Weihnachtsfest mit einem Engel
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anja Marschall, geb. 1962 in Hamburg, arbeitete als Erzieherin, Pressereferentin, Journalistin, EU-Projektleiterin, Apfelpflückerin in Israel, Zimmermädchen in einem Londoner Luxushotel und Kioskverkäuferin an den Hamburger Landungsbrücken. Sie veröffentlichte mehrere Spannungsromane, von lustig bis historisch. Nach Tage voller Weihnachtszauber ist dies ihr zweiter Weihnachtsroman. Anja Marschall lebt mit ihrer Familie in Schleswig-Holstein.
Beiträge
Eine wundervolle Geschichte
Maria und Georg, ein göttliches Duo. Ich liebe Maria, ihre Herzensangelegenheit mit der sie anderen Menschen zu Ihrem Glück verhilft und Georg der Engel. Durch Maria findet auch er zu sich selber. Eine wundervolle Geschichte die mich wirklich gefesselt hat.
Wunderschöne berührende Weihnachtsgeschichte, die alles hat was eine solche braucht . Einen Hauch von Liebe, Freundschaft, Nächstenliebe und vor allem die Magie der Weihnacht . Mein zweites Weihnachtsbuch der Autorin und ich bin wieder absolut begeistert - und kann es nur empfehlen.

Eine zauberhafte, lustige, philosophische und berührende Weihnachtsgeschichte, die nicht nur gut unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt.
Ein letztes kleines Abenteuer „Man darf einen Engel nie nach dem ersten Eindruck beurteilen.“ (S. 312) Wobei das bei Georg echt schwerfällt. Der vollbärtige, langlockige, nur mit einem recht kurzen weißen Nachthemd und weißen Cowboystiefeln bekleidete Mann, der da kurz vor Weihnachten auf einem Stuhl an ihrem Krankenhausbett lümmelt und auf ein mit Strasssteinchen verziertes Handy starrt, wirkt auf Maria nicht besonders vertrauenserweckend und ziemlich ruppig ist auch. Und warum kann ihn sonst keiner sehen? Wird sie etwa langsam plemplem? Die bis dato rüstige Achtzigjährige ist beim Spaziergang am Strand umgekippt, und wenn sie Georg richtig versteht, läuft ihre Zeit jetzt ab. Er wartet nur noch auf den „erlösenden Anruf“, um sie in den Himmel zu begleiten. Dabei wollte Maria die Festtage so gerne in München bei ihren Enkeln und ihrem verwitweten Schwiegersohn Ben verbringen, aber dessen neue Partnerin hat andere Pläne. Zum Glück kann Maria Georg überreden, die Wartezeit auf ihren Abgang sinnvoll zu verbringen – im Zug zu ihrer Familie. Doch dann kommt alles ganz anders und ein aufregender Roadtrip quer durch Deutschland beginnt – ein letztes kleines Abenteuer. Georg ist ein echter Antiheld mit zweifelhafter Moral. Er wurde zur „Abholung“ strafversetzt, weil er im Himmel gepokert (und dabei betrogen) hatte und will Maria immer wieder zu kleinen Straftaten wie z.B. Schwarzfahren oder Mundraub anstiften. Aber sie überrascht ihn, indem sie ihm zeigt, dass man sein Ziel auch anderes erreichen kann – indem man mit den Menschen redet, sie um etwas bittet oder an ihr Mitgefühl appelliert. „Sie unterschätzen die Menschen … Und sie unterschätzen, welche Bedeutung Weihnachten für die Menschen noch hat. … Es geht um die Sehnsucht nach dem Guten, verstehen Sie das?“ (S. 78) Auf ihrer aufregenden Reise lernen sie viele Menschen kennen, denen Maria neuen Mut macht, sie an eigene Wünsche und Träume erinnert und ihnen Lösungswege aufzeigt. Und so langsam ändert sich auch Georgs Sicht auf die Dinge und er beginnt, es ihr gleichzutun. „Sie ist mehr Engel, als du oder ich es je sein werden.“ (S. 247) Aber wie lange kann er Marias Ableben hinauszögern? „Weihnachtsfest mit einem Engel“ ist eine ganz zauberhafte, lustige, philosophische und berührende Weihnachtsgeschichte, die nicht nur gut unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Denn was könnte an Weihnachten wichtiger, als mit der Familie zusammen zu sein?!

