Das Labyrinth erwacht

Das Labyrinth erwacht

Hardcover
4.163
FreundschaftKomapatientenActionGefahr

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Beschreibung

Das Labyrinth. Es denkt. Es ist bösartig. Sieben Jugendliche werden durch Raum und Zeit versetzt. Sie wissen nicht mehr, wer sie einmal waren. Aber das Labyrinth kennt sie. Jagt sie. Es gibt nur eine einzige Botschaft an jeden von ihnen: Du hast zweiundsiebzig Stunden Zeit das nächste Tor zu erreichen oder du stirbst. Problem Nummer Eins, es gibt nur sechs Tore. Problem Nummer Zwei, ihr seid nicht allein. Ein Mystery-Thriller der Extraklasse: wekwerth-labyrinth.de Ausgezeichnet mit den Leserpreisen "Segeberger Feder" und "Ulmer Unke". Nominiert für den Leserpreis "Buxtehuder Bulle".
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Abenteuer
Format
Hardcover
Seitenzahl
408
Preis
17.50 €

Beiträge

11
Alle
5

Spannend bis zum absolut unfairen Cliffhanger 😫

Das Labyrinth erwacht - Rainer Wekwerth Dieser Thriller ist sehr sehr spannend, rasant geschrieben und hat ein mächtig frustrierendes Ende! Denn auf Seite 406 heißt es ganz lapidar ließ weiter: Das Labyrinth Jagd Dich erscheint im nächsten Sommer!!! Ja gehts noch?! Die gefährlichen Abenteuer der Sieben jungen Menschen ohne Gedächtnis beginnen in einer unwirtlichen Wüste und enden abrupt in einer postapokalyptischen, Eis und Schnee bedeckten Großstadt. Diese Gruppe Jugendlicher haben einen entbehrungsreichen und für manchen tödlichen Weg hinter sich. Doch trotz aller Gefahren und der mörderischen Konkurrenz untereinander kommen sie sich näher und bilden eine verschworene Gemeinschaft die allen Feinden und Widrigkeiten trotzt. Ihr Ziel sind geheimnisvolle Portale durch die die Gruppe aus der schrecklichen Welt entfliehen will. Doch halt nicht in diesem Band! So ein Käse! 😫

4

Mir hat das Cover gut gefallen, deswegen habe ich mir das Buch ohne weiter darüber nachzudenken gekauft. Erst beim Lesen fiel mir auf, dass es eigentlich ein Jugendbuch und ein Mehrteiler ist. (Jugendbuch ok, aber noch ne neue Reihe wollte ich eigentlich nicht anfangen 😅) Am Ende hat mich das Buch doch noch abgeholt und ich hatte es ziemlich schnell durch. Nun wollte ich dann doch wissen, wie es weitergeht und habe mir den nächsten Band aus der Stadtbücherei ausgeliehen.

5

Mochte ich sehr gerne

4.5

Sehr spannende Dystopie mit sehr interessanten Charakteren, toll beschriebenen Welten und einem automatisch spannenden Cliffhanger. Freue mich sehr auf die anderen folgenden Bücher.

