Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer
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Beschreibung
Beiträge
Eine Geschichte aus den Wurzeln des SciFi sollte man gelesen haben
Ein sehr schönes Buch mit einer sehr schönen Geschichte. Die Übersetzung die ich nun hatte, war ein wenig kompliziert zu lesen, vermutlich dem Alter geschuldet, weswegen alles ein wenig langsamer ging. Die Story ist jedoch sehr spannend und man geht eigentlich sofort mit. Ein wenig kurz, aber das macht es Glaube grade besonders. Manchmal ein wenig brutal, jedoch auch für diese Zeit legitim und besser als ein Buch, welches alles abrundet. Die Abenteuer von Kapitän Nemo lohnen sich ;)
Wissenschaftlicher Roman ohne wirkliche Spannung.
Fazit >>> Ein wahrhaft phantastischer Roman über die Geheimnisvolle Tiefsee und deren unfreiwillige Erkundung. Alles in allem bin ich doch relativ enttäuscht von diesem Klassiker. Jules Verne beschreibt hier zwar äußerst Detailreich und voll gespickt mit Wissenschaftlichen Daten die Welt Unterwasser, verliert sich aber eben in genau diesen Beschreibungen. Dieser Umstand hat meine anfängliche Begeisterung und Euphorie doch stark gebremst. Gefühlt endlose Aneinanderreihungen, Klassifizierungen und Beschreibungen, der im Buch vorkommenden Flora und Fauna, ziehen die Geschichte schon sehr in die Länge. Vergleichsweise bleiben die Charaktere verhältnismäßig blaß und ohne wirkliche Tiefe. Man bereist, zusammen mit der rätselhaften Crew der Nautilus, die ganze Welt und hat am Ende mehr zurückbleibende, offene Fragen als Antworten erhalten. Die ein oder andere Passage war ohne Frage eindrucksvoll und inspirierend geschrieben, jedoch sind diese Momente, für mein Empfinden, zu selten aufgeblitzt. Leider haben wir hier mehr einen wissenschaftlichen Reisebericht, als einen Abenteuerroman. Ein Spannungsbogen, oder emotionale Situationen der gefangen Charaktere auf der Nautilus, welche die Geschichte etwas abwechslungsreicher gemacht hätten, fehlt gänzlich. Das die Geschichte auf den letzten knapp 100 Seiten etwas an Spannung und Fahrt aufnimmt, tröstet für mich leider nicht über die ersten, recht eintönigen 400 Seiten hinweg. Für mich wohlwollende 3,5/5 ⭐️

Lehrreich, aber nicht spannend.
Ich habe das Buch tatsächlich über ein halbes Jahr hinweg gelesen. Ich mag Jules Verne sehr gern, aber diese Geschichte hätte er auch um 100 Seiten kürzen können. Gelungen sind die Charaktere und die einzigartigen, detaillierten Beschreibungen der Unterwasserwelt. Aber da keine Spannung aufkommt, kann man das Buch jederzeit beiseite legen.
Super interessantes Setting! Aber war nicht so spannend wie angenommen. Hab es auch als Hörbuch gehört und bin oft abgeschweift, weil es doch ziemlich viele wissenschaftlichen (vor allem mathematischen 💀) Erklärungen hab. Aber trotzdem krass wie wenig sich zu heute verändert hat, weil der Ozean einfach immer noch ein Mysterium ist. PS: es ist einfach keine einzige Frau vorgekommen lol
2 Sterne für die Aufmachnung
Das Buch ist wunderschön gestalltet. Es hat schöne Illustrationen, interessante Extras die einen noch tiefer in die Welt eintauchen lassen. Da hören leider meine lobenden Worte auf. Mir hat die Geschichte nicht gefallen, ich bin mit den Charakteren nicht warm geworden und auch mit dem Schreibstil nicht. Ich find es echt schade, ich wollte das Buch lesen seit ich ein Kind war, aber leider wurde ich komplett enttäuscht.
