1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte

1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Taschenbuch
3.65
Marcel ProustSt. PetersburgFranz MarcGallimard

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Beschreibung

»Ich habe das neue ›1913‹ in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.«
Ferdinand von Schirach

Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch »1913« von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« aufgehört hat.

Freuen Sie sich auf neue Geschichten voll Liebe und Witz, die so unglaublich sind, dass sie nur wahr sein können.

Der Nachfolgeband des internationalen Beststellers und »erzählerischen Juwels« (The Guardian) »1913. Der Sommer des Jahrhunderts«, der in 26 Sprachen übersetzt wurde.

Mit dem Register für beide Bände!

»Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund.«
Florian Illies

Haupt-Genre
Biografien
Sub-Genre
Tatsachenberichte
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
304
Preis
14.40 €

Autorenbeschreibung

Florian Illies, der »große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche Zeitung«), verwandelt die Vergangenheit in seinen Büchern in lebendige Gegenwart. Er verwebt in seinem mitreißenden und humorvollen Stil kurze Miniaturen zu großen historischen Panoramen und Epochenporträts. Mit seinem Welterfolg »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« begründete Illies ein neues Genre.Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, leitete das Auktionshaus Grisebach und ist jetzt Mitherausgeber der »ZEIT«. Bei S. FISCHER erschien zuletzt das inzwischen in 18 Sprachen übersetzte Buch über die 1920er und 1930er Jahre »Liebe in Zeiten des Hasses«. Sein Kunst-Podcast »Augen zu« (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache.

Beiträge

5
Alle
4

Immer noch ein tolles Konzept, interessant und witzig, aber leider auch viele Wiederholungen aus Teil 1, daher z.T. etwas redundant.

3

Nicht so gut wie der erste Teil, bisschen repetitiv, wenn man beides hintereinander hört.

4

Dieser zweite Band ist genauso exzellent recherchiert wie der erste und auch nicht weniger lesenswert. Das Buch lässt sich auch ohne Kenntnis des ersten sehr gut lesen und ich habe mich manchmal gefragt, was denn nun eigentlich für Ereignisse in Band 1 vorkamen, da auch dieser Band so viele bedeutende Augenblicke enthält. Gutes Allgemeinwissen macht auch diesen Band wieder verständlicher. Ganz am Ende des Buches gibt es auch einen Index und ein Inhaltsverzeichnis, die mir allerdings bei meiner digitalen Ausgabe wenig nützlich waren.

4

Inhaltlich top, wie schon der erste Teil ist es wunderbar erzählt und voller fantastischer Geschichten um das Who-Is-Who des Jahres 1913. Was mich gestört hat: die ständige Wiederholung der Worte also, so, doch, jedoch, aber. Insbesondere nervt mich, dass aber und doch aufeinander folgen, manchmal sogar im selben Satz, das ist doch ein handwerkliches No-Go. (Oder?) Jammern auf hohem Niveau meinerseits, das soll niemanden davon abhalten, dieses Buch zu lesen.

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