegeben. Die Geschichte ist durchaus interessant geschrieben, der Spannungsbogen in der Handlung ist allerdings etwas kraftlos. Mini ist eine sympathische Protagonistin, die wissbegierig auch von den „kleinen Leuten“ lernen möchte. ihre ideale sind aber auch wichtig und manchmal wirkt sie etwas aus der Zeit gefallen. Ich merke, dass ich aus dieser Art Roman raus gewachsen bin. Er ist gut geschrieben und die Reihe verspricht leichte, aber gute Unterhaltung Unterhaltung. Trotzdem konnte ich nicht wirklich mitfiebern. Deshalb werde ich die Serie auch nicht fortsetzen. Für alle, die auf historische Romane mit modernen Protagonistinnen Lust haben, kann ich diese Reihe empfehlen.
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Mimi Reventlow hat großes Glück. Als sie sich entscheidet den Heiratsantrag ihres Verehrers nicht anzunehmen und lieber als Wanderfotografin durch Deutschland zu reisen, stehen ihre Eltern auch finanziell hinter ihr und unterstützen sie dabei, ihren größten Wunsch wahr werden zu lassen. Einige Jahre zieht sie erfolgreich durch die Lande und baut sich einen guten Ruf auf. Doch dann erfährt sie, dass ihr Onkel Josef, der sie zur Fotografie gebracht hat, schwer krank ist, und reist zu ihm nach Laichingen auf die Schwäbische Alb. Dort erwartet sie ein komplett fremdes Leben. Fortschritt ist dort verpönt, es soll doch bitte immer alles so weitergehen wie bisher. Vor allem Fabrikant Gehringer hält strikt am althergebrachten fest, sichert es ihm doch auch den Zugriff auf billige Arbeiter. Denn wer würde es schon wagen gegen ihn, den Herrn Fabrikanten, aufzumucken. Mimi hat mir sehr gut gefallen. Sie weiß was sie will und setzt das auch mit einem Gottvertrauen um, das durchaus zu beneiden ist. Die Entscheidung Wanderfotografin zu werden hätte auch ziemlich in die Hose gehen können. Auch die Entscheidung in Laichingen zu bleiben und ihren kranken Onkel zu pflegen ist nicht ohne. Schließlich hat sie es nie gelernt einen Haushalt zu führen. Petra Durst-Benning gelingt es in diesem Buch die Welt der Weber auf der Schwäbischen Alb lebendig werden zu lassen. In den Teilen die in Laichingen spielen konnte ich die Kälte und Trostlosigkeit förmlich spüren. Wohingegen ich bei den Teilen, die in Ulm oder am Bodensee spielen durchaus die Wärme und die Lebendigkeit der Gegend gespürt habe. Für treue Leser gibt es in diesem Buch auch ein Wiedersehen mit Clara Berg, die wir in Bella Clara begleiten durften. Und auch Anspielungen auf die Glasbläser- und Samenhändler-Trilogien sind im Buch zu finden. Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen. Es ließ sich gut lesen und bot einen guten Einstieg in die Geschichte, die mit weiteren 4 Bänden fortgesetzt werden wird. Daher ist das Ende auch recht offen und man ist gespannt, wie es mit Mimi und den Laichingern wohl weitergehen wird und ob Mimi es schafft ein wenig frischen Wind auf die Alb zu bringen. Von mir daher eine Leseempfehlung für dieses atmosphärische Buch!
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Tolles Thema. Langweilige Handlung
Das Cover sowie die behandelte Zeit um 1900 haben mich das Buch kaufen lassen. Ich war schon nach den ersten Seiten enttäuscht, als Mimi ihren ersten Versuch als Fotografin wagt, denn dann folgt ein Zeitsprung von 5 Jahren. Mich hätte die Zwischenzeit viiiiel mehr interessiert, als die endlosen Absätze über das Dorfleben und den kranken Onkel. Habe abgebrochen.
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Ich freue mich auf den nächsten Teil und bin gespannt was noch kommt!
