Der heimliche Beobachter

Sehr spannendes Buch. Hat mir sehr gefallen.

SuB Nr.81 Und Adventstür Nr.18 Der Heimliche Beobachter .....🙇‍♀️ Man war das anstrengend ! Viele sagen ja das sie es gestört hat ,das die Autorin sehr früh den heimlichen Beoabchter in der Geschichte preisgegeben hat aber es gibt 3 Beobachter! An sich die Story in dem Ferienhaus ne coole Idee ,auch der klappentext hat mich ziemlich stark angesprochen aber das war mit einer der langweiligsten Thriller gewesen die ich je gelesen habe.🤦🏼‍♀️ Das war für mich absolut Kein Triller und auch das ,wenn überhaupt dann nur der letzte Drittel. Enttäuschend! Nach über 270 Seiten hatte man echt keine Lust mehr . Am Anfang zuviele Protanogisten ,ich musste mir eine Liste machen weil ich die nicht auseinanderhalten konnte. Dann auch soviel von früher die sooo unwichtig sind und dann als endlich was passiert! Ein Mord ....Natürlich..... aber ohne Witz und es ist auch nicht übertrieben, dieser Mord war an 2 Sätzen einfach vorbei! einfach so 🤷🏼‍♀️ aber alles andere wird sooo ausführlich erklärt.... ich bin eingeschlafen und dann so eine DNA Analyse Vorfahren Abstammungs Geschschichte🙄😮‍💨 Ich wollte es nicht mehr lesen und das Ende das war alles so unspektakulär, für diesen einen Strang an Plott. Ich bin so enttäuscht und irgendwie ein wenig stinkig, soviel Buch für nicht viel Story ! Immerhin fast 450 Seiten! Wäre es nicht im meinem Adventskalender gewesen letztes Jahr ,hätte ich es abgebrochen. Ich bin froh das ich endlich durch bin, es hat mich so in eine leseflaute katapultiert ,Wahnsinn!😒 Ich hab jetzt Lust auf einen krassen Pageturner !!!🫶🏻😅 Keine Leseemprfehlung 😬

Thriller ohne Thrill

Ich weiß garnicht, wo ich anfangen soll. Beim heimlichen Beobachter, den die Lesenden nach wenigen Kapiteln schon präsentiert bekommen, der nicht mal für eine falsche Fährte taugt und auch sonst nicht wirklich was zur Story beiträgt? Bei den sechs absolut unsympathischen, blasierten und oberflächlichen Hauptfiguren? Oder bei den ständigen Wiederholungen durch Perspektivwechsel, die das Ganze unnötig in die Länge gezogen haben, um gleichzeitig immer wieder zu betonen, wie wahnsinnig schön eine Figur ist oder wie luxuriös das Haus... Die Spannungskurve glich einem EKG bei erfolgloser Reanimation. Potenzial war da, hat aber für mich leider nicht gereicht, um die Story am Leben zu halten. Wer künstliches Drame mit behandlungsbedürftigen Figuren mag, kann...ne lasst es lieber. Andere Bücher können da mehr.

Joa geht so !

Kann es nicht einfach nur mal um das gehen, was im Klappentext steht ? Scheinbar zu viel verlangt ! Zwei Geschichten in einer und leider kam mir dabei der „heimliche Beobachter“ viel zu kurz ! Ich brauchte die zweite Story eigentlich wieder gar nicht , führte im Endergebnis natürlich zu einem Sinn aber ich fand das einfach unglücklich gewählt , den Thriller so zu inszenieren. Dennoch war es nicht super schrecklich , daher 3,5 Sterne