Die Lovestory fand ich ein bisschen erzwungen und unnötig. Hätte gerne darauf verzichtet und stattdessen mehr von Maria und ihrem Engel Georg gelesen - Maria ist eine ganz tolle Frau. Die Geschichte rund um die ältere Dame ist unglaublich herzerweichend ♥️ und Georg ist halt einfach Georg, frech, dreist, ein bisschen unhöflich und ziemlich egoistisch, aber im Grunde ein anständiger, ehrlicher Kerl 🥰 liebe die beiden sehr! Ben und Anna hingegen waren maximal cringy 🙈

Ein richtiges Wohlfühlbuch zum einkuscheln.
Ich hatte das Buch in einer Weihnachtsüberraschungsbox und nach dem Klappentext etwas Angst vor dem Ende. Doch dann habe ich mich hingesetzt und wurde sofort in diese wunderbare Geschichte gezogen. Ich liebe das Geplänkel von Maria und dem Engel, ihre Art immer allen Helfen zu wollen und die Entschlossenheit mit der sie sich auf den Weg macht. Auch finde ich es toll, das man noch andere Perspektiven der Geschichte sieht. Und das Ende war dann doch anders, als ich es erwartet hätte
3,5 Sterne!! Die Lovestory fand ich ein bisschen erzwungen und unnötig. Hätte gerne darauf verzichtet und stattdessen mehr von Maria und ihrem Engel Georg gelesen - Maria ist eine ganz tolle Frau. Die Geschichte rund um die ältere Dame ist unglaublich herzerweichend ♥️ und Georg ist halt einfach Georg, frech, dreist, ein bisschen unhöflich und ziemlich egoistisch, aber im Grunde ein anständiger, ehrlicher Kerl
Mehr von Anja Marschall
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Anja Marschall, geb. 1962 in Hamburg, arbeitete als Erzieherin, Pressereferentin, Journalistin, EU-Projektleiterin, Apfelpflückerin in Israel, Zimmermädchen in einem Londoner Luxushotel und Kioskverkäuferin an den Hamburger Landungsbrücken. Sie veröffentlichte mehrere Spannungsromane, von lustig bis historisch. Nach Tage voller Weihnachtszauber ist dies ihr zweiter Weihnachtsroman. Anja Marschall lebt mit ihrer Familie in Schleswig-Holstein.
Beiträge
Eine wundervolle Geschichte
Maria und Georg, ein göttliches Duo. Ich liebe Maria, ihre Herzensangelegenheit mit der sie anderen Menschen zu Ihrem Glück verhilft und Georg der Engel. Durch Maria findet auch er zu sich selber. Eine wundervolle Geschichte die mich wirklich gefesselt hat.
Wunderschöne berührende Weihnachtsgeschichte, die alles hat was eine solche braucht . Einen Hauch von Liebe, Freundschaft, Nächstenliebe und vor allem die Magie der Weihnacht . Mein zweites Weihnachtsbuch der Autorin und ich bin wieder absolut begeistert - und kann es nur empfehlen.

