Spätsommerliebe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Petra Durst-Benning wurde 1965 in Baden-Württemberg geboren. Seit über fünfundzwanzig Jahren schreibt sie historische und zeitgenössische Romane. Fast all ihre Bücher sind SPIEGEL-Bestseller und wurden in verschiedene Sprachen übersetzt. In Amerika ist Petra Durst-Benning ebenfalls eine gefeierte Bestsellerautorin. Sie lebt und schreibt im Süden Deutschlands, Frankreich war viele Jahre lang ihre zweite Heimat.
Beiträge
Spätsommerliebe
von Petra Durst-Benning
Spätsommerliebe ist der vierte und wohl auch abschließende Band der Reihe aus Maierhofen. Das Geschäft brummt, alle sind voll ausgelastet und das Konzept, aus Maierhofen ein Genießerdorf zu machen hat voll funktioniert. Allerdings führt das dazu, dass die Beteiligten oftmals vor lauter Arbeit gar nicht mehr zu ihrem Privatleben kommen und es teilweise etwas kriselt. Magdalena und Apostoles führen die Bäckerei nun gemeinsam, aber es ist für Magdalena manchmal etwas schwierig die griechische Gelassenheit von Apostoles nachzuvollziehen und zu akzeptieren. Christine geht in ihrer Arbeit für ihre Pension voll auf und übersieht dabei manchmal, dass Arbeit nicht das ganze Leben ist und sich Reinhard mehr gemeinsame Zeit mit ihr wünscht. Zusätzlich lernen wir in einer Nebengeschichte noch Michelle kennen, die nach Maierhofen gekommen ist, um sich den Traum zu verwirklichen, ein Buch zu schreiben. Ich habe mir zwischenzeitlich ein wenig schwer getan mit diesem Buch. Die Maierhofener können zwischenzeitlich ganz schön stur und uneinsichtig sein. Magdalene hätte ich mehrfach gerne in den Allerwertesten getreten, doch endlich einmal über ihren Schatten zu springen und mit Apostoles zu reden. Und Christine reibt sich total mit ihrer Pension auf und ist nicht bereit Hilfe anzunehmen. Bei Menschen ihres Alters hätte ich mir da teilweise echt andere Verhaltensweisen gewünscht. Trotzdem liest sich das Buch gewohnt flüssig und lässt das Kopfkino anspringen. Maierhofen ist wirklich ein Ort, den man gerne besuchen möchte. Besonders das Fest gegen Ende des Buches hat mir richtig gut gefallen, da bekommt man sofort Lust doch etwas ähnliches mit seinen Freunden zu machen. Der Anhang mit den vielen Rezepten ist lobend zu erwähnen, da ist sicher das ein oder andere dabei, was man selber gerne ausprobieren möchte. Alles in allem war es ein schönes Buch für zwischendurch und ein runder Abschluss für die Maierhofener Reihe.
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Autorenbeschreibung
Petra Durst-Benning wurde 1965 in Baden-Württemberg geboren. Seit über fünfundzwanzig Jahren schreibt sie historische und zeitgenössische Romane. Fast all ihre Bücher sind SPIEGEL-Bestseller und wurden in verschiedene Sprachen übersetzt. In Amerika ist Petra Durst-Benning ebenfalls eine gefeierte Bestsellerautorin. Sie lebt und schreibt im Süden Deutschlands, Frankreich war viele Jahre lang ihre zweite Heimat.
Beiträge
Spätsommerliebe
von Petra Durst-Benning
Spätsommerliebe ist der vierte und wohl auch abschließende Band der Reihe aus Maierhofen. Das Geschäft brummt, alle sind voll ausgelastet und das Konzept, aus Maierhofen ein Genießerdorf zu machen hat voll funktioniert. Allerdings führt das dazu, dass die Beteiligten oftmals vor lauter Arbeit gar nicht mehr zu ihrem Privatleben kommen und es teilweise etwas kriselt. Magdalena und Apostoles führen die Bäckerei nun gemeinsam, aber es ist für Magdalena manchmal etwas schwierig die griechische Gelassenheit von Apostoles nachzuvollziehen und zu akzeptieren. Christine geht in ihrer Arbeit für ihre Pension voll auf und übersieht dabei manchmal, dass Arbeit nicht das ganze Leben ist und sich Reinhard mehr gemeinsame Zeit mit ihr wünscht. Zusätzlich lernen wir in einer Nebengeschichte noch Michelle kennen, die nach Maierhofen gekommen ist, um sich den Traum zu verwirklichen, ein Buch zu schreiben. Ich habe mir zwischenzeitlich ein wenig schwer getan mit diesem Buch. Die Maierhofener können zwischenzeitlich ganz schön stur und uneinsichtig sein. Magdalene hätte ich mehrfach gerne in den Allerwertesten getreten, doch endlich einmal über ihren Schatten zu springen und mit Apostoles zu reden. Und Christine reibt sich total mit ihrer Pension auf und ist nicht bereit Hilfe anzunehmen. Bei Menschen ihres Alters hätte ich mir da teilweise echt andere Verhaltensweisen gewünscht. Trotzdem liest sich das Buch gewohnt flüssig und lässt das Kopfkino anspringen. Maierhofen ist wirklich ein Ort, den man gerne besuchen möchte. Besonders das Fest gegen Ende des Buches hat mir richtig gut gefallen, da bekommt man sofort Lust doch etwas ähnliches mit seinen Freunden zu machen. Der Anhang mit den vielen Rezepten ist lobend zu erwähnen, da ist sicher das ein oder andere dabei, was man selber gerne ausprobieren möchte. Alles in allem war es ein schönes Buch für zwischendurch und ein runder Abschluss für die Maierhofener Reihe.