Zu viele Details…
Jules Verne ist bekannt für seine Abenteuerromane und daher habe ich Spannung erwartet. Was ist letztlich bekommen habe ich eine Geschichte, die grundsätzlich als Abenteuer angesehen werden kann, aber die trocken erzählt wurde. Insbesondere die langen und vielen detailreichen Beschreibungen zum Tier und Pflanzenreich waren einfach nur anstrengend. Auch die kleinen Erlebnisse unter Wasser hängen eher wahllos aneinander und der große rote Faden fehlt… schade
Wunderschön beschrieben
Absolut fantastisch, wie die Arten beschrieben wurden, welchen sie begegneten in den Weltmeeren. Jegliche historische Ereignisse wurden perfekt recherchiert und passend eingefügt. Den Weg, den sie nahmen war gut nachvollziehbar, wenn auch etwas fantasievoll teilweise.
Die Schmuckausgabe von „20.000 Meilen unter den Meeren“ ist ein Meisterwerk, das man einfach besitzen muss, wenn man Jules Verne liebt. Schon die Geschichte selbst ist packend und fesselnd, doch diese besondere Ausgabe hebt das Leseerlebnis auf ein völlig neues Niveau. Die Illustrationen sind nicht nur wunderschön, sondern sie fangen den Geist und die Magie der Unterwasserwelt perfekt ein. Man hat das Gefühl, zusammen mit Kapitän Nemo und der Crew der Nautilus durch die Tiefen der Ozeane zu gleiten. Besonders beeindruckend sind die liebevollen Details – Farben, Bilder und spannende Extras, die einen in die Zeit des Romans zurückversetzen. Die Beigaben bereichern die Erzählung und schaffen ein Erlebnis, bei dem man die Welt um sich herum völlig vergisst. Es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen, weil man völlig in die Geschichte eintaucht und sich dabei wunderbar abschalten kann. Diese Ausgabe ist ein wahres Juwel – sowohl für langjährige Fans von Jules Verne als auch für Neulinge. Absolute Kaufempfehlung!
Mein erstes Werk von Jules Verne und ich mag es sehr! Der Protagonist ist zwar etwas selbstverliebt, aber die Beschreibungen der Tier- und Unterwasserwelt sind einmalig. Für das 19. Jhd. großartiger Science-Fiction, sogar mit ein paar Ansätzen zum Thema Umweltschutz. Sehr unterhaltsamer Klassiker! Ich habe diese beiden Versionen geschenkt bekommen, mit tollen überarbeiteten Illustrationen: https://amzn.to/2L4OrYZ und https://amzn.to/2LoDNbz
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Eine Geschichte aus den Wurzeln des SciFi sollte man gelesen haben
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Wissenschaftlicher Roman ohne wirkliche Spannung.
Fazit >>> Ein wahrhaft phantastischer Roman über die Geheimnisvolle Tiefsee und deren unfreiwillige Erkundung. Alles in allem bin ich doch relativ enttäuscht von diesem Klassiker. Jules Verne beschreibt hier zwar äußerst Detailreich und voll gespickt mit Wissenschaftlichen Daten die Welt Unterwasser, verliert sich aber eben in genau diesen Beschreibungen. Dieser Umstand hat meine anfängliche Begeisterung und Euphorie doch stark gebremst. Gefühlt endlose Aneinanderreihungen, Klassifizierungen und Beschreibungen, der im Buch vorkommenden Flora und Fauna, ziehen die Geschichte schon sehr in die Länge. Vergleichsweise bleiben die Charaktere verhältnismäßig blaß und ohne wirkliche Tiefe. Man bereist, zusammen mit der rätselhaften Crew der Nautilus, die ganze Welt und hat am Ende mehr zurückbleibende, offene Fragen als Antworten erhalten. Die ein oder andere Passage war ohne Frage eindrucksvoll und inspirierend geschrieben, jedoch sind diese Momente, für mein Empfinden, zu selten aufgeblitzt. Leider haben wir hier mehr einen wissenschaftlichen Reisebericht, als einen Abenteuerroman. Ein Spannungsbogen, oder emotionale Situationen der gefangen Charaktere auf der Nautilus, welche die Geschichte etwas abwechslungsreicher gemacht hätten, fehlt gänzlich. Das die Geschichte auf den letzten knapp 100 Seiten etwas an Spannung und Fahrt aufnimmt, tröstet für mich leider nicht über die ersten, recht eintönigen 400 Seiten hinweg. Für mich wohlwollende 3,5/5 ⭐️

Lehrreich, aber nicht spannend.
