Der Engelsturm: Das Geheimnis der Großen Schwerter 4

Der Engelsturm: Das Geheimnis der Großen Schwerter 4

Ebook
4.311

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Format
Ebook
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878
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9.99 €

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11
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3

Bin doch enttäuscht von dem Buch. Sehr langatmig und dann so ein flaches Ende. Die Charaktere haben sich z. T. negativ entwickelt und nervten (Miriamel mit ihrem Trotz, Simon mit seinem Gejammer und der Bezeichnung 'Mondkalb') . Für mich kein Vergleich mit HdR.

4

𝘿𝙚𝙧 𝙀𝙣𝙜𝙚𝙡𝙨𝙩𝙪𝙧𝙢 von Tad Williams ist nun der abschließende Teil in der Reihe 🄳🄰🅂 🄶🄴🄷🄴🄸🄼🄽🄸🅂 🄳🄴🅁 🄶🅁🄾🅂🅂🄴🄽 🅂🄲🄷🅆🄴🅁🅃🄴🅁 Dieses Buch war letztendlich genau so, wie ich mir diesen Teil vorgestellt habe. Es gibt hier nicht mehr so viel Neues anzumerken. Natürlich gab es nun den grossen Showdown und Abschluss. Im Stil blieb das Buch der Reihe treu. Wir sehen die Detailverliebtheit und ausschweifenden Beschreibungen, wie auch schon zuvor. Mir war es in Teilen zu ausschweifend, wäre in vielen Situationen einfach gern schneller vorwärts gegangen. Insgesamt freue ich mich aber, dass ich diese tolle epische Welt erleben durfte. Ich denke, Tad Williams hat viel für das Genre getan. Und ich werde zurückkehren nach Osten Ard - so viel ist sicher.

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5

Ein grandioses Finale!

"Simon hing im Leeren, ohne Richtung, ohne Sinn. Er versuchte zu schweben, wie er es mit Leleth getan hatte, aber er bewegte sich nicht. Er war verirrt im Nichts, verlorener, als er je gewesen war. Er war nur ein Fetzen Stoff, der durch Finsternis flatterte. Er war unendlich allein." Die erste Osten Ard-Reihe rund um das Geheimnis der großen Schwerter beschließt Tad Williams mit "Der Engelsturm". Und es ist ein sehr würdiges Finale, das uns glücklich und zufrieden zurücklässt, aber auch eine Ahnung auf zukünftige Abenteuer aufkommen lässt. Übersetzt aus dem Amerikanischen von Verena C. Harksen. In diesem letzten Band spitzen sich die Ereignisse zu. Um die Jahrhunderte alte Prophezeihung zu erfüllen, müssen Simon, Binabik und Miriamel das Schwert Hellnagel finden und so machen sie sich auf zum Hochhorst, um im Grab König Johans danach zu suchen. Auch Josua und sein Heer, sowie die Sithi machen sich auf den Weg zum Hochhorst, um die alles entscheidende Schlacht gegen Elias zu schlagen. Doch die dunklen Mächte arbeiten gegen sie ... Williams hat mit seiner Osten Ard-Reihe eine wirklich großartige, fantastische Welt erschaffen, die mich vollends in ihren Bann zu ziehen verstand. Die mich absolut begeistern konnte und die Williams nun vollends in meinen persönlichen Fantasy-Olymp katapultiert hat. Der Schreibstil ist wirklich bildgewaltig und traumhaft schön und ich muss sagen, die Übersetzerin hat hier auch Großartiges geleistet! Hier wurden immer die richtigen Formulierungen gefunden, die stets ein wunderschönes Bild zeichneten. In Bezug auf die Charaktere kann ich sagen, dass ich sie alle sehr liebgewonnen habe. Vor allem der Troll Binabik und seine Wölfin, haben sich ein riesiges Stück meines Herzens erobert. Im Laufe dieser vier Bände haben gerade die jüngeren Protagonisten, wie Simon und Miriamel, eine wirklich enorme und doch logische und vor allem authentische Entwicklung vollzogen. Beide sind mit dieser Reihe erwachsen geworden. Ganz besonders gefallen hat mir, dass Williams auch den Nebencharakteren tolle und wichtige Rollen zugedacht hat und gerade im Bezug auf Rachel war ich am Ende des vierten Bandes mehr als glücklich. Das war eine zauberhafte Szene am Ende. Letztlich bleibt mir nur zu sagen, dass diese Reihe wirklich fantastisch ist und ich ihr mit meinen Worten kaum gerecht werden kann. Ein Fantasy-Epos, das ich all jenen unter euch ans Herz legen kann, die klassische Fantasy lieben.

