Das Labyrinth (4). Das Labyrinth vergisst nicht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rainer Wekwerth, 1959 in Esslingen am Neckar geboren, schreibt aus Leidenschaft. Er ist Autorerfolgreicher Bücher, die er teilweise unter Pseudonym veröffentlicht und für die er Preise gewonnen hat. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter. Der Autor lebt im Stuttgarter Raum.
Beiträge
Es bleibt leider offen...
Erst in der Danksagung hab ich gelesen das fünf Jahre zwischen Band 3 und 4 vergangen sind und dieser ursprünglich nicht geplant war. Ich persönlich wäre mit den Ende des dritten Bandes nicht zufrieden gewesen. Es dem Leser selbst zu überlassen ist so ein Autoren-Ding aber eine fesselnde Geschichte braucht auch einen Abschluss. (Achtung: Spoiler!! wer bis teil drei nicht gelesen hat) In Band 4 startet es wieder "neu" da die Erinnerungen nicht mehr existieren. Die Geschichte ist sehr spannend, passt sehr gut ins Thema. Es ist aber eine Story für sich, die auch genau so gut eine Welt in den vergangenen Teilen hätte sein können. Was ich schade finde ist das der Autor >Rainer Wekwerth< auch nach dem vierten Band keine komplette Erklärung liefert. Sei es warum "Menschen" in der ersten Ebene leben und helfen aber in späteren Ebenen einfach grundsätzlich böse sind. Oder wie in der "realen" Welt Dr. Westman überhaupt dazu kam diese Welten zu erschaffen ohne es zu wissen. Und auch jetzt, nach dem aufwachen der "Teilnehmer", warum wachen sie auf obwohl sie vermutlich erneut gestorben sind. Es bleiben mehr Fragen als Antworten, was ich schade finde. Auch für dieses Fantasy - Battle Royale - Thema. Der Schreibstil ist super und es macht auch Spaß zu lesen, es ist auch wieder deutlich besser als der dritte Teil, aber eine Enttäuschung durch das Ende bleibt. Fatit: Wem es Egal ist dass das Ende offen bleibt und so h gerne sein eigenes Ende zusammenreimt macht mit dem Lesen der gesamten Reihe alles richtig. Wer gerne einen Abschluss der Hauptgeschichte will, muss sich darauf vorbereiten, selbst, seiner Fantasie, freien Lauf lassen zu müssen.
Am Ende schließt sich der Kreis
Toller letzter Band, der die Geschichte von allen toll abrundet. Ich habe die Reihe wirklich sehr genossen.
Mega Reihe die einfach zu wenig gewürdigt wurde! Bitte bitte lest diese Reihe! So spannend und das Ende könnte offen sein für mehr 😊
2,5 ⭐ In meinen Augen hätte es diesen vierten Band nicht gebraucht. Der Anfang war noch spannend aber ab der Hälfte hat es mich immer weniger interessiert wie es ausgeht. Schade, denn die ersten drei Bände fand ich damals wirklich stark.
Klappentext: Mary ist ins Labyrinth zurückgekehrt, um ihre Freunde zu retten. Tief unter der Erde, in einem gigantischen Gefängnis, kämpfen die sieben Jugendlichen erneut ums Überleben, doch sie erinnern sich weder aneinander noch an das, was mit ihnen geschehen ist. Und dieses Mal ist nicht nur die Zeit ihr erbitterter Gegner. Ein übermächtiger Feind agiert nun unsichtbar hinter den Kulissen und will nicht weniger als ihren Tod. Während Mary noch gegen das Vergessen ankämpft und um die Liebe ihres Lebens ringt, muss sie sich gemeinsam mit den anderen den Gefahren stellen, die das Labyrinth für sie bereithält. Meine Meinung: Tja was soll ich sagen... Es war weder gut noch schlecht. Ein solider Roman. Positiv: Man ist ganz leicht in die Geschichte reingekommen, obwohl es bei mir schon länger her ist als ich die Reihe gelesen habe. Das Buch ist verständlich und man kommt schnell voran beim Lesen. Alle Charaktere tauchen wieder auf und Mary und Leon übernehmen die Hauptrollen. Anfangs noch interessant und spannend. Das Ende ist in Ordnung und ich kann damit leben. Negativ: Leider flachte es schnell ab und rutscht fast schon in eine Romanze ab. Spannung wie in den letzten drei Romanen eher weniger, obwohl es der Autor versucht hat. Das Ende obwohl es in Ordnung war kam zu schnell und zu plötzlich. Ein zwei Stellen waren für mich leider etwas schwammig und ich konnte es nicht nachvollziehen Allgemein: Der vierte Band war nie von dem Autor geplant gewesen und der dritte Band endet offen, sodass der Leser sich eigene Gedanken machen konnte. Jedoch haben viele Fans darum gebeten, dass der Autor das offene Ende bzw die offenen Fragen beendet bzw beantwortet. Ein gelungenes Finale? Jein.... Es hat seine Schwächen und Stärken. Für diejenigen die das Ende des dritten Bandes gut fanden, sollten es nicht lesen. Wer neugierig ist so wie ich es war kann es lesen.
„Das Labyrinth vergisst nicht“ ist die lang erwartete Fortsetzung der Labyrinth- Reihe von Rainer Wekwerth. Vor Jahren habe ich die als Trilogie angesetzte Reihe verschlungen, als ich gesehen habe, dass nun eine Fortsetzung geplant ist, war ich sehr gespannt. Die Vorfreude war groß, auch meine Erwartungen und auch dieses Buch konnte mich wieder begeistern, auch wenn es ganz anders ist als erwartet. Dennoch würde ich jeden empfehlen, vorher die ersten drei Bände der Labyrinth- Reihe gelesen zu haben, damit man den Abschluss genießen kann. Klappentext: Mary ist ins Labyrinth zurückgekehrt, um ihre Freunde zu retten. Tief unter der Erde, in einem gigantischen Gefängnis, kämpfen die sieben Jugendlichen erneut ums Überleben, doch sie erinnern sich weder aneinander noch an das, was mit ihnen geschehen ist. Und dieses Mal ist nicht nur die Zeit ihr erbitterter Gegner. Ein übermächtiger Feind agiert nun unsichtbar hinter den Kulissen und will nicht weniger als ihren Tod. Während Mary noch gegen das Vergessen ankämpft und um die Liebe ihres Lebens ringt, muss sie sich gemeinsam mit den anderen den Gefahren stellen, die das Labyrinth für sie bereithält. Mit einer Fortsetzung der Reihe hatte ich nicht mehr gerechnet. Ich war total gespannt, wie Rainer Wekwerth diese Geschichte noch fortsetzen oder weiterspinnen wollte. Daher war ich total überrascht, als ich die ersten Seiten gelesen habe. So eine Weiterführung hätte ich nicht erwartet gehabt. Die Teenager aus den vorherigen Büchern stehen wieder im Mittelpunkt, können sich jedoch nicht an irgendwelche gemeinsamen Ereignisse erinnern. Im Zentrum der Ereignisse stehen Leon und Mary. Dies hat mir ganz gut gefallen, da mir dieses Pairing bisher immer am besten gefallen hat. Alles beginnt auf einem unbekannten Schauplatz, welcher mich mal wieder von dem Ideenreichtum des Autors überzeugen konnte. So einen Ort für das Buch hätte ich nicht erwartet, aber dennoch hat es mir gefallen. Die Ausarbeitung von dem Jugendgefängnis namens Hells Kitchen fand ich gelungen. Viele Ideen waren recht originell. Leon wird in dieses Gefängnis eingeliefert, zusammen mit anderen Jugendlichen. Mischa und Tian sind bald seine neuen Gefährten, zusammen unterstützen sie sich und geben sich gegenseitig Kraft. Aber auch die Geschichte von Mary wird beleuchtet, zusammen mit Kathy sitzt sie an einem anderen Ort fest, von dem sie nicht so einfach entkommen können. Die Protagonisten sind vielschichtig ausgearbeitet. Diverse Charaktereigenschaften, die man bereits von dem jeweiligen Charakter kannte, werden weitergeführt und vertieft. Andere haben sich weiterentwickelt und bekommen einen neuen, frischeren Wesenszug, der dennoch zu dem bisherigen Charakter passt, nur reifer wirkt. Diese lang ersehnte Fortsetzung hat sich wie ein Besuch bei alten Freuden angefühlt. Zusammen mit ihnen fiebert man der Weiterführung der Geschichte weiter, ob sie auch dieses Abenteuer bestreiten können. Auch ob sie am Ende alle wieder zusammenfinden und dem Labyrinth entkommen können, ist eine wichtige Frage in diesem Buch. Viele spannende und fesselnde Sequenzen müssen die Protagonisten bewältigen. Die Spannung wird konsequent aufrechterhalten, ohne dass es zu aufgesetzt wirkt. Man klebt quasi an den Seiten, man möchte