Ein wirklich gut gemachter Thriller

Ich durfte das Buch "Der heimliche Beobachter" von Lisa Unger, erschienen im Bastei Lübbe Verlag, bereits lesen und kann es absolut empfehlen. In diesem Thriller geht es um die Frage, was bedeutet Familie, was bekommt man über die Gene vererbt oder eben auch nicht. Wir lernen Hannah und ihren Mann Bruce kennen, die gemeinsam mit ihrem Bruder Mako, dessen Frau Liza, ihrer besten Freundin Cricket und dessen aktuellem Freund Joshua einen Wochenendurlaub in der Abgeschiedenheit eines Luxus Cottage mitten im Wald machen. Dieser Wochenendtrip umfasst fast das gesamte Buch, doch begonnen wird mit einer idyllischen Weihnachtsfeier, 6 Monate zuvor. Dort liegen dann nach dem tollen gemeinsamen Essen für jeden ein DNA-Kit unterm Baum, doch niemand will die dort platziert haben. Zu Beginn des Ausflugs ist auch alles Eitel-Sonnenschein, jeder macht jedem was vor, doch schnell merkt man, dass hier ganz gewaltig was nicht stimmt. Dann gibt es noch einen parallel zur Clique noch einen zweiten Handlungsstrang. Und zwar lernen wir Henry kennen. Seine Geschichte beginnt allerdings weit zurück in der Vergangenheit und wird so langsam aufgebaut zur Gegenwart. Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen, nie im Leben wäre ich auf diese Verbindung zum Schluss gekommen. Das war schon wirklich gut gemacht. Daher sage ich Danke, dass ich dieses Buch lesen durfte. #unbezahltewerbung #rezensionsexemplar

Stalking-Bücher sind eigentlich immer eine gute Wahl für mich, zumindest versprechen sie im Vorfeld eine bedrückende Atmosphäre. Ob das hier auch zutrifft? Das galt es zu erfahren.. Relativ schnell musste ich feststellen, dass ich doch etwas anderes erwartet habe. Der heimliche Beobachter ist schnell bekannt.. Rein Theoretisch wäre das auch gar nicht mal so schlimm, wenn nur dieses ganze interne Drama der sechs nicht im Vordergrund stehen wurde. Die Grundstory konnte mich dementsprechend von Anfang an nicht sonderlich abholen. Blöd nur, dass mich keiner von den sechs Charaktere wirklich abholen konnte. Ab und zu passiert mal was interessanter, aber das waren eher rare Momente. Mit keinem der Charaktere konnte ich mitfiebern und ich verspürte auch relativ wenig von dieser bedrückenden Atmosphäre. Die Geschichte plätscherte langsam vor sich her und war dann schlussendlich irgendwie doch in Ordnung aber halt keine „krasse“ Stalkingstory. Geschrieben war das Buch mit den kurzen Kapiteln eigentlich richtig gut. Deshalb stelle ich einfach mal die steile These auf, dass es an mir und meinen Erwartungen an die Story lag, dass es zwischen uns nicht gefunkt hat.

🥱 Satz mit X…

…das war mal nix. Also jedenfalls kein Thriller! Ich frage mich, wie man sich dabei „thrilled“ fühlen soll, wenn über die Hälfte der Zeit so gut wie nichts passiert 😅 Die Charaktere waren durch die Bank weg unsympathisch… der Vermieter cringe, die Beschreibung der Ereignisse oft überflüssig und/ oder wiederholend. Dabei mag ich es eigentlich, wenn aus verschiedenen POV’s erzählt wird. Und grundsätzlich hatte es doch Potenzial 🥲 aber leider wurde nichts draus. Was ist das bloß mit den Büchern über abgelegene Hütten im Wald? Sind meine Erwartungen vllt zu hoch? 🫣 Wir haben das Buch mit unserem Buchclub gelesen - ich als Thrillermädchen war eigentlich froh um das „Heimspiel“ & dann SOWAS!🙄 Zum Glück gab es das Hörbuch für mich „kostenlos“. Hätte ich für diese Geschichte Geld ausgegeben, wäre ich sauer. Die Sprecherin ist gefühlt selbst beinah eingeschlafen, wäre für mich nicht ganz unverständlich 😅 Auch dieses teils übernatürliche zum Ende hin war völlig deplatziert 😂 und eigentlich ist der deutsche Titel auch mal wieder recht unpassend gewählt… ich könnte noch weiter meckern, verbleibe aber mit: Nee, für mich war das echt nichts.