Ein grandioses Finale!
4

Ein Epos findet sein vorläufiges Ende und ein Must-Read für Fantasyliebhaber.

Der letzte Band der großen Schwerter Reihe. Es ist wirklich ein Epos, ein anderes Wort fällt mir dafür einfach nicht ein. Genauso ist es ein Grundstein der Fantasy, nachdem man es gelesen hat, sieht man bei vielen anderen woher die Inspiration kam. Es ist ein Backstein mit über 850 Seiten, ähnlich wie Band 2 und 3 und trotzdem kam es mir wesentlich mehr vor. Der Einstieg war super leicht, und dank der Zusammenfassung der vorherigen Bände ist man auch wieder schnell im Thema drin. Ich hab Highfantasy wirklich ein wenig vermisst und mich in Osten Ard gleich wieder zu Hause gefühlt. Der Stil ist sehr ausführlich, dabei aber nicht langweilig aber leider streckenweise langatmig. So ab der Hälfte zog es sich etwas. Die Zeitlinie verläuft relativ schnell und wenn vor zwei Kapiteln noch eine Schlacht bevorstand, ist sie zwei weiter bereits abgeschlossen. Aber es zieht sich leider doch sehr, bis endlich alle lang gesponnen Fäden endlich zusammen laufen. Die Charaktere entwickeln sich unterschiedlich, Simon und Miriam bleiben leider eher nervig und naiv. Selbst nach allem was sie durchgemacht haben ist er weiterhin Ruhmesgeil und sie naiv und trotzig. Da sind mir Josua umd Isgrimnur wesentlich lieber. Trotzdem passt es gut in die Story. Achtung kleiner Spoiler: Absolut unverständlich war mir allerdings Simons neue, ruhige und bedachte Art und Weise nachdem der Krieg vorbei ist, vorher noch totales Mondkalb und dann zwei Tage später der Weise. Wer Fantasy mag oder gar liebt sollte es unbedingt lesen. Es hat einfach so viele tolle Elemente, fernab von Orks und Elfen, sondern mit eigenen und stimmigen Fabelwesen. Die Story ist über 4 Bände mit je 850+ Seiten wahrlich ein Berg von Wörtern, aber es lohnt sich so sehr. Auch wenn sich das Finale etwas zieht, es ist ein großartiges Werk.

Ein Epos findet sein vorläufiges Ende und ein Must-Read für Fantasyliebhaber.
4.5

Ein gebührender Abschluss dieses fantastischen Epos!

