1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte. Die Fortsetzung des Bestsellers 1913
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Florian Illies studierte Kunstgeschichte, war Feuilletonchef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und Leiter des Feuilletons der ZEIT. Seit 2011 ist er Partner des Berliner Auktionshauses »Villa Grisebach«, dem er seit 2017 als Geschäftsführer vorsteht. Seine Bücher »Generation Golf« und »1913« haben sich millionenfach verkauft.
Beiträge
Immer noch ein tolles Konzept, interessant und witzig, aber leider auch viele Wiederholungen aus Teil 1, daher z.T. etwas redundant.
Nicht so gut wie der erste Teil, bisschen repetitiv, wenn man beides hintereinander hört.
Dieser zweite Band ist genauso exzellent recherchiert wie der erste und auch nicht weniger lesenswert. Das Buch lässt sich auch ohne Kenntnis des ersten sehr gut lesen und ich habe mich manchmal gefragt, was denn nun eigentlich für Ereignisse in Band 1 vorkamen, da auch dieser Band so viele bedeutende Augenblicke enthält. Gutes Allgemeinwissen macht auch diesen Band wieder verständlicher. Ganz am Ende des Buches gibt es auch einen Index und ein Inhaltsverzeichnis, die mir allerdings bei meiner digitalen Ausgabe wenig nützlich waren.
Inhaltlich top, wie schon der erste Teil ist es wunderbar erzählt und voller fantastischer Geschichten um das Who-Is-Who des Jahres 1913. Was mich gestört hat: die ständige Wiederholung der Worte also, so, doch, jedoch, aber. Insbesondere nervt mich, dass aber und doch aufeinander folgen, manchmal sogar im selben Satz, das ist doch ein handwerkliches No-Go. (Oder?) Jammern auf hohem Niveau meinerseits, das soll niemanden davon abhalten, dieses Buch zu lesen.
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Autorenbeschreibung
Florian Illies studierte Kunstgeschichte, war Feuilletonchef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und Leiter des Feuilletons der ZEIT. Seit 2011 ist er Partner des Berliner Auktionshauses »Villa Grisebach«, dem er seit 2017 als Geschäftsführer vorsteht. Seine Bücher »Generation Golf« und »1913« haben sich millionenfach verkauft.
Beiträge
Immer noch ein tolles Konzept, interessant und witzig, aber leider auch viele Wiederholungen aus Teil 1, daher z.T. etwas redundant.
Nicht so gut wie der erste Teil, bisschen repetitiv, wenn man beides hintereinander hört.
Dieser zweite Band ist genauso exzellent recherchiert wie der erste und auch nicht weniger lesenswert. Das Buch lässt sich auch ohne Kenntnis des ersten sehr gut lesen und ich habe mich manchmal gefragt, was denn nun eigentlich für Ereignisse in Band 1 vorkamen, da auch dieser Band so viele bedeutende Augenblicke enthält. Gutes Allgemeinwissen macht auch diesen Band wieder verständlicher. Ganz am Ende des Buches gibt es auch einen Index und ein Inhaltsverzeichnis, die mir allerdings bei meiner digitalen Ausgabe wenig nützlich waren.
Inhaltlich top, wie schon der erste Teil ist es wunderbar erzählt und voller fantastischer Geschichten um das Who-Is-Who des Jahres 1913. Was mich gestört hat: die ständige Wiederholung der Worte also, so, doch, jedoch, aber. Insbesondere nervt mich, dass aber und doch aufeinander folgen, manchmal sogar im selben Satz, das ist doch ein handwerkliches No-Go. (Oder?) Jammern auf hohem Niveau meinerseits, das soll niemanden davon abhalten, dieses Buch zu lesen.