Eine zauberhafte, lustige, philosophische und berührende Weihnachtsgeschichte, die nicht nur gut unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt.
Ein letztes kleines Abenteuer „Man darf einen Engel nie nach dem ersten Eindruck beurteilen.“ (S. 312) Wobei das bei Georg echt schwerfällt. Der vollbärtige, langlockige, nur mit einem recht kurzen weißen Nachthemd und weißen Cowboystiefeln bekleidete Mann, der da kurz vor Weihnachten auf einem Stuhl an ihrem Krankenhausbett lümmelt und auf ein mit Strasssteinchen verziertes Handy starrt, wirkt auf Maria nicht besonders vertrauenserweckend und ziemlich ruppig ist auch. Und warum kann ihn sonst keiner sehen? Wird sie etwa langsam plemplem? Die bis dato rüstige Achtzigjährige ist beim Spaziergang am Strand umgekippt, und wenn sie Georg richtig versteht, läuft ihre Zeit jetzt ab. Er wartet nur noch auf den „erlösenden Anruf“, um sie in den Himmel zu begleiten. Dabei wollte Maria die Festtage so gerne in München bei ihren Enkeln und ihrem verwitweten Schwiegersohn Ben verbringen, aber dessen neue Partnerin hat andere Pläne. Zum Glück kann Maria Georg überreden, die Wartezeit auf ihren Abgang sinnvoll zu verbringen – im Zug zu ihrer Familie. Doch dann kommt alles ganz anders und ein aufregender Roadtrip quer durch Deutschland beginnt – ein letztes kleines Abenteuer. Georg ist ein echter Antiheld mit zweifelhafter Moral. Er wurde zur „Abholung“ strafversetzt, weil er im Himmel gepokert (und dabei betrogen) hatte und will Maria immer wieder zu kleinen Straftaten wie z.B. Schwarzfahren oder Mundraub anstiften. Aber sie überrascht ihn, indem sie ihm zeigt, dass man sein Ziel auch anderes erreichen kann – indem man mit den Menschen redet, sie um etwas bittet oder an ihr Mitgefühl appelliert. „Sie unterschätzen die Menschen … Und sie unterschätzen, welche Bedeutung Weihnachten für die Menschen noch hat. … Es geht um die Sehnsucht nach dem Guten, verstehen Sie das?“ (S. 78) Auf ihrer aufregenden Reise lernen sie viele Menschen kennen, denen Maria neuen Mut macht, sie an eigene Wünsche und Träume erinnert und ihnen Lösungswege aufzeigt. Und so langsam ändert sich auch Georgs Sicht auf die Dinge und er beginnt, es ihr gleichzutun. „Sie ist mehr Engel, als du oder ich es je sein werden.“ (S. 247) Aber wie lange kann er Marias Ableben hinauszögern? „Weihnachtsfest mit einem Engel“ ist eine ganz zauberhafte, lustige, philosophische und berührende Weihnachtsgeschichte, die nicht nur gut unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Denn was könnte an Weihnachten wichtiger, als mit der Familie zusammen zu sein?!

Die Lovestory fand ich ein bisschen erzwungen und unnötig. Hätte gerne darauf verzichtet und stattdessen mehr von Maria und ihrem Engel Georg gelesen - Maria ist eine ganz tolle Frau. Die Geschichte rund um die ältere Dame ist unglaublich herzerweichend ♥️ und Georg ist halt einfach Georg, frech, dreist, ein bisschen unhöflich und ziemlich egoistisch, aber im Grunde ein anständiger, ehrlicher Kerl 🥰 liebe die beiden sehr! Ben und Anna hingegen waren maximal cringy 🙈

Ein richtiges Wohlfühlbuch zum einkuscheln.
Ich hatte das Buch in einer Weihnachtsüberraschungsbox und nach dem Klappentext etwas Angst vor dem Ende. Doch dann habe ich mich hingesetzt und wurde sofort in diese wunderbare Geschichte gezogen. Ich liebe das Geplänkel von Maria und dem Engel, ihre Art immer allen Helfen zu wollen und die Entschlossenheit mit der sie sich auf den Weg macht. Auch finde ich es toll, das man noch andere Perspektiven der Geschichte sieht. Und das Ende war dann doch anders, als ich es erwartet hätte
3,5 Sterne!! Die Lovestory fand ich ein bisschen erzwungen und unnötig. Hätte gerne darauf verzichtet und stattdessen mehr von Maria und ihrem Engel Georg gelesen - Maria ist eine ganz tolle Frau. Die Geschichte rund um die ältere Dame ist unglaublich herzerweichend ♥️ und Georg ist halt einfach Georg, frech, dreist, ein bisschen unhöflich und ziemlich egoistisch, aber im Grunde ein anständiger, ehrlicher Kerl