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Hach -ich liebe diese Reihe! Habe mittlerweile Band 1-3 gehört und Band 4 steht noch aus. Freue mich schon auf Band 5, der im Mai 2021 erscheinen soll Rezension demnächst hier: http://domicspinnwand.blogspot.com/search/label/Rezensionen
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Minna Reventlow, genannt Mimi, ist eine starke Frau in einer Zeit in der Frauen noch nicht so selbstständig sein dürfen wie heute. Trotzdem setzt sie sich gegen Ihre Eltern durch, lehnt einen Heiratsantrag ab und wird Wanderfotografin. Inspiriert hat sie ihr Onkel Josef, der auch schon mit seiner Kameraausrüstung durch die Lande zog. Als Ihr Onkel krank und pflegebedürftig wird, begibt sich Mimi nach Laichingen um die Pflege zu übernehmen. Nebenbei möchte sie ein Fotoatelier eröffnen. Leider kommt die selbstständige, junge Frau mit ihren neumodischen Ideen nicht gut an im Dorf. Dort soll gefälligst alles bleiben wie es ist. Mimi ist toll. Stark, mutig und inspirierend. Ich bewunderte sie sehr, auch für Ihren Mut, ihre Meinung zu sagen. Oftmals habe ich im Geiste gedacht "genau Mimi, zeig's denen!". Die bildhafte Sprache der Autorin, die Dialoge waren einfach wunderschön. Ich konnte das Dort mit seinen Bewohnern, dem Gasthaus, dem Markplatz und den zig Weberstühlen förmlich vor mir sehen. Mir war nicht eine Sekunde langweilig beim anhören der Geschichte. Das Ende ist recht offen gehalten. Soweit mir bekannt ist sollen drei weitere Bände folgen (Angabe ohne Gewähr). Svenja Pages hat einen sehr guten Job gemacht. Dieses Hörbuch war ein absoluter Ohrgenuss. Ein Buch für Liebhaber historischer Romane, starker Frauen, Schauplatz Deutschland und bildgewaltiger Sprache, dabei aber keinesfalls zu abgehoben. Am besten mal reinhören oder die Leseprobe lesen.
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Mal etwas anderes Roman, war fesselnd zu lesen.
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Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Ein ganz netter historischer Roman über die Fotografie mit tollen flüssigen Schreibstil und einem authentischen Setting. Mit der Geschichte an sich bin ich allerdings nicht richtig warm geworden. Für mich war das Ganze ziemlich zäh und wenig fesselnd. Man hätte auf die Schwierigkeiten einer Frau, die überhaupt einen Beruf und dazu noch einen eher ungewöhnlichen ausübt, erwartet. Das Mimi ihrer Zeit weit voraus ist und daher bei den Dorfbewohner aneckt, ist daher vollkommen klar. Aber der Fokus liegt eher auf die Rückkehr zur Hauslichkeit, da sie ihren Großvater pflegen muss. Es wird auch ein guter Einblick in die Fotografie zu dieser Zeit gegeben. Bin mir tatsächlich noch unsicher, ob ich die Reihe weiterverfolgen möchte.

Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Blass
Historisch, blass, aber zumindest einmalige Themen, die es nicht häufig in die Bücher schafften. Sicher gut recherchiert, aber eben leider sehr blass.
Die Fotografin - Am Anfang des Weges (2 MP3-CDs)
von Petra Durst-Benning
Eine sehr starke Frau und super angenehme Geschichte
Mimi ist eine unglaublich starke Protagonistin, während andere Frauen Heiratsanträge annehmen und in die Fußstapfen ihrer Familien treten traut sie sich Fotografin zu werden und bringt alles unter einen Hut. Sie stellt heraus, dass sie nicht den Vorurteilen entsoricht, fotografiert und pflegt zusätzlich ihren Onkel, der ihr früher ein Vorbild war. Mimi setzt sich für andere ein, hat ein sehr ehrenwertes Gefühl für Gut und Böse und möchte, dass jeder Träume haben und verwirklichen kann. Ein sehr schöner erster Band, der auch kleine Hinweise auf die anderen Bücher von der Autorin enthält :). Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und fand die Stimme von Svenja Pages sehr angenehm.
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Historischer Roman um eine moderne Frau
Mimi Rewentlow geht einen anderen Weg als Frauen ihrer Epoche. Anstatt sich an den geeigneten Mann zu binden, macht sie eine Lehre als Fotografin. Ihr Onkel ist ihr großes Vorbild. Als dieser schwer erkrankt, übernimmt sie nicht nur seine Pflege, sondern auch das Geschäft in der kleinen Stadt Laichingen. Dabei stößt sie auf Skepsis bei den Bewohnern. Die unter anderem vom industriellen Gehtinger abhängig sind und gegen sie aufgehetzt werden. er hat ein besonderes Interesse daran, dass die Fotografin wieder verschwindet. Im Plot wird die Atmosphäre in einer Kleinstadt 1911 sehr authentisch wiedergegeben. Die Geschichte ist durchaus interessant geschrieben, der Spannungsbogen in der Handlung ist allerdings etwas kraftlos. Mini ist eine sympathische Protagonistin, die wissbegierig auch von den „kleinen Leuten“ lernen möchte. ihre ideale sind aber auch wichtig und manchmal wirkt sie etwas aus der Zeit gefallen. Ich merke, dass ich aus dieser Art Roman raus gewachsen bin. Er ist gut geschrieben und die Reihe verspricht leichte, aber gute Unterhaltung Unterhaltung. Trotzdem konnte ich nicht wirklich mitfiebern. Deshalb werde ich die Serie auch nicht fortsetzen. Für alle, die auf historische Romane mit modernen Protagonistinnen Lust haben, kann ich diese Reihe empfehlen.
