Eiskalte Provence
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pierre Lagrange ist das Pseudonym eines bekannten deutschen Autors, der bereits zahlreiche Krimis und Thriller veröffentlicht hat. In der Gegend von Avignon führte seine Mutter ein kleines Hotel auf einem alten Landgut, das berühmt für seine provenzalische Küche war. Vor dieser malerischen Kulisse lässt der Autor seinen liebenswerten Commissaire Albin Leclerc gemeinsam mit seinem Mops Tyson ermitteln.
Beiträge
Ein ungewöhnlicher Mord erschüttert die Provence im Trubel der Vorweihnachtszeit: eine junge Frau wird gefunden, hergerichtet wie eine Braut. Bei den Ermittlungen hilft der pensionierte Kollege Albin Leclerc wie gewohnt als "Polizeiberater". Mit seinem Netzwerk an Kontakten und seinem Altersstarrsinn deckt er Zusammenhänge auf, die man in den beschaulichen kleinen Orten nicht erwartet hätte. Auch ohne die vorherigen Bände zu kennen, kann man den Krimi gut lesen und sich über die Gespräche Leclercs mit seinem Mops amüsieren. Auch sein Privatleben ist so dargestellt, dass kein Vorwissen nötig scheint. Obwohl der Mord an einen Krimi von Mankell erinnert, ist die Atmosphäre entspannter und humorvoller. Das Ende war mir allerdings zu unrealistisch und actionreich, das passte nicht richtig zur restlichen, eher beschaulichen Geschichte. Nebenbei erfährt man einige historische Fakten zu den sogenannten Banater Schwaben. Ich empfehle das Buch für den Urlaub daheim als unterhaltsame Lektüre für zwischendurch.
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Autorenbeschreibung
Pierre Lagrange ist das Pseudonym eines bekannten deutschen Autors, der bereits zahlreiche Krimis und Thriller veröffentlicht hat. In der Gegend von Avignon führte seine Mutter ein kleines Hotel auf einem alten Landgut, das berühmt für seine provenzalische Küche war. Vor dieser malerischen Kulisse lässt der Autor seinen liebenswerten Commissaire Albin Leclerc gemeinsam mit seinem Mops Tyson ermitteln.
Beiträge
Ein ungewöhnlicher Mord erschüttert die Provence im Trubel der Vorweihnachtszeit: eine junge Frau wird gefunden, hergerichtet wie eine Braut. Bei den Ermittlungen hilft der pensionierte Kollege Albin Leclerc wie gewohnt als "Polizeiberater". Mit seinem Netzwerk an Kontakten und seinem Altersstarrsinn deckt er Zusammenhänge auf, die man in den beschaulichen kleinen Orten nicht erwartet hätte. Auch ohne die vorherigen Bände zu kennen, kann man den Krimi gut lesen und sich über die Gespräche Leclercs mit seinem Mops amüsieren. Auch sein Privatleben ist so dargestellt, dass kein Vorwissen nötig scheint. Obwohl der Mord an einen Krimi von Mankell erinnert, ist die Atmosphäre entspannter und humorvoller. Das Ende war mir allerdings zu unrealistisch und actionreich, das passte nicht richtig zur restlichen, eher beschaulichen Geschichte. Nebenbei erfährt man einige historische Fakten zu den sogenannten Banater Schwaben. Ich empfehle das Buch für den Urlaub daheim als unterhaltsame Lektüre für zwischendurch.