Coma
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Niven, geboren 1966 in Schottland, spielte in den 80er-Jahren Gitarre bei der Indieband »The Wishing Stones« und arbeitete nach dem Studium der Literatur als A&R-Manager einer Plattenfirma, bevor er sich 2002 dem Schreiben zuwandte. 2006 erschien sein erstes Buch »Music from Big Pink«. 2008 landete er mit dem Roman »Kill Your Friends« einen internationalen Bestseller, der auch fürs Kino verfilmt wurde. Es folgten zahlreiche weitere Romane, darunter Kultklassiker wie »Coma« oder »Gott bewahre«. Neben Romanen schreibt John Niven Drehbücher. Er wohnt in der Nähe von London.
Beiträge
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In dem Buch geht es um Gary, der als einer der miesesten Amateur-Golfspieler, in der schottischen Kleinstadt Ardgirvan an der Westküste lebt. Als er beim Golfen von einem Golfball am Kopf getroffen wird und ins Koma fällt, leidet er nach dem Aufwachen nicht nur am Klüver-Bucy-Syndrom und einer besonderen Form von Tourette sondern kann plötzlich auch überaus talentiert Golfspielen.
Ein sehr unterhaltsamer Roman, mit vielen witzigen Passagen die mich nicht nur zum schmunzeln sondern auch zum Lachen gebracht haben. Bevor ich das Buch gelesen habe kannte ich mich kein bisschen mit Golf aus. Man bekommt einen Einblick in die Welt des Golfsports und kann dabei die ein oder andere Sache lernen. Jedoch bin ich nicht sehr Golfbegeistert und deswegen: Gebe ich dem Buch 3 Sterne.

Derb, obszön, aber voll klugem und schlagfertigem Humor.
In der inzwischen recht langen Reihe von John Niven Romanen vollkommen zu unrecht oft vergessen. Wie so oft bei Niven, hier aber besonders, ist die vulgäre Sprache omnipräsent. Was aber auch nicht verwunderlich ist, schließlich wird das Klischee-Tourettesyndrom behandelt. Doch wenn man das abkann, hat man eine spannende Story, bösen, schwarzen Humor und natürlich ziemlich explizit gewalttätigen und explizit sexuellen Content. Einfach ein guter John Niven. Das Ende fand ich persönlich ein wenig unbefriedigend, aber es ist gut geschrieben, also allein meine Ansicht, ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht.
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Autorenbeschreibung
John Niven, geboren 1966 in Schottland, spielte in den 80er-Jahren Gitarre bei der Indieband »The Wishing Stones« und arbeitete nach dem Studium der Literatur als A&R-Manager einer Plattenfirma, bevor er sich 2002 dem Schreiben zuwandte. 2006 erschien sein erstes Buch »Music from Big Pink«. 2008 landete er mit dem Roman »Kill Your Friends« einen internationalen Bestseller, der auch fürs Kino verfilmt wurde. Es folgten zahlreiche weitere Romane, darunter Kultklassiker wie »Coma« oder »Gott bewahre«. Neben Romanen schreibt John Niven Drehbücher. Er wohnt in der Nähe von London.
Beiträge
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In dem Buch geht es um Gary, der als einer der miesesten Amateur-Golfspieler, in der schottischen Kleinstadt Ardgirvan an der Westküste lebt. Als er beim Golfen von einem Golfball am Kopf getroffen wird und ins Koma fällt, leidet er nach dem Aufwachen nicht nur am Klüver-Bucy-Syndrom und einer besonderen Form von Tourette sondern kann plötzlich auch überaus talentiert Golfspielen.
Ein sehr unterhaltsamer Roman, mit vielen witzigen Passagen die mich nicht nur zum schmunzeln sondern auch zum Lachen gebracht haben. Bevor ich das Buch gelesen habe kannte ich mich kein bisschen mit Golf aus. Man bekommt einen Einblick in die Welt des Golfsports und kann dabei die ein oder andere Sache lernen. Jedoch bin ich nicht sehr Golfbegeistert und deswegen: Gebe ich dem Buch 3 Sterne.

Derb, obszön, aber voll klugem und schlagfertigem Humor.
In der inzwischen recht langen Reihe von John Niven Romanen vollkommen zu unrecht oft vergessen. Wie so oft bei Niven, hier aber besonders, ist die vulgäre Sprache omnipräsent. Was aber auch nicht verwunderlich ist, schließlich wird das Klischee-Tourettesyndrom behandelt. Doch wenn man das abkann, hat man eine spannende Story, bösen, schwarzen Humor und natürlich ziemlich explizit gewalttätigen und explizit sexuellen Content. Einfach ein guter John Niven. Das Ende fand ich persönlich ein wenig unbefriedigend, aber es ist gut geschrieben, also allein meine Ansicht, ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht.