Tage voller Weihnachtszauber
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Beschreibung
Beiträge
Tage voller Wrihnachtszauber ist ein modernes Weihnachtsmärchen, das ein schönes hygge Gefühl beim Leser hinterlässt. Das 5 jährige Waisenkind hat nur einen Wunsch zu Weihnachten: ihre Mama finden. Zusammen mit dem Aushilfsweihnachtsmann Manni , dem Betreuer Lukas beginnt die Suche. Ein Schuss Romantik und Magie liegt dabei in der Luft. Bei Manni hatte ich beim Lesen immer das Bild von Jan Fedder im Kopf. Ein tolles Buch um sich auf Weihnachten einzustimmen!

Seufz
Hier gab es wirklich ganz viel Weihnachtsgefühl. Tolle Charaktere und ein kleines bisschen Zauber. Zwei ganz dezente Liebesgeschichten, die Suche nach dem Weihnachtsmann und einer verloren gegangenen Mama. Der Altrocker Manni war einsame Spitze!
Das war jetzt genau das richtige Buch für die Weihnachtszeit. Da kommt man in Weihnachtsstimmung und es wird warm ums Herz .
Zauberhafte Weihnachtsstory
Die ersten 30 bis 40 Seiten bin ich nicht so ganz ins Buch rein gekommen, doch ich habe ihm eine Chance gegeben und wurde dann nicht enttäuscht. Ein Aushilfsweihnachtsmann der ein Wunder verbringen und Lena ihre echte Mama bringen möchte... Eine Story zum Träumen und hoffen. Gepaart mit einigen witzigen Elementen und Zauberhaften Ereignissen. Ich habe es sehr gemocht.
Wunderschöne und berührende Weihnachtsgeschichte , in der es um die wahren Werte von Weihnachten geht ..Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Liebe und.ein friedliches. miteinander ...so schön... Und zwischendrin funkeln immer wieder ein paar wunder auf .. Absolute Leseempfehlung...so schön ge- und beschrieben da kommt wahrlich Weihnachtsstimmujg auf.
Die Weihnachtszeit hat immer etwas magisches an sich und mit dieser zauberhaften Geschichte über ein Waisenkind namens Lena, einem etwas verkorksten Aushilfsweihnachtsmann und weiteren liebenswert ausgearbeiteten Charakteren kann man den Zauber der Weihnachtszeit geradezu spüren. Die Geschichte ist humorvoll, ein bisschen traurig aber auch hoffnungsvoll mit einer Prise Magie. Hab es gern gelesen. Das Ende war vorhersehbar, aber deshalb nicht weniger spannend.
Schöne weihnachtliche Geschichte zum schmunzeln.
Cozy Weihnachtsgeschichte mit allem drum und dran
Lange habe ich nicht mehr eine so schöne zauberhafte Geschichte gelesen, wie diese hier von Anja Marschall! Hauptspielort ist ein Kinderheim in dem das vierjähriges Mädchen Lena kurz vor Weihnachten von ihrer Pflegefamilie zurück gegeben wird, da sie aufgrund von schwerer Krankheit der Pflegemama für sie nicht mehr sorgen können. Sie trifft auf den feinfühligen “nach Keksen” duftenden Erzieher Lukas und die herzliche aber bestimmte Heimleiterin Henriette Jonas. Parallel dazu wird die Geschichte von Clara Hansen erzählt, die als junge Verkäuferin einem für sie damals viel zu alten Vorgesetzten als Affäre diente (grooming wie es im Buche steht) und dem rauhen Rocker Manni Stemmler, dessen bester Kumpel ihn zu Weihnachten aufgrund eines neu entdeckten Familiensinnes versetzt. Beide haben gar nichts mit Weihnachten am Hut. Jeder der vier erwachsenen Charaktere hat einschneidende Erlebnisse in der Kindheit und im Heranwachsendenalter erfahren, die gerade in der Weihnachtszeit noch mehr an Bedeutung gewinnen. Gerade Manni und Clara entwickeln sich in ihrem Kontakt zu Henriette und Lukas jeweils von anfangs als übertrieben grinchig und zu lange im Liebeskummer steckend wirkend zu Charakteren, deren Handlungen man absolut nachvollziehen kann und denen man das Ende absolut gönnt! Auch die Darstellung von Lena, die sich nichts sehnlicher als ihre leibliche Mama zu Weihnachten wünscht, ist nicht überzogen, sondern sehr nah an einem verletztlichen vierjährigen Kind, das in eine absolute Ausnahmesituation geworfen wurde. Man spürt fast körperlich, wie sehr sie sich wieder Struktur und Bezug in ihrem Leben wünscht. Die zaghafte Annäherung von Lukas und Clara, das berechnende Kalkül von Philipp Lindenberger, all das ist wunderbar erzählt. Keiner der Charaktere wird zu phantastisch dargestellt. Allen sind wir sicherlich so oder anders schon mal im echten Leben begegnet. Dazu kommt noch eine Portion Weihnachtsmagie mit Rentier-Ladys und kleinen Zwischenfällen (wer rief denn nun den Taxisfreund Amid an?) , die die Geschichte zauberhaft machen. Alles in allem ein wunderbares Cozy-Buch, in dem man sieht, das kleine gute Taten und ein aufmerksames und freundliches Umgehen miteinander das Leben und die Zeit besser machen. Und: das wir den Kindern mit auf den Weg geben, wie durch ihre Erfahrungen dieses Miteinander in der Zukunft aussehen wird.
Eine rührende Geschichte, spannender als ich gedacht hatte. Auf jeden Fall herzerwärmend mit symphatischen und außergewöhnlichen Charakteren. Die Geschichte hat mir wirklich Spaß gemacht und passte perfekt in die Adventszeit. Das Ende war vielleicht etwas "drüber"- aber ist nicht alles an Weihnachten ein bisschen drüber?!
"Lena lebt im Kinderheim. Wie jedes Jahr wünscht sie sich zu Weihnachten nur eines: eine Mama. Doch nicht irgendeine, sondern ihre eigene. Die aber kennen weder Heimleiterin Henriette Jonas noch Erzieher Lukas. Doch in diesem Jahr wird alles anders, als ein schräger Aushilfsweihnachtsmann nicht nur das Waisenhaus durcheinanderbringt, sondern auch Henriette den Kopf verdreht, Lukas ein Date verschafft und Lena ein Versprechen macht. Die Zeit drängt, denn bis zum Fest sind es nur noch wenige Tage..." Endlich mal eine Weihnachtsgeschichte die nicht aus Kitsch und irgendwelchen Liebeleien besteht. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass man die Charaktere kennenlernen kann. Jedoch entsprachen die Charaktere zu sehr dem Klischee und man hatte die typischen Stereotypen : Manni, der Aushilfsweihnachtsmann, der arbeitslos ist, kein Geld hat und dem man nicht trauen kann. Dann Lukas, der liebe und ruhige Erzieher usw. Da es eine Weihnachtsgeschichte ist, die schon etwas mehr Anspruch hat als andere Bücher, kann ich das so hinnehmen, weil zu Weihnachten will ich unterhalten werden und eine schöne Geschichte lesen. Und das war hier auch gegeben. Stellenweise lustig, auch etwas traurig, nachdenklich und es gab auch schöne Momente. Manni macht Lena ein Versprechen, dass er ihre echte Mutter wiederfinden wird und ja es war jetzt keine große Detektivarbeit gewesen 1 und 1 zusammenzuzählen, aber auch hier war das in diesem Kontext absolut in Ordnung. Insgesamt eine schöne, aber nicht kitschige Weihnachtsgeschichte mit Herz, die man für Zwischendurch an kalten Vorweihnachtstagen lesen kann.