unbedingt wissen, wie all dies aufgelöst wird und was diese Story mit den vorherigen verbindet, wie all dies zusammenhängt. Nicht ganz so gut haben mir manchmal die Dialoge gefallen. Diese wirkten teilweise etwas hölzern und haben sich inhaltlich manchmal wiederholt. Die Unterhaltungen hätte man etwas aktiver gestalten können. Leider konnte mich auch das Ende nicht so ganz überzeugen, aber dies ist reine Geschmackssache. Ich fand die Auflösung vom dritten Teil, dem vorherigen Ende der geplanten Trilogie besser. Aber auch die Auflösung des vierten Bandes ist akzeptabel und zufriedenstellend. Auch insgesamt hat mir im Vergleich zu den Vorgängern das gewisse Etwas gefehlt, das berühmte i- Tüpfelchen hat meiner Ansicht nach gefehlt. Insgesamt hat Rainer Wekwerth mit „Das Labyrinth vergisst nicht“ eine gelungen Fortsetzung der Reihe geschrieben, eine würdige Weiterführung der Geschichte. Ein paar kleine Schwächen hat das Buch meiner Meinung nach, über die ich aber getrost hinwegsehen kann. Damit man dieses Buch genießen kann, ist es erforderlich, dass man die vorherigen Teile bereits gelesen hat, sonst versteht man diverse Andeutungen nicht. Für den Abschluss der Reihe möchte ich 3,5 Sterne vergeben.
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Autorenbeschreibung
Rainer Wekwerth, 1959 in Esslingen am Neckar geboren, schreibt aus Leidenschaft. Er ist Autorerfolgreicher Bücher, die er teilweise unter Pseudonym veröffentlicht und für die er Preise gewonnen hat. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter. Der Autor lebt im Stuttgarter Raum.
Beiträge
Es bleibt leider offen...
Erst in der Danksagung hab ich gelesen das fünf Jahre zwischen Band 3 und 4 vergangen sind und dieser ursprünglich nicht geplant war. Ich persönlich wäre mit den Ende des dritten Bandes nicht zufrieden gewesen. Es dem Leser selbst zu überlassen ist so ein Autoren-Ding aber eine fesselnde Geschichte braucht auch einen Abschluss. (Achtung: Spoiler!! wer bis teil drei nicht gelesen hat) In Band 4 startet es wieder "neu" da die Erinnerungen nicht mehr existieren. Die Geschichte ist sehr spannend, passt sehr gut ins Thema. Es ist aber eine Story für sich, die auch genau so gut eine Welt in den vergangenen Teilen hätte sein können. Was ich schade finde ist das der Autor >Rainer Wekwerth< auch nach dem vierten Band keine komplette Erklärung liefert. Sei es warum "Menschen" in der ersten Ebene leben und helfen aber in späteren Ebenen einfach grundsätzlich böse sind. Oder wie in der "realen" Welt Dr. Westman überhaupt dazu kam diese Welten zu erschaffen ohne es zu wissen. Und auch jetzt, nach dem aufwachen der "Teilnehmer", warum wachen sie auf obwohl sie vermutlich erneut gestorben sind. Es bleiben mehr Fragen als Antworten, was ich schade finde. Auch für dieses Fantasy - Battle Royale - Thema. Der Schreibstil ist super und es macht auch Spaß zu lesen, es ist auch wieder deutlich besser als der dritte Teil, aber eine Enttäuschung durch das Ende bleibt. Fatit: Wem es Egal ist dass das Ende offen bleibt und so h gerne sein eigenes Ende zusammenreimt macht mit dem Lesen der gesamten Reihe alles richtig. Wer gerne einen Abschluss der Hauptgeschichte will, muss sich darauf vorbereiten, selbst, seiner Fantasie, freien Lauf lassen zu müssen.