3

Aber vielleicht liegt darin ja auch die Perversion unseres Überlebens. Vielleicht sollen wir gegeneinander kämpfen, uns gegenseitig töten. Nur ein Preis, nur ein Sieger. Ein Mörder würde überleben. "Das Labyrinth erwacht" - Rainer Wekwerth [S. 195] Inhalt: Sieben Jugendliche, drei Mädchen, vier Jungs, erwachen in einer ihnen fremden Dimension, mitten in einer Steppe, vollkommen nackt und ohne Erinnerung. In ihrer Reichweite finden sie nicht nur Kleidung, die ihnen perfekt passt, sondern auch Essen, Trinken, einen Schlafsack und jeweils einen personalisierten Gegenstand. Viel Zeit zum Wundern oder gar Nachdenken bleibt ihnen nicht, denn bevor sie die Möglichkeit bekommen, sich zu orientieren, rauschen bis ins Mark erschütternde Schreie durch die Luft - direkt auf sie zu. Es beginnt eine Hetzjagd auf Leben und Tod, denn es ist klar: Nicht alle Jugendlichen werden überleben. In einem ihrer Rucksäcke finden Jenna, Jeb, Tian, Kathy, Mary, Mischa und León eine Nachricht, dass ihnen 72 Stunden bleiben, um einem mysteriösen Stern zu sechs Toren zu folgen, die sie in die nächste Welt befördern. Sechs Tore, sieben Jugendliche. Nur einer wird gewinnen, nur einer wird in jeder der sechs Welten immer eines der immer weniger werdenden Tore durchschreiten. Wer wird zurückbleiben? Wer wird siegen? Und wie weit wird derjenige für den Sieg gehen? Meinung: Die Wörter Labyrinth und Jagd in Kombination, schaffen es nahezu immer, mich mit einem Versprechen von Abenteuer, Spannung und unvorhergesehener Überraschungen zu locken. Selbstverständlich also, dass ich meinen kleinen Abenteuerrucksack mit Proviant und vor allem Nervennahrung, über meine Schulter warf und großen Schrittes in diese Reihe von Rainer Wekwerth wanderte - ich erwachte in einer fremden, unheimlichen Welt, voller Gefahren und Geheimnissen und war durch die sich schnell und gnadenlos nähernde Gefahr sofort Feuer und Flamme, doch diese Anfangseuphorie sollte sich leider nicht allzu lange halten können. Von der Grundidee her versteckt sich in "Das Labyrinth erwacht", dem ersten Band einer Trilogie, sehr viel Potenzial, welches man gekonnt hätte nutzen können, um dafür zu sorgen, dass der Leser auf Suche nach Antworten nur so durch die Seiten fliegt. Teilweise ist es dem deutschen Autor auch wirklich gelungen, dieses Potenzial aufzugreifen. Generell: Spannungs- & Ideentechnisch bringt der Schmöker viel mit. Jedoch wird nicht ausreichend mit den Erwartungen des Lesers gespielt, was dafür sorgt, dass größere Überraschungen ausbleiben. Die Charaktere sind alle sehr klischeehaft und fügen sich in ihrer Zusammensetzung, in die Reihe der üblichen Verdächtigen. Sprich: Die allseits bekannten Persönlichkeiten, wie auch in anderen Medien, sind anzutreffen. Wir haben einen Helden, einen Antihelden, die Liebenden, eine Psychopathin, eine Schüchterne, einen Leichtsinnigen etc. Demnach sind nicht nur die Handlungen der Figuren, sondern auch deren Beziehungen untereinander und deren Schicksal in der Geschichte, relativ schnell absehbar und schmälern so kontinuierlich den Spannungsbogen der Story. Hinzu kommt, dass sich die Beziehungen untereinander auf nicht nachvollziehbarer Ebene, viel zu schnell ändern. Die sieben Jugendlichen haben keine bis kaum Erinnerungen an ihr altes Leben, schaffen es jedoch schon nach wenigen Seiten, sich ineinander zu verlieben und das eigene Leben für das des Anderen aufs Spiel zu setzen. Ich bin kein Fan von Bindungen, die sich zu schnell und damit auf nicht nachvollziehbare Weise für den Leser entwickeln. Diese Beziehungen werden nämlich fast immer zu Stolpersteinen, die einen über die komplette Lesedauer immer wieder aus dem Konzept bringen, sie schmälern den Glaubwürdigkeitsaspekt und machen einem so immer wieder klar, dass man in seinem Bett liegt, im Zug sitzt oder aber am Strand liegt und lediglich eine Geschichte liest. Sie verwehren einem den vollkommenen Zugang zur Handlung und verhindern, dass man sich als Teil dieser fühlt, dass man als ein Teil der Jugendlichen um ein Tor in eine neue Welt, um Antworten und sein Leben kämpft. Ein weiteres Problem, stellte für mich die Tatsache dar, dass keine der Figuren mich abholen konnte. Dies ist sicherlich auch den Stereotypen und den unnachvollziehbaren Handlungen und Bindungen geschuldet, wie gerade beschrieben. Es erschwert einem das Lesen jedoch zusätzlich. Am Ende der Reihe soll ein Jugendlicher überleben, einer soll durch das letzte Tor wandern, einer soll gewinnen. Wenn man als Leser jedoch keinen Favoriten auf diesen Preis hat oder es einem der Jugendlichen besonders gönnt, dann ist es schwierig, die Lesemotivation aufrecht zu halten. Dieses Gefühl wird zusätzlich durch den ziemlich nüchternen und sprunghaften Schreibstil von Herr Wekwerth unterstützt. Auf der einen Seite gefällt es mir sehr gut, wenn Ereignisse, welche die Handlung unnötig in die Länge ziehen würden, ausgeblendet werden. Es verleiht einem Werk Tempo und Spannung, wenn man lediglich von den entscheidenden Situationen schreibt, die Perspektive einer Figur beschreibt, die einem Kapitel die nötige Atmosphäre verleiht. Jedoch ist der Schreibstil in "Das Labyrinth erwacht" sehr gewöhnungsbedürftig und erschwert es besonders in der ersten Hälfte, sich als Leser einzufühlen. Man braucht in gewissem Sinne Anlaufzeit, um sich an die Wortwahl und Situationsbeschreibungen gewöhnen und einlassen zu können. Fazit: Letztlich bin ich mit meinem Reiserucksack ohne allzu große Erwartungen, lediglich mit der Hoffnung auf Spannung und Nervenkitzel, in "Das Labyrinth erwacht" von Rainer Wekwerth marschiert - trotz allem wurden diese niedrigen Erwartungen nicht erfüllt. An den nüchternen und sprunghaften Schreibstil des Schreiberlings kann man sich durchaus im Laufe der Seiten gewöhnen, nicht aber an die klischeebehafteten Buchfiguren und die sich rasch entwickelnden Beziehungen, die jeder Logik entbehren. Sie sorgen dafür, dass dem Leser jederzeit bewusst ist, dass er eine Geschichte liest. Sie sorgen dafür, dass man sich nicht in das Werk einfühlen und als ein Teil von ihm fühlen kann. Dadurch bleibt man leider durchweg ein stiller Beobachter. Da die Grundidee aber noch Potenzial versteckt, werde ich dem zweiten Band der Trilogie: "Das Labyrinth Jagd dich" trotzdem eine Chance einräumen.

