Kill Your Friends (FILM)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Niven, geboren 1966 in Schottland, spielte in den 80er-Jahren Gitarre bei der Indieband »The Wishing Stones« und arbeitete nach dem Studium der Literatur als A&R-Manager einer Plattenfirma, bevor er sich 2002 dem Schreiben zuwandte. 2006 erschien sein erstes Buch »Music from Big Pink«. 2008 landete er mit dem Roman »Kill Your Friends« einen internationalen Bestseller, der auch fürs Kino verfilmt wurde. Es folgten zahlreiche weitere Romane, darunter Kultklassiker wie »Coma« oder »Gott bewahre«. Neben Romanen schreibt John Niven Drehbücher. Er wohnt in der Nähe von London.
Beiträge
Das Buch verfolgt die Absicht einen zynischen Blick auf die Musikindustrie der 90er zu werfen und enthält viel schwarzen Humor, der auf mich manchmal ein wenig übertrieben wirkte. Ich verstehe zwar, was das Buch möchte, aber meinen Geschmack hat es dennoch eher weniger getroffen.
Die Kluft, die zwischen meinen Erwartungen an dieses Buch und der Realität lagen, lassen leider mein Leseerlebnis in einem ziemlich unguten Licht erscheinen... Es war nicht lange her, dass ich von einer Reise in das schöne England wiederkehrte und dann dieses Buch entdeckte. Ich las nur die Stichworte "Brighton", "London" und "Musik" und erhoffte mir eine literarische Fortsetzung meines kleinen Abenteuers. Damit lag ich leider so was von daneben. Dieses Buch strotzt voller Rohheit und unbequemen Wahrheiten und lässt keinen Raum für die romantische Verklärtheit meinerseits. Trotzdem konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, als ich es einmal angefangen hatte. Mit all seinen ungeschönten, teils brutalen Ansichten der Musikindustrie ist es immer noch eine packende Story und absolut empfehlenswert.
Nichts für schwache Nerven!
Das perfekte Buch für alle die etwas in die Richtung „der Goldene Handschuh“ lesen wollen - nur in der Musik Branche
Erinnert an die Geschichte rund um die Backstreet Boys vor 20 Jahren. Habe es gerne gelesen, nicht sehr anspruchsvoll.
Obzön, bitterböse und damit sowas von auf dem Punkt. "Kill your friends" erzählt vom Rausch der englischen Musikbranche der 90er inklusive der wilden koksverstrahlten Höhe als auch der mörderischen Tiefen. Mir hat es einfach Spaß gemacht, es ist jedoch definitiv nichts für zartbesaitete.
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Autorenbeschreibung
John Niven, geboren 1966 in Schottland, spielte in den 80er-Jahren Gitarre bei der Indieband »The Wishing Stones« und arbeitete nach dem Studium der Literatur als A&R-Manager einer Plattenfirma, bevor er sich 2002 dem Schreiben zuwandte. 2006 erschien sein erstes Buch »Music from Big Pink«. 2008 landete er mit dem Roman »Kill Your Friends« einen internationalen Bestseller, der auch fürs Kino verfilmt wurde. Es folgten zahlreiche weitere Romane, darunter Kultklassiker wie »Coma« oder »Gott bewahre«. Neben Romanen schreibt John Niven Drehbücher. Er wohnt in der Nähe von London.
Beiträge
Das Buch verfolgt die Absicht einen zynischen Blick auf die Musikindustrie der 90er zu werfen und enthält viel schwarzen Humor, der auf mich manchmal ein wenig übertrieben wirkte. Ich verstehe zwar, was das Buch möchte, aber meinen Geschmack hat es dennoch eher weniger getroffen.
Die Kluft, die zwischen meinen Erwartungen an dieses Buch und der Realität lagen, lassen leider mein Leseerlebnis in einem ziemlich unguten Licht erscheinen... Es war nicht lange her, dass ich von einer Reise in das schöne England wiederkehrte und dann dieses Buch entdeckte. Ich las nur die Stichworte "Brighton", "London" und "Musik" und erhoffte mir eine literarische Fortsetzung meines kleinen Abenteuers. Damit lag ich leider so was von daneben. Dieses Buch strotzt voller Rohheit und unbequemen Wahrheiten und lässt keinen Raum für die romantische Verklärtheit meinerseits. Trotzdem konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, als ich es einmal angefangen hatte. Mit all seinen ungeschönten, teils brutalen Ansichten der Musikindustrie ist es immer noch eine packende Story und absolut empfehlenswert.
Nichts für schwache Nerven!
Das perfekte Buch für alle die etwas in die Richtung „der Goldene Handschuh“ lesen wollen - nur in der Musik Branche
Erinnert an die Geschichte rund um die Backstreet Boys vor 20 Jahren. Habe es gerne gelesen, nicht sehr anspruchsvoll.
Obzön, bitterböse und damit sowas von auf dem Punkt. "Kill your friends" erzählt vom Rausch der englischen Musikbranche der 90er inklusive der wilden koksverstrahlten Höhe als auch der mörderischen Tiefen. Mir hat es einfach Spaß gemacht, es ist jedoch definitiv nichts für zartbesaitete.