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Mimi Reventlow hat großes Glück. Als sie sich entscheidet den Heiratsantrag ihres Verehrers nicht anzunehmen und lieber als Wanderfotografin durch Deutschland zu reisen, stehen ihre Eltern auch finanziell hinter ihr und unterstützen sie dabei, ihren größten Wunsch wahr werden zu lassen. Einige Jahre zieht sie erfolgreich durch die Lande und baut sich einen guten Ruf auf. Doch dann erfährt sie, dass ihr Onkel Josef, der sie zur Fotografie gebracht hat, schwer krank ist, und reist zu ihm nach Laichingen auf die Schwäbische Alb. Dort erwartet sie ein komplett fremdes Leben. Fortschritt ist dort verpönt, es soll doch bitte immer alles so weitergehen wie bisher. Vor allem Fabrikant Gehringer hält strikt am althergebrachten fest, sichert es ihm doch auch den Zugriff auf billige Arbeiter. Denn wer würde es schon wagen gegen ihn, den Herrn Fabrikanten, aufzumucken. Mimi hat mir sehr gut gefallen. Sie weiß was sie will und setzt das auch mit einem Gottvertrauen um, das durchaus zu beneiden ist. Die Entscheidung Wanderfotografin zu werden hätte auch ziemlich in die Hose gehen können. Auch die Entscheidung in Laichingen zu bleiben und ihren kranken Onkel zu pflegen ist nicht ohne. Schließlich hat sie es nie gelernt einen Haushalt zu führen. Petra Durst-Benning gelingt es in diesem Buch die Welt der Weber auf der Schwäbischen Alb lebendig werden zu lassen. In den Teilen die in Laichingen spielen konnte ich die Kälte und Trostlosigkeit förmlich spüren. Wohingegen ich bei den Teilen, die in Ulm oder am Bodensee spielen durchaus die Wärme und die Lebendigkeit der Gegend gespürt habe. Für treue Leser gibt es in diesem Buch auch ein Wiedersehen mit Clara Berg, die wir in Bella Clara begleiten durften. Und auch Anspielungen auf die Glasbläser- und Samenhändler-Trilogien sind im Buch zu finden. Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen. Es ließ sich gut lesen und bot einen guten Einstieg in die Geschichte, die mit weiteren 4 Bänden fortgesetzt werden wird. Daher ist das Ende auch recht offen und man ist gespannt, wie es mit Mimi und den Laichingern wohl weitergehen wird und ob Mimi es schafft ein wenig frischen Wind auf die Alb zu bringen. Von mir daher eine Leseempfehlung für dieses atmosphärische Buch!
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Tolles Thema. Langweilige Handlung
Das Cover sowie die behandelte Zeit um 1900 haben mich das Buch kaufen lassen. Ich war schon nach den ersten Seiten enttäuscht, als Mimi ihren ersten Versuch als Fotografin wagt, denn dann folgt ein Zeitsprung von 5 Jahren. Mich hätte die Zwischenzeit viiiiel mehr interessiert, als die endlosen Absätze über das Dorfleben und den kranken Onkel. Habe abgebrochen.
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Ich freue mich auf den nächsten Teil und bin gespannt was noch kommt!
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Hach -ich liebe diese Reihe! Habe mittlerweile Band 1-3 gehört und Band 4 steht noch aus. Freue mich schon auf Band 5, der im Mai 2021 erscheinen soll Rezension demnächst hier: http://domicspinnwand.blogspot.com/search/label/Rezensionen
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning
Minna Reventlow, genannt Mimi, ist eine starke Frau in einer Zeit in der Frauen noch nicht so selbstständig sein dürfen wie heute. Trotzdem setzt sie sich gegen Ihre Eltern durch, lehnt einen Heiratsantrag ab und wird Wanderfotografin. Inspiriert hat sie ihr Onkel Josef, der auch schon mit seiner Kameraausrüstung durch die Lande zog. Als Ihr Onkel krank und pflegebedürftig wird, begibt sich Mimi nach Laichingen um die Pflege zu übernehmen. Nebenbei möchte sie ein Fotoatelier eröffnen. Leider kommt die selbstständige, junge Frau mit ihren neumodischen Ideen nicht gut an im Dorf. Dort soll gefälligst alles bleiben wie es ist. Mimi ist toll. Stark, mutig und inspirierend. Ich bewunderte sie sehr, auch für Ihren Mut, ihre Meinung zu sagen. Oftmals habe ich im Geiste gedacht "genau Mimi, zeig's denen!". Die bildhafte Sprache der Autorin, die Dialoge waren einfach wunderschön. Ich konnte das Dort mit seinen Bewohnern, dem Gasthaus, dem Markplatz und den zig Weberstühlen förmlich vor mir sehen. Mir war nicht eine Sekunde langweilig beim anhören der Geschichte. Das Ende ist recht offen gehalten. Soweit mir bekannt ist sollen drei weitere Bände folgen (Angabe ohne Gewähr). Svenja Pages hat einen sehr guten Job gemacht. Dieses Hörbuch war ein absoluter Ohrgenuss. Ein Buch für Liebhaber historischer Romane, starker Frauen, Schauplatz Deutschland und bildgewaltiger Sprache, dabei aber keinesfalls zu abgehoben. Am besten mal reinhören oder die Leseprobe lesen.
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
von Petra Durst-Benning