5

Inhalt: Sieben Jugendliche wachen in einem Labyrinth auf, ohne Erinnerungen an die Vergangenheit. Sie wissen nicht, wo sie sind, und warum sie dort sind. Einer von ihnen hat einen Zettel in seinem Rucksack gefunden, der ihm gesagt, dass es außer ihm noch sechs weitere gibt. Dass sie im Labyrinth sind und dass sie 72 Stunden haben, um die sechs Tore zu finden. Und einer von ihnen wird zurückbleiben. Aber das ist noch nicht alles: Das Labyrinth lässt sie nicht einfach so durch die Gegend ziehen. Es jagt sie. Meinung: Also das Cover hat mir jetzt eigentlich nicht so gefallen. Aber wenn ich es mir genauer ansehe, um es zu beschreiben, dann finde ich es eigentlich ganz cool. Es erinnert mich jetzt nicht an ein Labyrinth und passt auch nicht unbedingt zum Inhalt, aber es wirkt mysteriös. In diesen Löchern sieht man kleine Silhouetten, aber egal, wie lange ich suche, finde ich nur sechs. Entweder übersehe ich einen, oder man hat einen unserer sieben Protas weggelassen. In dem Buch gibt es zwar viele Protagonisten, aber außer ihnen sonst niemanden, also kann man sie gut auseinanderhalten. Aber sie haben ja auch vollkommen verschiedene Charakterzüge. Jeb, der als Einziger eine Nachricht bekommen hat, ist selbstbewusst und schlau. Er wurde irgendwie zum Leiter der Gruppe, unter anderem, weil er der Einzige ist, auf den alle hören. Jenna ist in der Gruppe wohl die Einzige, die mehr oder weniger ein normales Mädchen ist. Sie hat Gefühle für Jeb, aber sie ist etwas zu schüchtern, um ihm das zu sagen. Dann ist da Katie, sie ist die Art Mädchen, der die Männer zu Füßen liegen. Ihre Strategie, zu überleben, ist, den stärksten unter den Jungen dazu zu bringen, sie zum Ziel zu bringen. Ihr ist dabei vollkommen egal, was mit den anderen passiert. León ist sehr zielstrebig und würde alles dafür tun, um zu überleben. Er ist ein Kämpfer und irgendwie wurde er zu meinem Lieblingscharakter in diesem Buch, weil er einfach weiß was er tut und weil er´s einfach kann ;) Mischa, Mary und Tian sind anfangs die eher unauffälligen Charaktere. Mischa sieht gut aus, Mary ist wohl daran gewöhnt, alles zu bekommen, was sie will, und Tian ist einfach ein Schwächling. Also mit einem Labyrinth hätte ich das jetzt nicht unbedingt verglichen, ein Labyrinth ist für mich ein Irrgarten. Bei diesem Buch wissen sie, wo sie hinmüssen, die Reise ist die Herausforderung. Mir gefielen vor allem die Schreibweise und die Spannung, die dadurch aufgebaut wird, dass es so ernst ist, dass es um Leben und Tod geht und dass immer irgendein Charakter was im Schilde führt (meistens der gleiche Charakter). Fazit: Das Labyrinth erwacht ist mit Sicherheit eines der spannendsten Bücher, die ich je gelesen habe. Auch die unterschiedlichen Charaktere waren sehr interessant. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht und empfehle dieses Buch guten Gewissens weiter!