Ich habe das Buch tatsächlich über ein halbes Jahr hinweg gelesen. Ich mag Jules Verne sehr gern, aber diese Geschichte hätte er auch um 100 Seiten kürzen können. Gelungen sind die Charaktere und die einzigartigen, detaillierten Beschreibungen der Unterwasserwelt. Aber da keine Spannung aufkommt, kann man das Buch jederzeit beiseite legen.
Super interessantes Setting! Aber war nicht so spannend wie angenommen. Hab es auch als Hörbuch gehört und bin oft abgeschweift, weil es doch ziemlich viele wissenschaftlichen (vor allem mathematischen 💀) Erklärungen hab. Aber trotzdem krass wie wenig sich zu heute verändert hat, weil der Ozean einfach immer noch ein Mysterium ist. PS: es ist einfach keine einzige Frau vorgekommen lol
2 Sterne für die Aufmachnung
Das Buch ist wunderschön gestalltet. Es hat schöne Illustrationen, interessante Extras die einen noch tiefer in die Welt eintauchen lassen. Da hören leider meine lobenden Worte auf. Mir hat die Geschichte nicht gefallen, ich bin mit den Charakteren nicht warm geworden und auch mit dem Schreibstil nicht. Ich find es echt schade, ich wollte das Buch lesen seit ich ein Kind war, aber leider wurde ich komplett enttäuscht.
Zu viele Details…
Jules Verne ist bekannt für seine Abenteuerromane und daher habe ich Spannung erwartet. Was ist letztlich bekommen habe ich eine Geschichte, die grundsätzlich als Abenteuer angesehen werden kann, aber die trocken erzählt wurde. Insbesondere die langen und vielen detailreichen Beschreibungen zum Tier und Pflanzenreich waren einfach nur anstrengend. Auch die kleinen Erlebnisse unter Wasser hängen eher wahllos aneinander und der große rote Faden fehlt… schade
Wunderschön beschrieben
Absolut fantastisch, wie die Arten beschrieben wurden, welchen sie begegneten in den Weltmeeren. Jegliche historische Ereignisse wurden perfekt recherchiert und passend eingefügt. Den Weg, den sie nahmen war gut nachvollziehbar, wenn auch etwas fantasievoll teilweise.
Die Schmuckausgabe von „20.000 Meilen unter den Meeren“ ist ein Meisterwerk, das man einfach besitzen muss, wenn man Jules Verne liebt. Schon die Geschichte selbst ist packend und fesselnd, doch diese besondere Ausgabe hebt das Leseerlebnis auf ein völlig neues Niveau. Die Illustrationen sind nicht nur wunderschön, sondern sie fangen den Geist und die Magie der Unterwasserwelt perfekt ein. Man hat das Gefühl, zusammen mit Kapitän Nemo und der Crew der Nautilus durch die Tiefen der Ozeane zu gleiten. Besonders beeindruckend sind die liebevollen Details – Farben, Bilder und spannende Extras, die einen in die Zeit des Romans zurückversetzen. Die Beigaben bereichern die Erzählung und schaffen ein Erlebnis, bei dem man die Welt um sich herum völlig vergisst. Es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen, weil man völlig in die Geschichte eintaucht und sich dabei wunderbar abschalten kann. Diese Ausgabe ist ein wahres Juwel – sowohl für langjährige Fans von Jules Verne als auch für Neulinge. Absolute Kaufempfehlung!
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