𝙳𝚎𝚛 𝚑𝚎𝚒𝚖𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎 𝙱𝚎𝚘𝚋𝚊𝚌𝚑𝚝𝚎𝚛 - 𝙻𝚒𝚜𝚊 𝚄𝚗𝚐𝚎𝚛 𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝 𝚎𝚜: Hannah verbringt mit ihrem Mann Bruce, ihrem Bruder, ihrer Schwägerin und zwei Freunden ein Wochenende in einer Luxushütte mitten im Nirgendwo. Sie kriegt das Gefühl nicht los, dass Bruce ihr etwas verheimlicht und das jemand draußen im Wald sie beobachtet. Als ein Sturm aufzieht, überschlagen sich die Ereignisse und es wird höchste Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt. 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Das war… anders als erwartet. Zuerst aber die Charaktere, die waren mir alle durchweg unsympathisch. Entweder sind sie hysterisch eifersüchtig, Fremdgeher oder pure Workaholics, die überzeugt von sich sind. Reiche Leute, die sich ein Wochenende mit einem Privatkoch gönnen. Die Grundidee an sich fand ich gut und auch originell. Ob das wirklich logisch ist, darüber lässt sich streiten. Die Story wird aber im weiteren Verlauf immer skurriler und absurder. Wenn jemand stirbt, kann derjenige von mir aus ins Licht schweben und auf seinen Leichnam schauen aber das er dabei die ein oder andere Handlung noch erklärt, ist schon weithergeholt. Das Ende war vorhersehbar und konnte man sich leicht erschließen wenn man die Story halbwegs verstanden hat. Kann man lesen, muss man aber nicht. Bewertung: 3/5 ⭐️

Familiengeheimnisse

Hannah fährt zusammen mit ihrem Mann Bruce, ihrem Bruder Mako und seiner Frau Liza, sowie ihrer besten Freundin und deren Freund für ein Wochenende in ein abgelegenes luxuriöses Ferienhaus. Doch aus einem entspannten Wochenende wird nichts, nachdem eine von ihnen verschwindet. Das Buch hat sich wirklich gut lesen lassen und recht früh hat man eine Vermutung, was es mit dem heimlichen Beobachter auf sich hat und der Titel passt auf jeden Fall. In mehrfacher Hinsicht. Aber leider waren mir die Charaktere alle nicht wirklich sympathisch, wobei mir Hannah noch am besten gefallen hat. Ich habe viel gerätselt während des Lesens, was ich bei Thrillern sehr mag und mit einigen Vermutungen lag ich auch richtig. Aber irgendwie konnte mich das Buch trotzdem nicht richtig packen. Es gab ein paar Dopplungen zu Beginn und dann ein paar Szenen in der Mitte, die es so nicht gebraucht hätte. Zum Ende hin wurde es noch mal packend und spannend. Alles in allem war es ein guter Thriller aber ich hatte mir ein bisschen mehr erhofft. Es wird aber nicht das letzte Buch der Autorin gewesen sein, das ich gelesen habe.

Langatmiges erzählen von Plattitüden ohne Spannung

Leider konnte hier kein Spannungsbogen aufgebaut werden, da viel zu viele Perspektiven von viel zu vielen Menschen beschrieben wurden. Das ganze wurde vollständig auf Äußerlichkeiten heruntergebrochen, teilweise kam es mir wie ein Werbeprospekt für Luxusgüter vor. Ich hoffe die Schreibende wurde von diesen Marken bezahlt. Es war langatmig und mit viel zu detaillierter Beschreibung, alles wurde mehrmals wiederholt, was auch an den zu vielen Erzählperspektiven lag. Einige Protagonisten waren völlig überflüssig. Ich würde dieses Buch nicht empfehlen.