Old School
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Niven, geboren 1966 in Schottland, spielte in den 80er-Jahren Gitarre bei der Indieband »The Wishing Stones« und arbeitete nach dem Studium der Literatur als A&R-Manager einer Plattenfirma, bevor er sich 2002 dem Schreiben zuwandte. 2006 erschien sein erstes Buch »Music from Big Pink«. 2008 landete er mit dem Roman »Kill Your Friends« einen internationalen Bestseller, der auch fürs Kino verfilmt wurde. Es folgten zahlreiche weitere Romane, darunter Kultklassiker wie »Coma« oder »Gott bewahre«. Neben Romanen schreibt John Niven Drehbücher. Er wohnt in der Nähe von London.
Beiträge
mit starken Frauenfiguren besetzte vergnügliche und rasante Geschichte empfehle ich allen Leser*innen, die derben britischen Humor lieben. Ich bin total begeistert und gerührt von dieser Geschichte
Kurzmeinung und Empfehlung : John Niven " Old School" erschienen im Heyne Verlag 2013 Diese . Dieser lesenswerte Kriminal- Roman sorgt für pralles Lesevergnügen. Eine irre Truppe von vier völlig unterschiedlichen Frauen, ein irrer Plan und eine irre Verfolgungsjagt. Die Story empfand ich als nicht NUR lustig, sondern brachte mich zum Nachdenken. Im Schicksal der Frauen transportiert der Autor auch gesellschaftliche Fragen. Es geht um Altersarmut, um die wirtschaftliche Abhängigkeit von Frauen von ihren Männern und vor allem um Solidarität und Freundschaft. Klappentext: Susan und Julie sind gerade 60 Jahre alt geworden. Sie leben in einem kleinen Dorf in Südengland und sind seit der Schulzeit miteinander befreundet. Susan führt ein bürgerliches Hausfrauendasein, Julie lebt in einer Sozialwohnung und arbeitet als Aushilfe in einem Pflegeheim. Als Susans Ehemann Barry tot aufgefunden wird, offenbart sich, dass er ein surreales Doppelleben führte und Susan einen finanziellen Scherbenhaufen hinterlassen hat. Um nicht in die Altersarmut abzurutschen, greifen sie zu einer radikalen Lösung.
2,5 * Unterhaltsam ja, aber es war mir sprachlich oft zu flach/obszön... Das ist Nivens Stiel und vielleicht hätte ich es auf englisch gar nicht so schlimm gefunden. Bloody hell - aber ich habe es als übersetztes Hörbuch gehört und da ging es mir phasenweise doch auf die Nerven. Auch an die arg überzogenen Charaktere muss man sich gewöhnen. Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht - es hat mich auf den Fahrten zur Arbeit und nach Hause auf nette Weise abgelenkt. Ob ich es (wirklich) mochte (also 3-4 Sterne) bleibt aber dahingestellt - 2,5 * sind ok :)
Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Niven, geboren 1966 in Schottland, spielte in den 80er-Jahren Gitarre bei der Indieband »The Wishing Stones« und arbeitete nach dem Studium der Literatur als A&R-Manager einer Plattenfirma, bevor er sich 2002 dem Schreiben zuwandte. 2006 erschien sein erstes Buch »Music from Big Pink«. 2008 landete er mit dem Roman »Kill Your Friends« einen internationalen Bestseller, der auch fürs Kino verfilmt wurde. Es folgten zahlreiche weitere Romane, darunter Kultklassiker wie »Coma« oder »Gott bewahre«. Neben Romanen schreibt John Niven Drehbücher. Er wohnt in der Nähe von London.
Beiträge
mit starken Frauenfiguren besetzte vergnügliche und rasante Geschichte empfehle ich allen Leser*innen, die derben britischen Humor lieben. Ich bin total begeistert und gerührt von dieser Geschichte
Kurzmeinung und Empfehlung : John Niven " Old School" erschienen im Heyne Verlag 2013 Diese . Dieser lesenswerte Kriminal- Roman sorgt für pralles Lesevergnügen. Eine irre Truppe von vier völlig unterschiedlichen Frauen, ein irrer Plan und eine irre Verfolgungsjagt. Die Story empfand ich als nicht NUR lustig, sondern brachte mich zum Nachdenken. Im Schicksal der Frauen transportiert der Autor auch gesellschaftliche Fragen. Es geht um Altersarmut, um die wirtschaftliche Abhängigkeit von Frauen von ihren Männern und vor allem um Solidarität und Freundschaft. Klappentext: Susan und Julie sind gerade 60 Jahre alt geworden. Sie leben in einem kleinen Dorf in Südengland und sind seit der Schulzeit miteinander befreundet. Susan führt ein bürgerliches Hausfrauendasein, Julie lebt in einer Sozialwohnung und arbeitet als Aushilfe in einem Pflegeheim. Als Susans Ehemann Barry tot aufgefunden wird, offenbart sich, dass er ein surreales Doppelleben führte und Susan einen finanziellen Scherbenhaufen hinterlassen hat. Um nicht in die Altersarmut abzurutschen, greifen sie zu einer radikalen Lösung.
2,5 * Unterhaltsam ja, aber es war mir sprachlich oft zu flach/obszön... Das ist Nivens Stiel und vielleicht hätte ich es auf englisch gar nicht so schlimm gefunden. Bloody hell - aber ich habe es als übersetztes Hörbuch gehört und da ging es mir phasenweise doch auf die Nerven. Auch an die arg überzogenen Charaktere muss man sich gewöhnen. Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht - es hat mich auf den Fahrten zur Arbeit und nach Hause auf nette Weise abgelenkt. Ob ich es (wirklich) mochte (also 3-4 Sterne) bleibt aber dahingestellt - 2,5 * sind ok :)