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Tage voller Wrihnachtszauber ist ein modernes Weihnachtsmärchen, das ein schönes hygge Gefühl beim Leser hinterlässt. Das 5 jährige Waisenkind hat nur einen Wunsch zu Weihnachten: ihre Mama finden. Zusammen mit dem Aushilfsweihnachtsmann Manni , dem Betreuer Lukas beginnt die Suche. Ein Schuss Romantik und Magie liegt dabei in der Luft. Bei Manni hatte ich beim Lesen immer das Bild von Jan Fedder im Kopf. Ein tolles Buch um sich auf Weihnachten einzustimmen!

Seufz
Hier gab es wirklich ganz viel Weihnachtsgefühl. Tolle Charaktere und ein kleines bisschen Zauber. Zwei ganz dezente Liebesgeschichten, die Suche nach dem Weihnachtsmann und einer verloren gegangenen Mama. Der Altrocker Manni war einsame Spitze!
Das war jetzt genau das richtige Buch für die Weihnachtszeit. Da kommt man in Weihnachtsstimmung und es wird warm ums Herz .
Zauberhafte Weihnachtsstory
Die ersten 30 bis 40 Seiten bin ich nicht so ganz ins Buch rein gekommen, doch ich habe ihm eine Chance gegeben und wurde dann nicht enttäuscht. Ein Aushilfsweihnachtsmann der ein Wunder verbringen und Lena ihre echte Mama bringen möchte... Eine Story zum Träumen und hoffen. Gepaart mit einigen witzigen Elementen und Zauberhaften Ereignissen. Ich habe es sehr gemocht.
Wunderschöne und berührende Weihnachtsgeschichte , in der es um die wahren Werte von Weihnachten geht ..Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Liebe und.ein friedliches. miteinander ...so schön... Und zwischendrin funkeln immer wieder ein paar wunder auf .. Absolute Leseempfehlung...so schön ge- und beschrieben da kommt wahrlich Weihnachtsstimmujg auf.
Die Weihnachtszeit hat immer etwas magisches an sich und mit dieser zauberhaften Geschichte über ein Waisenkind namens Lena, einem etwas verkorksten Aushilfsweihnachtsmann und weiteren liebenswert ausgearbeiteten Charakteren kann man den Zauber der Weihnachtszeit geradezu spüren. Die Geschichte ist humorvoll, ein bisschen traurig aber auch hoffnungsvoll mit einer Prise Magie. Hab es gern gelesen. Das Ende war vorhersehbar, aber deshalb nicht weniger spannend.
Schöne weihnachtliche Geschichte zum schmunzeln.
Cozy Weihnachtsgeschichte mit allem drum und dran
Lange habe ich nicht mehr eine so schöne zauberhafte Geschichte gelesen, wie diese hier von Anja Marschall! Hauptspielort ist ein Kinderheim in dem das vierjähriges Mädchen Lena kurz vor Weihnachten von ihrer Pflegefamilie zurück gegeben wird, da sie aufgrund von schwerer Krankheit der Pflegemama für sie nicht mehr sorgen können. Sie trifft auf den feinfühligen “nach Keksen” duftenden Erzieher Lukas und die herzliche aber bestimmte Heimleiterin Henriette Jonas. Parallel dazu wird die Geschichte von Clara Hansen erzählt, die als junge Verkäuferin einem für sie damals viel zu alten Vorgesetzten als Affäre diente (grooming wie es im Buche steht) und dem rauhen Rocker Manni Stemmler, dessen bester Kumpel ihn zu Weihnachten aufgrund eines neu entdeckten Familiensinnes versetzt. Beide haben gar nichts mit Weihnachten am Hut. Jeder der vier erwachsenen Charaktere hat einschneidende Erlebnisse in der Kindheit und im Heranwachsendenalter erfahren, die gerade in der Weihnachtszeit noch mehr an Bedeutung gewinnen. Gerade Manni und Clara