„Der Engelsturm“ ist der vierte und letzte Band der Osten Ard-Saga von Tad Williams, einer epischen Fantasy-Reihe, die bereits Leser auf der ganzen Welt begeistern konnte. In diesem abschließenden Band erreicht die Geschichte um Simon Schneelocke und seine Gefährten ihren dramatischen Höhepunkt. Die Handlung knüpft nahtlos an die letzten dramatischen Ereignisse am Ende von „Die Nornenkönigin“ an. Es wird zunehmend deutlich, dass die drei großen Schwerter „Leid“, „Minneyar/Hellnagel“ und „Dorn“ eine zentrale Rolle spielen – können sie wirklich die dunkle Macht aus dem Norden aufhalten? Zwar stehen die Ereignisse um Simon und Miriamel nach wie vor im Mittelpunkt dieses Buches, doch vor allem im zweiten Teil kommen auch die anderen Figuren wieder verstärkt in den Blick, bis sich im Finale die Ereignisse überschlagen und dem Leser ein würdiges Ende dieses High-Fantasy-Epos geboten wird. Die weit gesponnenen Handlungsstränge werden hier alle zusammengeführt, mal mehr, mal weniger unerwartet. Hier und da bleiben zwar noch Fragen offen, aber die eigentliche Geschichte ist in sich abgeschlossen. Tad Williams ist ein Autor, der die Grenzen des Genres sprengt. In seinen Büchern geht es nicht nur um Fantasy, sondern auch um philosophische Betrachtungen über das Leben, die Liebe und die Natur des Menschen. Seine außergewöhnliche Vielseitigkeit und sein Talent für komplexe und tiefgründige Geschichten stellt er mit „Der Engelsturm“ erneut unter Beweis. Die Perspektive wechselt immer wieder zwischen den verschiedenen Figuren, die sich an unterschiedlichen Orten im ganzen Reich aufhalten. So erhält man einen sehr guten Überblick über die Geschehnisse in Osten Ard. Am Ende spitzt sich die Lage immer mehr zu und auch die Nornenkönigin im Norden spinnt ihr ganz eigenes Netz … Die Charaktere sind vielschichtiger geworden und gerade die kleinen Fehler oder negativen Gefühle der Einzelnen machen sie umso authentischer. Bei dem einen oder anderen ist es aber auch schon so, dass es nervt. Mir gefällt zum Beispiel nicht, was man aus Miriamel gemacht hat. Sie sollte eigentlich eine selbstständige junge Frau sein, stattdessen ist sie vor allem naiv und trotzig. Das war manchmal so anstrengend, dass ich mich gefragt habe, wie Simon es mit ihr aushält. Simon dagegen entwickelt sich – abgesehen von seinem Frauengeschmack – ganz gut. Im dritten Band war er schon so etwas wie ein Held, aber im vierten Band verstärkt sich dieser Eindruck noch. Während es für ihn persönlich kaum überraschende Wendungen gibt – er ist eben ein klassischer Fantasyheld in einem klassischen Fantasyepos –, gibt es diese für die anderen Charaktere, die sich auch alle deutlich weiterentwickelt haben. Das ist das Tolle an der Buchreihe. Es gibt so viele Figuren und trotzdem schafft es Tad Williams, sie alle voranzubringen. „Der Engelsturm“ ist ein literarisches Festmahl für Fantasy-Liebhaber und bringt die Geschichte um Simon Schneelocke und die großen Schwerter zu einem würdigen Ende. Unbedingt lesenswert für alle, die komplexe High Fantasy in epischer Form mögen.

5

Eine der ganz, ganz großen Fantasyreihen! Uneingeschränkt empfehlenswert!

