Tod in der Provence

Tod in der Provence

by Pierre Lagrange·Book 1 of 7
Hardback
3.913
Krimi FrankreichKommissarKrimi ProvenceTatort Frankfurt

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Description

Ein mörderischer Sommer in der Provence – Erster Band der Reihe um den sympathischen Commissaire Albin Leclerc

Carpentras, ein malerischer Ort in der Provence. Das Hamburger Ehepaar Hanna und Niklas erbt dort ein halb verfallenes Chateau. Doch der Traum wird zum Albtraum. In der Nähe des Chateaus findet man eine Frauenleiche – und ihr fehlen die Füße. Hanna erfährt, dass schon früher in der Gegend Frauen verschwunden sind – Frauen mit roten Haaren wie sie. Geht in der Provence ein Serienmörder um, der Körperteile sammelt? Commissaire Albin Leclerc nimmt die Ermittlungen auf.
Main Genre
Thriller
Sub Genre
Serial Killer
Format
Hardback
Pages
544
Price
12.40 €

Author Description

Pierre Lagrange ist das Pseudonym eines bekannten deutschen Autors, der bereits zahlreiche Krimis und Thriller veröffentlicht hat. In der Gegend von Avignon führte seine Mutter ein kleines Hotel auf einem alten Landgut, das berühmt für seine provenzalische Küche war. Vor dieser malerischen Kulisse lässt der Autor seinen liebenswerten Commissaire Albin Leclerc gemeinsam mit seinem Mops Tyson ermitteln.

Posts

9
All
3.5

Ich mochte die Geschichte über den pensionierten Polizisten. Ich mochte auch, wie über die Landschaft gesprochen wurde, ich war dort. Ich mag solche Krimis die mir zeigen, in welcher Landschaft ich mich aufhalte, meistens. Hannah war mir unsympathisch, zum Glück musste ich sie nicht mögen. Auch ihr Mann war seltsam, für mich... Naja seltsame Menschen gab es in dieser Geschichte schon ein paar😅 Ich werde bestimmt immer mal wieder eine Geschichte hören. Wie gesagt, ich mochte den Polizisten und seinen Mops😊

3

Ich habe bei Lovelybooks an einer Leserunde teilgenommen und dieses Buch gewonnen. Ich habe mich dafür beworben, weil ich zum einen schon oft in der Provence war und es dort ganz wunderschön fand. Zum anderen, weil mir der Protagonist, ein Polizist im Ruhestand mit Mops, sehr gefallen hat. Das Buch umfasst satte 426 Seiten - für einen normalen Krimi ist das ganz ordentlich. Der Autor hat bereits mehrere Krimis geschrieben und diesen nun unter dem Pseudonym "Pierre Lagrange" veröffentlicht. Albin Leclerc ist ein schlecht gelaunter Pensionär. Er war Polizist in der Provence und dort sehr bekannt und anerkannt. Zu seinem Ruhestand hat er von seinen Kollegen einen Hund geschenkt bekommen den sie Tyson genannt haben - Tyson, wie der Boxer - denn Tyson ist ein Mops. Er sitzt eines Tages in seinem Lieblingscafé bei Matteo, als ihn eine schreckliche Nachricht erreicht: die Leiche einer rothaarigen Frau wurde gefunden... und ihr fehlen die Füße! Albin weiß sofort bescheid, denn seit Jahren treibt sich in der Provence ein Serientäter herum und jetzt hat er, nach sehr langer Pause, wieder zugeschlagen. Das lässt Albin natürlich keine Ruhe und er beginnt herumzuschnüffeln und geht damit seinen Kollegen auf diese Nerven und besticht sie mit Schokocroissants, um Informationen aus ihnen herauszukriegen. Zur gleichen Zeit zieht Familie Streuben auf ein Schloss, dass sie geerbt haben. Die Ehe von Hanna und Niklas ist angespannt. Niklas scheint sich nicht gern ums eine Familie zu kümmern und vergräbt sich in Arbeit, während Hanna ihn verdächtigt eine Affäre zu haben. Dazwischen steht Lilly, die kleine Tochter der beiden. Ich muss sagen, dass ich bis jetzt noch nicht weiß, was ich von diesem Buch halten soll. Ich habe die Passagen, in denen die Ermittlungen von Albin beschrieben werden, sehr genossen. Er ist noch von der "Alten Schule" und schnüffelt überall herum, befragt Leute und lauert den Kollegen sogar in der Freizeit auf. Dabei entdeckt er Zusammenhänge und Muster, die ihn immer weiter voranbringen. Das hat mir sehr gefallen. Auch das Tempo, in dem er seine Erkenntnisse erhält, stimmt. So wird es nie langweilig und ich musste mir nie denken: OGott, du Idiot, das ist doch offensichtlich! Ich hatte allerdings schon sehr früh einen bestimmten Verdacht, der sich am Ende tatsächlich bewahrheitete - ich wäre so eine tolle Miss Marple geworden... Dagegen sind die Kapitel um Familie Streuben beinahe nervtötend. Hanna geht mit Dollarzeichen in den Augen durch das Schloss und will am liebsten alles verscherbeln, was nicht niet und nagelfest ist. Sie hintergeht ihren Mann und stiehlt wichtige Dokumente, die sie einem Geschichtsverein zum Verkauf anbieten will. Dabei schwebt immer ihre Unzufriedenheit über der Situation. Ständig mutmaßt sie, dass ihr Mann eine Affäre hat, dichtet ihm Bettgeschichten mit allen möglichen Kolleginnen und Praktikantinnen an. Dabei wird sie selbst von einem Maler aus der Region angemacht und geht mit ihm sogar schwimmen - nackt. Also bitte! Die Frau ist anscheinend einfach nur dumm und fantasielos. Und geredet wird in dieser Ehe offensichtlich auch nicht - wieso sollte man denn mit seinem Ehepartner auch REDEN wollen? Die Passage um die "Probleme" der Familie waren mir eindeutig zu lang und absolut überflüssig. Sicher, man erhält hier und da ein paar Informationen und Andeutungen, die wichtig zu sein scheinen, aber mehr auch nicht. Diese Kapitel sind weder für die Handlung wichtig, noch sind sie irgendwie interessant, sie halten einfach nur auf. Es wird die ganze Zeit nur erzählt, wie sich Hanna vernachlässigt fühlt und zickig wird. Ich habe diese Kapitel irgendwann nur noch überflogen. Ehrlich, wenn ich mir eine Familiengeschichte auf diesem Niveau antun möchte, kaufe ich mir einen Rosamunde-Pilcher-Roman. Desweiteren fand ich die Passagen, in denen sehr detailreich beschrieben wird, wie die Opfer überfallen und zerhackstückelt werden, echt derbe. Das muss doch nicht sein. BAH! Das hat so gar nicht in den Stil gepasst. Am Ende weiß ich nicht so recht, was ich von diesem Roman halten soll. Ich habe das Gefühl, dass der Autor mehrere Genre in einen Krimi packen wollte und herausgekommen ist irgendwas ... Halbgares... Ständig schwankt der Leser zwischen dem Gemetzel des Mörders, den Eifersüchteleien der zickigen Ehefrau und den intelligenten Überlegungen des Polizisten. Ich wusste irgendwann echt nicht mehr woran ich bei diesem Buch eigentlich bin... Die Figur Albin Leclerc ist super ausgearbeitet und gradlinig. Die Dialoge mit den Kollegen und Freunden - und dem Mops - sind göttlich. Die Ermittlungen sind schlüssig und die Handlungen haben einen perfekten Spannungsbogen. Das Ende und die Auflösung sind super gemacht und wirklich fesselnd. Aber der Rest... lass es weg... reduzier es... mach irgendwas... das nervt.