Am Ende schließt sich der Kreis
Toller letzter Band, der die Geschichte von allen toll abrundet. Ich habe die Reihe wirklich sehr genossen.
Mega Reihe die einfach zu wenig gewürdigt wurde! Bitte bitte lest diese Reihe! So spannend und das Ende könnte offen sein für mehr 😊
2,5 ⭐ In meinen Augen hätte es diesen vierten Band nicht gebraucht. Der Anfang war noch spannend aber ab der Hälfte hat es mich immer weniger interessiert wie es ausgeht. Schade, denn die ersten drei Bände fand ich damals wirklich stark.
Klappentext: Mary ist ins Labyrinth zurückgekehrt, um ihre Freunde zu retten. Tief unter der Erde, in einem gigantischen Gefängnis, kämpfen die sieben Jugendlichen erneut ums Überleben, doch sie erinnern sich weder aneinander noch an das, was mit ihnen geschehen ist. Und dieses Mal ist nicht nur die Zeit ihr erbitterter Gegner. Ein übermächtiger Feind agiert nun unsichtbar hinter den Kulissen und will nicht weniger als ihren Tod. Während Mary noch gegen das Vergessen ankämpft und um die Liebe ihres Lebens ringt, muss sie sich gemeinsam mit den anderen den Gefahren stellen, die das Labyrinth für sie bereithält. Meine Meinung: Tja was soll ich sagen... Es war weder gut noch schlecht. Ein solider Roman. Positiv: Man ist ganz leicht in die Geschichte reingekommen, obwohl es bei mir schon länger her ist als ich die Reihe gelesen habe. Das Buch ist verständlich und man kommt schnell voran beim Lesen. Alle Charaktere tauchen wieder auf und Mary und Leon übernehmen die Hauptrollen. Anfangs noch interessant und spannend. Das Ende ist in Ordnung und ich kann damit leben. Negativ: Leider flachte es schnell ab und rutscht fast schon in eine Romanze ab. Spannung wie in den letzten drei Romanen eher weniger, obwohl es der Autor versucht hat. Das Ende obwohl es in Ordnung war kam zu schnell und zu plötzlich. Ein zwei Stellen waren für mich leider etwas schwammig und ich konnte es nicht nachvollziehen Allgemein: Der vierte Band war nie von dem Autor geplant gewesen und der dritte Band endet offen, sodass der Leser sich eigene Gedanken machen konnte. Jedoch haben viele Fans darum gebeten, dass der Autor das offene Ende bzw die offenen Fragen beendet bzw beantwortet. Ein gelungenes Finale? Jein.... Es hat seine Schwächen und Stärken. Für diejenigen die das Ende des dritten Bandes gut fanden, sollten es nicht lesen. Wer neugierig ist so wie ich es war kann es lesen.