Johan, Hochkönig der Menschen, liegt im Sterben - Unsicherheit ob der Rivalität seiner Söhne, dem erstgeborenen und Thronfolger, Elias und dem jüngeren, etwas düsteren Prinz Josua, breitet sich in den Königreichen aus. Zwar ist Elias´ als kommender Hochkönig bestimmt, aber wird Josua dem Urteil seines Vaters Folge leisten und Elias die Treue schwören? In diesen düsteren Zeiten, selbst die Jahreszeiten spielen verrückt - erst Dürre, dann endloser Regen, fristet Simon, auch aufgrund seiner Verträumtheit, Mondkalb gerufen, sein Dasein als Küchenjunge auf dem Hochhorst, dem Zentrum menschlicher Macht in Osten Ard. In der Hoffnung Simon doch noch zu einem brauchbaren Mitglied des Haushaltes zu machen, wird er zum Gehilfen des anerkannten Gelehrten und etwas mysteriösen Doktor Morgenes ernannt. Dieser scheint in Simon mehr zu sehen, als nur einen einfachen Küchenjungen und beginnt damit den Burschen auszubilden - Lesen, Schreiben, Geschichte, aber zu Simons Enttäuschung nicht in der Magie, die zu beherrschen dem Doktor nachgesagt wird. Während Simons Lehrzeit Fahrt aufnimmt, wird stirbt König Johan und der Konflikt seiner Söhne gipfelt im Verschwinden Josuas - wurde er entführt oder hat er sich nach Naglimund, seiner Festung im Norden, zurückgezogen um eine Rebellion gegen seinen, nun zum Hochkönig gekrönten Bruder, Elias anzuzetteln? Auf einer seiner Erkundungstouren durch den Hochhorst stösst Simon auf ein geheimes Gewölbe, in dem er um haaresbreite der Entdeckung durch den grausamen und gefürchteten Priester und Berater König Elisa´, Pyrates entgeht. Auf der Flucht vor dem Priester stolpert Simon über ein dunkles Geheimnis - den schwer geschändeten vermeintlich verschwundenen Prinz Josua. Panisch vor Angst berichtet Simon Doktor Morgenes von seinem Fund, der Josua befreit und dessen Flucht vom Hochhorst orchestriert. Schnell erkennen König Elias und sein Priesterverbündeter wer hinter Josuas Flucht steckt und stellen Doktor Morgenes zu einem tödlichen Kampf, in Zuge dessen Simon vom Hochhorst fliehen muss und der Doktor zu Tode kommt. Auf sich allein gestellt irrt der junge Simon Richtung Norden, in der Hoffnung Naglimund zu erreichen und sich Prinz Josua anschließen zu können. Während seiner Odysee durch die Wälder rettet Simon, mehr durch Zufall, einen Sitha, Mitglied einer uralten Rasse aus Unsterblichen, die Osten Ard schon lange vor der Menschheit besiedelten. Dieses kurze, aber intensive Zusammentreffen zwischen Mensch und Unsterblichem soll den Verlauf der Geschichte Osten Ards verändern! Wenig später trifft Simon auf Binabik, einen Troll, eine kurz gewachsenes, aber ansonsten den Menschen nicht unähnliche Volk, das hoch in den Gebirgen des Nordens lebt, dessen Freundschaft er sobald gewinnt und sich mit ihm gemeinsam auf seine abenteuerliche Reise nach Naglimund begibt. Mit diesem fast 1000 Seiten starkem Wälzer startet Tad Williams seine epische Saga über die grossen Schwerter. Die vielen, teilweise in einander verwobenen, Handlungsstränge sorgen für ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Leseerlebnis, das trotz des großen Umfangs nie langweilig wird und stets Lust auf mehr macht. Tad Williams hat mit der Legende der großen Schwerter ein Meisterwerk der westlichen Fantasy geschaffen, dass keinen Vergleich mit "Der Herr der Ringe" oder "Das Lied von Eis und Feuer" zu scheuen braucht! Ob neu in der Welt der Fantasy oder viel belesener Veteran - diese Serie bringt alle auf ihre Kosten!

Eine der ganz, ganz großen Fantasyreihen!
Uneingeschränkt empfehlenswert!
5

Ein starker Abschlussband einer fantastischen Saga. Für mich bleibt zwar der dritte Band der Beste da es dort am wenigsten Längen gibt, aber das Finale allein ist schon fünf Sterne wert. Dass die Lösung letztendlich so simpel ist, hat mich überrascht aber auch überzeugt. Bei all den großen, geheimen Plänen von Utukku und dem Sturmkönig haben sie eine ganz einfache Kleinigkeit übersehen. Das kann verwundern, wirkt aber durchaus logisch. Einige liebgewonne Figuren schaffen es leider nicht bis zum Ende, trotzdem erhalten wir ein zufriedenstellendes, glückliches Ende. Ob ich die Fortsetzungen lesen werde, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Ich habe zu viel Angst dass ich mich dann von Charakteren verabschieden muss, die zu meiner Erleichterung bis zum Schluss durchgestanden haben.