entwickeln sich in ihrem Kontakt zu Henriette und Lukas jeweils von anfangs als übertrieben grinchig und zu lange im Liebeskummer steckend wirkend zu Charakteren, deren Handlungen man absolut nachvollziehen kann und denen man das Ende absolut gönnt! Auch die Darstellung von Lena, die sich nichts sehnlicher als ihre leibliche Mama zu Weihnachten wünscht, ist nicht überzogen, sondern sehr nah an einem verletztlichen vierjährigen Kind, das in eine absolute Ausnahmesituation geworfen wurde. Man spürt fast körperlich, wie sehr sie sich wieder Struktur und Bezug in ihrem Leben wünscht. Die zaghafte Annäherung von Lukas und Clara, das berechnende Kalkül von Philipp Lindenberger, all das ist wunderbar erzählt. Keiner der Charaktere wird zu phantastisch dargestellt. Allen sind wir sicherlich so oder anders schon mal im echten Leben begegnet. Dazu kommt noch eine Portion Weihnachtsmagie mit Rentier-Ladys und kleinen Zwischenfällen (wer rief denn nun den Taxisfreund Amid an?) , die die Geschichte zauberhaft machen. Alles in allem ein wunderbares Cozy-Buch, in dem man sieht, das kleine gute Taten und ein aufmerksames und freundliches Umgehen miteinander das Leben und die Zeit besser machen. Und: das wir den Kindern mit auf den Weg geben, wie durch ihre Erfahrungen dieses Miteinander in der Zukunft aussehen wird.
Eine rührende Geschichte, spannender als ich gedacht hatte. Auf jeden Fall herzerwärmend mit symphatischen und außergewöhnlichen Charakteren. Die Geschichte hat mir wirklich Spaß gemacht und passte perfekt in die Adventszeit. Das Ende war vielleicht etwas "drüber"- aber ist nicht alles an Weihnachten ein bisschen drüber?!
"Lena lebt im Kinderheim. Wie jedes Jahr wünscht sie sich zu Weihnachten nur eines: eine Mama. Doch nicht irgendeine, sondern ihre eigene. Die aber kennen weder Heimleiterin Henriette Jonas noch Erzieher Lukas. Doch in diesem Jahr wird alles anders, als ein schräger Aushilfsweihnachtsmann nicht nur das Waisenhaus durcheinanderbringt, sondern auch Henriette den Kopf verdreht, Lukas ein Date verschafft und Lena ein Versprechen macht. Die Zeit drängt, denn bis zum Fest sind es nur noch wenige Tage..." Endlich mal eine Weihnachtsgeschichte die nicht aus Kitsch und irgendwelchen Liebeleien besteht. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass man die Charaktere kennenlernen kann. Jedoch entsprachen die Charaktere zu sehr dem Klischee und man hatte die typischen Stereotypen : Manni, der Aushilfsweihnachtsmann, der arbeitslos ist, kein Geld hat und dem man nicht trauen kann. Dann Lukas, der liebe und ruhige Erzieher usw. Da es eine Weihnachtsgeschichte ist, die schon etwas mehr Anspruch hat als andere Bücher, kann ich das so hinnehmen, weil zu Weihnachten will ich unterhalten werden und eine schöne Geschichte lesen. Und das war hier auch gegeben. Stellenweise lustig, auch etwas traurig, nachdenklich und es gab auch schöne Momente. Manni macht Lena ein Versprechen, dass er ihre echte Mutter wiederfinden wird und ja es war jetzt keine große Detektivarbeit gewesen 1 und 1 zusammenzuzählen, aber auch hier war das in diesem Kontext absolut in Ordnung. Insgesamt eine schöne, aber nicht kitschige Weihnachtsgeschichte mit Herz, die man für Zwischendurch an kalten Vorweihnachtstagen lesen kann.