2

Die Geschichte könnte wirklich spannend sein, wären da nicht in jedem Kapitel seitenweise unnötige ausschweifende Beschreibungen. Ich wollte einen Krimi, kein Reiseführer ☹

4

Gut, aber…

Das Buch ist gut, aber etwas langatmig. Es fehlte mir etwas mehr Spannung. Es ist kein Buch, dass man beginnt und einen nicht mehr los lässt. Die letzten 100 Seiten machten es dann etwas spannender aber auch vorhersehbar. Aber ich werde mir auch den zweiten Teil vornehmen

3.5

Nette Krimiunterhaltung für zwischendurch.

4

Kurzweilig, spannend und vor allem für Fans der Provence interessant.

5

Hanna und ihr Mann Niklas erben in der Provence in Carpentras ein Chateaux. Das gibt den beiden die Möglichkeit nach einer sehr stressigen Zeit in HAmburg eine Auszeit zu nehmen und evtl. ihren Traum eines kleinen Hotels wahr zu machen. Doch als sie in die Provence kommen, läuft alles erst einmal nicht ganz so rund, wie insbesondere Hanna es sich wünscht. Zusätzlich ereignen sich in unmittelbarer Umgebung mehrere Frauenmorde, die eines gemeinsam haben: alle Opfer haben rote Haare, genau wie auch Hanna. Albin Leclerc ist pensionierter Polizist mit Mops und ebenfalls wohnhaft in Carpentras. Die Morde an den Rothaarigen erinnern ihn an diverse Vermisstenfälle, die er nicht aufklären konnte. Und deswegen beginnt er sehr zum Verdruss seiner ehemaligen Kollegen. Pierre Lagrange gelingt ein wahrhaft schwieriger Spagat: Einerseits das beschauliche Leben in der Provence, dessen Beschreibungen sehr anschaulich sind, so dass man sich sofort dorthin wünscht. Und dann wieder die Beschreibungen der Morde und die Spannung, wie alles zusammenhängt. Das wirkt manchmal wie eine kalte Dusche, da holt einen das Leben wieder ein. Der Showdown am Ende könnte kaum dramatischer gestaltet werden. Mir hat dieses Buch richtig gut gefallen. Die Mischung aus wunderschöner Landschaft und guten Leben sowie die Hochspannung waren gut aufeinander abgestimmt. Von daher bin ich bereits jetzt gespannt auf den nächsten Fall von Albin und seinem Mops Tyson.

4

Ich kam sehr schwer in die Geschichte, fand es aber zum Schluss mega spannend.

5

Spannend und guter Schreibstil

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