„Das Labyrinth vergisst nicht“ ist die lang erwartete Fortsetzung der Labyrinth- Reihe von Rainer Wekwerth. Vor Jahren habe ich die als Trilogie angesetzte Reihe verschlungen, als ich gesehen habe, dass nun eine Fortsetzung geplant ist, war ich sehr gespannt. Die Vorfreude war groß, auch meine Erwartungen und auch dieses Buch konnte mich wieder begeistern, auch wenn es ganz anders ist als erwartet. Dennoch würde ich jeden empfehlen, vorher die ersten drei Bände der Labyrinth- Reihe gelesen zu haben, damit man den Abschluss genießen kann. Klappentext: Mary ist ins Labyrinth zurückgekehrt, um ihre Freunde zu retten. Tief unter der Erde, in einem gigantischen Gefängnis, kämpfen die sieben Jugendlichen erneut ums Überleben, doch sie erinnern sich weder aneinander noch an das, was mit ihnen geschehen ist. Und dieses Mal ist nicht nur die Zeit ihr erbitterter Gegner. Ein übermächtiger Feind agiert nun unsichtbar hinter den Kulissen und will nicht weniger als ihren Tod. Während Mary noch gegen das Vergessen ankämpft und um die Liebe ihres Lebens ringt, muss sie sich gemeinsam mit den anderen den Gefahren stellen, die das Labyrinth für sie bereithält. Mit einer Fortsetzung der Reihe hatte ich nicht mehr gerechnet. Ich war total gespannt, wie Rainer Wekwerth diese Geschichte noch fortsetzen oder weiterspinnen wollte. Daher war ich total überrascht, als ich die ersten Seiten gelesen habe. So eine Weiterführung hätte ich nicht erwartet gehabt. Die Teenager aus den vorherigen Büchern stehen wieder im Mittelpunkt, können sich jedoch nicht an irgendwelche gemeinsamen Ereignisse erinnern. Im Zentrum der Ereignisse stehen Leon und Mary. Dies hat mir ganz gut gefallen, da mir dieses Pairing bisher immer am besten gefallen hat. Alles beginnt auf einem unbekannten Schauplatz, welcher mich mal wieder von dem Ideenreichtum des Autors überzeugen konnte. So einen Ort für das Buch hätte ich nicht erwartet, aber dennoch hat es mir gefallen. Die Ausarbeitung von dem Jugendgefängnis namens Hells Kitchen fand ich gelungen. Viele Ideen waren recht originell. Leon wird in dieses Gefängnis eingeliefert, zusammen mit anderen Jugendlichen. Mischa und Tian sind bald seine neuen Gefährten, zusammen unterstützen sie sich und geben sich gegenseitig Kraft. Aber auch die Geschichte von Mary wird beleuchtet, zusammen mit Kathy sitzt sie an einem anderen Ort fest, von dem sie nicht so einfach entkommen können. Die Protagonisten sind vielschichtig ausgearbeitet. Diverse Charaktereigenschaften, die man bereits von dem jeweiligen Charakter kannte, werden weitergeführt und vertieft. Andere haben sich weiterentwickelt und bekommen einen neuen, frischeren Wesenszug, der dennoch zu dem bisherigen Charakter passt, nur reifer wirkt. Diese lang ersehnte Fortsetzung hat sich wie ein Besuch bei alten Freuden angefühlt. Zusammen mit ihnen fiebert man der Weiterführung der Geschichte weiter, ob sie auch dieses Abenteuer bestreiten können. Auch ob sie am Ende alle wieder zusammenfinden und dem Labyrinth entkommen können, ist eine wichtige Frage in diesem Buch. Viele spannende und fesselnde Sequenzen müssen die Protagonisten bewältigen. Die Spannung wird konsequent aufrechterhalten, ohne dass es zu aufgesetzt wirkt. Man klebt quasi an den Seiten, man möchte unbedingt wissen, wie all dies aufgelöst wird und was diese Story mit den vorherigen verbindet, wie all dies zusammenhängt. Nicht ganz so gut haben mir manchmal die Dialoge gefallen. Diese wirkten teilweise etwas hölzern und haben sich inhaltlich manchmal wiederholt. Die Unterhaltungen hätte man etwas aktiver gestalten können. Leider konnte mich auch das Ende nicht so ganz überzeugen, aber dies ist reine Geschmackssache. Ich fand die Auflösung vom dritten Teil, dem vorherigen Ende der geplanten Trilogie besser. Aber auch die Auflösung des vierten Bandes ist akzeptabel und zufriedenstellend. Auch insgesamt hat mir im Vergleich zu den Vorgängern das gewisse Etwas gefehlt, das berühmte i- Tüpfelchen hat meiner Ansicht nach gefehlt. Insgesamt hat Rainer Wekwerth mit „Das Labyrinth vergisst nicht“ eine gelungen Fortsetzung der Reihe geschrieben, eine würdige Weiterführung der Geschichte. Ein paar kleine Schwächen hat das Buch meiner Meinung nach, über die ich aber getrost hinwegsehen kann. Damit man dieses Buch genießen kann, ist es erforderlich, dass man die vorherigen Teile bereits gelesen hat, sonst versteht man diverse Andeutungen nicht. Für den Abschluss der Reihe möchte ich 3,5 Sterne vergeben.