4

Das war es also, meine Reise nach Osten Ard ist (vorerst) vorbei. Das Geheimnis der Großen Schwerter wurde mit Band 4 "Der Engelsturm" gelüftet. Ich beziehe mich hierbei aber nicht nur auf den vierten Band, sondern auch ein wenig auf die Reihe insgesamt (also Spoilerwarnung für Band 1-3). Simon und Miriamel befinden sich auf dem Weg nach Erchester und Binabik reist ihnen hinterher. Josua und Camaris versuchen ebenfalls nach Erchester zu gelangen, machen jedoch einen Umweg über Nabban um weitere Verbündete zu sammeln. Maegwin und Eolair kämpfen an der Seite der Sithi. Rachel der Drache befindet sich nach wie vor im Hochhorst und versteckt sich. Es ist schon erstaunlich, wie oft man merkt, dass andere Autoren sich etwas von Tad Williams' Büchern abgeguckt haben. Und ich vermute das wird mir in Zukunft auch noch bei einigen anderen Büchern auffallen. Dieser Einfluss spricht auf jeden Fall für eine hohe Qualität. Ich selbst habe mich allerdings hier und da etwas schwergetan. Es war mir teilweise alles etwas zu lang und zu ausschweifend geschrieben. Das ist wohl einfach meinen persönlichen Lesepräferenzen geschuldet, sorgt jedoch auch dafür, dass das Ende umso belohnender ist. Manchmal fehlte mir auch etwas der Zusammenhang zum großen Ganzen.  Beispielsweise die Ermordung von Lektor Ranessin der Mutter Kirche durch Pryrates. Das bleibt eigentlich größtenteils ohne Konsequenzen irgendwelcher Art. Das Gleiche gilt für die ganze Sache mit den Ghants. Für sich genommen zwar spannend zu lesen aber im Gesamteindruck hätte man es auch meiner Meinung nach komplett weglassen können. Einige der Offenbarungen habe ich so tatsächlich schon im ersten Band vorhergesehen und dafür, dass es tausende Seiten später erst aufgelöst wurde, war es mir dann von Anfang an zu offensichtlich. Aber genug vom Negativen. Viele andere Plotelemente kommen in "Der Engelsturm" zusammen und ab der Hälfte des Buches stellt sich ein Gefühl von "oh Sch*** das Ende ist nah" ein. Die letzten ca. 400 Seiten sind für mich jedenfalls das Beste der Reihe und am Ende fiel es mir doch schwer mich von der Welt zu lösen und ich hätte gerne noch etwas weitergelesen. Dabei fand ich vor allem schön, dass nach dem hochdramatischen Finale nicht sofort Schluss ist, sondern es wird dem Leser noch etwas Zeit gegeben um wieder runterzukommen. Dabei habe ich gemerkt, wie sehr mit die Charaktere ans Herz gewachsen sind und wurde etwas emotional 🥲 Ich werde zwar erstmal eine Pause von Osten Ard einlegen aber mir die weiteren Bücher später noch vornehmen. Fazit: ein sehr gelungener Abschluss einer Reihe, die so ziemlich alles bietet, was man von sich von Fantasy wünscht. Wer sich nicht von der hohen Seitenzahl und den damit einhergehenden ausführlichen Beschreibungen abschrecken lässt, ist hier sehr gut bedient.

5

Es war einfach toll: Das Buch erinnerte mich an Tolkien, weite Welten, viele verschiedene Wesen und ein großes Abenteuer. Keine moderne Fantasy, eher klassisch in meinen Augen. Wer dicke Bücher mag und Geduld mitbringt, der kann hier vielleicht etwas Tolles für sich entdecken.

4

Superber Abschuss einer großartigen Serie! Das Geheimnis um die großen Schwerter wird tatsächlich erst auf den letzten seiten aufgeklärt mit Wendungen, die keiner vorhersehen kann!!

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