4

Der Anfang zog sich etwas (immerhin müssen mehrere Charaktere, soweit es die Umstände ermöglichen, vorgestellt werden) und anfangs war ich mir nicht sicher, was ich von dem Buch halten soll und ob ich die Reihe weiterlese… zwischenmenschliche Dramen sind nicht gerade mein Fall.. aber sobald ich das ausblenden konnte, fesselte mich das Buch und irgendwann muss ich definitiv weiterlese. Ich will wissen was der geschrumpften Gruppe noch passiert, wie sehen die anderen Welten aus und warum zur Hölle sind sie dort?

5

Mein absolutes Lieblingsbuch!!!! Die Story ist einfach grandios Geschrieben!!! Freu mich schon riesig auf die beiden nächsten Teile!!!

4

Sehr gut!

Am Anfang braucht man ein bisschen, bis man die Charaktere auseinanderhalten kann, so ging es mir jedenfalls. Aber an sich ist das Buch sehr gut und die Story sehr spannend!

4

Ich habe schon so viel Gutes über diese Reihe gehört, dass ich auch einfach mal damit anfangen musste. Da der dritte Teil ja nun erschienen ist, schien mir der Zeitpunkt günstig. Anfangs hatte ich ein bisschen Probleme, in die Geschichte hinein zu finden. Nach und nach wachte ich gemeinsam mit sieben verschiedenen Jugendlichen auf einer weiten Ebene auf, die sich allesamt an nichts erinnern und nicht wissen, wo sie sind und was mit ihnen geschieht. Mir waren das einfach zu viele Personen auf einmal und ich kam oft noch durcheinander. Außerdem bin ich nicht so der Riesen-Fan davon, so überhaupt nicht zu wissen, was jetzt eigentlich los ist. Aber andererseits war das natürlich auch ein Pluspunkt, denn so konnte man sich viel mehr mit den Protagonisten identifizieren. Ich konnte ihre Gedanken und Ängste sehr gut nachvollziehen und habe mich oft gefragt, ob ich in dieser Situation ähnlich handeln würde. Die sieben Jugendlichen könnten unterschiedlicher nicht sein, und doch wurden mir mit der Zeit die meisten (wenn auch nicht alle) sympathisch. Manche haben schon in diesem ersten Teil angefangen, eine Entwicklung zu durchlaufen, die bei manchen positiv aussieht und bei anderen negativ. Da ist zum einen Jeb, den man praktisch als Anführer der Gruppe sehen kann. Ihn mochte ich wirklich sehr gerne. Er strahlt immer Ruhe und Sicherheit aus, macht den anderen Mut und findet immer irgendwie eine Lösung. Kathy ist ein richtiges Miststück. Sie ist es aus ihrem alten Leben offenbar gewohnt, das zu bekommen, was sie will. So macht sie sich schon in der ersten Nacht an Jeb ran, weil sie so hofft, ihre Überlebenschancen zu erhöhen. León mochte ich anfangs gar nicht. In seinem alten Leben war er ein Gang-Mitglied. Er ist hart, ein Einzelkämpfer und übersät mit schaurigen Tattoos. Mary ist anfangs ein schüchternes Mädchen, über das ich mich oft gewundert habe. Sie sieht viele Dinge als selbstverständlich an und ist das schwächste Glied der Gruppe. Sie ist sehr ruhig und hat eine ziemlich schlimme Vergangenheit. Es gibt noch drei andere Charaktere, aber die müsst ihr dann selbst kennen lernen. Die Spannung ist eigentlich ab der ersten Seite da. Und spätestens, als feststand, dass die Jugendlichen verschiedene Welten durchlaufen müssen und immer einer zurückbleiben muss – also nur einer überlebt – konnte ich das Buch nicht mehr wirklich aus der Hand legen. Den Schreibstil des Autors fand ich etwas gewöhnungsbedürftig, aber okay. Oft ist er sehr jugendlich und derb. Am Anfang hab ich natürlich immer fleißig Vergleiche zu der Auserwählten-Trilogie von James Dashner gezogen, aber ich war erleichtert, als ich feststellte, dass die beiden Bücher sich nicht wirklich ähneln. Das Ende war spannend und enthielt jetzt nicht soo einen miesen Cliffhanger, wie ich erwartet hatte. Und doch wurde ich förmlich gezwungen, Band 2 zu lesen, weil ich unbedingt wissen will, wie die dritte Welt aussieht und wer in ihr zurückbleibt. Fazit: Durch die Spannung und die stetige Weiterentwicklung der Charaktere konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Besonders gut haben mir die leichten Beziehungen, die die Charaktere untereinander entwickeln, gefallen. Für Fans von atemberaubender Spannung und einer Jagd durch verschiedene Welten, teils mit dystopischen Elementen, ist dieses Buch ein Muss!

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