Weltenträumer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sergej Lukianenko, 1968 in Kasachstan geboren, studierte in Alma-Ata Medizin, war als Psychiater tätig und lebt nun als freier Schriftsteller in Moskau. Er ist der populärste russische Fantasy- und Science-Fiction-Autor der Gegenwart, seine Romane und Erzählungen wurden mehrfach preisgekrönt. Die Verfilmung von "Wächter der Nacht" war der erfolgreichste russische Film aller Zeiten.
Beiträge
Der zweite Teil hat mir besser gefallen als der erste, vor allem am Anfang. Ab der Mitte etwa wurde es dann aber sehr verworren, Welten-Hopping ohne Sinn und Ziel. Das ursprüngliche Problem verfolgt zu werden, ist dabei irgendwie auf der Strecke geblieben... Trotzdem war ich ganz gut unterhalten, dafür gibt es immerhin noch 3 Sterne.
Ein wirklich guter Abschluss der Duologie. Band zwei hat mir auch besser gefallen als Band eins. Wahrscheinlich, weil hier einige Antworten gegeben werden und es sehr viel Überraschendes zu erfahren gibt. Es geschieht tatsächlich sehr viel in diesen Büchern. Aber das ist bei den Sci-Fi-Büchern Lukianenkos immer gegeben. Und wiederum bin ich auch froh, dass ich die Bände ohne grossen Abstand gelesen habe. Dies ist bei Lukianenko grundsätzlich zu empfehlen - wie wohl bei den meisten Russen. Vor allem das Ende hat mich sehr beeindruckt, aber ich möchte darüber eigentlich nicht zu viel verraten. Aber es sagt einiges über Kirill und seinen Charakter aus. Auch deckt sich dies mit der grundsätzlichen philosophischen Einstellung des Autors, die sich durch sein gesamtes Werk zieht. Genau deshalb lese ich so gerne Lukianenko. Er arbeitet an sich und seinen Ideen, bietet Gewohntes, verarbeitet aber auch stets wieder Neues, Ungewohntes. Ein grosser Autor, den ich nicht grundlos zu meinen Favoriten zähle.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sergej Lukianenko, 1968 in Kasachstan geboren, studierte in Alma-Ata Medizin, war als Psychiater tätig und lebt nun als freier Schriftsteller in Moskau. Er ist der populärste russische Fantasy- und Science-Fiction-Autor der Gegenwart, seine Romane und Erzählungen wurden mehrfach preisgekrönt. Die Verfilmung von "Wächter der Nacht" war der erfolgreichste russische Film aller Zeiten.
Beiträge
Der zweite Teil hat mir besser gefallen als der erste, vor allem am Anfang. Ab der Mitte etwa wurde es dann aber sehr verworren, Welten-Hopping ohne Sinn und Ziel. Das ursprüngliche Problem verfolgt zu werden, ist dabei irgendwie auf der Strecke geblieben... Trotzdem war ich ganz gut unterhalten, dafür gibt es immerhin noch 3 Sterne.
Ein wirklich guter Abschluss der Duologie. Band zwei hat mir auch besser gefallen als Band eins. Wahrscheinlich, weil hier einige Antworten gegeben werden und es sehr viel Überraschendes zu erfahren gibt. Es geschieht tatsächlich sehr viel in diesen Büchern. Aber das ist bei den Sci-Fi-Büchern Lukianenkos immer gegeben. Und wiederum bin ich auch froh, dass ich die Bände ohne grossen Abstand gelesen habe. Dies ist bei Lukianenko grundsätzlich zu empfehlen - wie wohl bei den meisten Russen. Vor allem das Ende hat mich sehr beeindruckt, aber ich möchte darüber eigentlich nicht zu viel verraten. Aber es sagt einiges über Kirill und seinen Charakter aus. Auch deckt sich dies mit der grundsätzlichen philosophischen Einstellung des Autors, die sich durch sein gesamtes Werk zieht. Genau deshalb lese ich so gerne Lukianenko. Er arbeitet an sich und seinen Ideen, bietet Gewohntes, verarbeitet aber auch stets wieder Neues, Ungewohntes. Ein grosser Autor, den ich nicht grundlos zu meinen Favoriten zähle.