Das Weihnachtswunder von Haus 7
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Beschreibung
Beiträge
Eine schöne Weihnachtsgeschichte für Zwischendurch.
Sehr schönes leichtes Buch zur Weihnachtszeit!! Erinnert ein wenig an den kleinen Lord....Charaktere, die einem ans Herz wachsen ....und die Weihnachtsmagie fehlt auch nicht!!
Süß und ein bisschen magisch
Das Weihnachtswunder von Haus 7 ist ein Wohlfühlbuch rund um Familie, Ernst, Liebe und die schönste Zeit im Jahr. Dabei ist die Geschichte flüssig und liest sich unfassbar leicht. Es werden viele herzerwärmende Geschehnisse, ernstere Themen (auf sehr leichte Weise) und humorvolle Passagen geschildert. Dabei sind auch ein paar Aspekte, die nicht zu 100% realistisch sind, die wenn einen das nicht stört aber super in die Weihnachts-Stimmung passen. Das Buch ist nicht super tiefgründig oder unvorhersehbar (auch wenn ein paar Wendungen enthalten sind), aber dafür umso harmonischer und süßer. Das Ganze erinnert an einen süßen Film, der kurz vor Weihnachten für die Familie im Fernsehen läuft… nur eben als schönes Buch. Vor allem die Charaktere waren dabei toll: die Bewohner von Haus 7, die wie eine riesige chaotische, humorvolle, liebevolle Familie sind. Luisa als Protagonistin, die mit ihrer lieben und optimistischen Art überzeugt. Ihre Kinder, in die man sich nur absolut vollkommen verlieben kann. Und all die anderen. Es ist kein „Highlight“ oder Must-Read, aber mit dem schönen Schreibstil liest sich das Buch wunderbar und stellt eine leichte Wohlfühllektüre über Weihnachten, Familie und vieles mehr dar. Und dafür gibt es von mir eine Empfehlung.
Ein kurzweiliger, schöner Weihnachtsroman mit einem wundervollen Happy-End! 🎄🌟❤️
Eine angenehme Weihnachtliche Unterhaltung. Tomte Tumetot für Erwachsene.
Wunderschöne Weihnachtsgeschichte.
Inhalt: Es ist Adventszeit und Luisa, die mit ihren zwei Kindern in der Herderstraße 7 lebt, voller Sorge. Das Haus ist schon alt und soll bald durch die Ascot Holding abgerissen werden. Bis spätestens Ende Januar müssen alle ausziehen. Nirgends gibt es jedoch bezahlbare Wohnungen. Da trifft sie auf den mysteriösen Hausmeister Herrn Tomte. Der bietet ihr Hilfe für kleinere Reparaturen an und verrät ihr wo der Chef der Ascot Holding, Herr von Arnheim, wohnt. Zusammen mit ihren Nachbarn Oma Baumann und Wolle ist schnell ein Entschluss gefasst. Luisa soll mit Herrn von Arnheim reden. Doch das Gespräch läuft in eine völlig falsche Richtung. Er hält Luisa für seine Tochter und damit beginnt eine turbulente Zeit.... Leseeindruck: "Das Weihnachtswunder von Haus 7" hat alles was eine Weihnachtsgeschichte braucht: liebenswerte Figuren, eine scheinbar ausweglose Situation, etwas Geheimnisvolles und eine fesselnde sowie berührende Geschichte. Sobald ich einmal anfing mit Lesen, konnte ich den Roman kaum noch aus der Hand legen. Es gab einige Wendungen und bis zum Schluss habe ich gezittert, ob das Haus tatsächlich gerettet werden kann. Denn da gibt es ja auch noch die echte Tochter Clarissa und die ist wirklich ein harter Hund, wie man so schön sagt. Fazit: Von Anfang bis Ende konnte mich "Das Weihnachtswunder von Haus 7" begeistern. Das Buch hat alles was ich von einem Weihnachtsroman erwarte. Bis zum Schluss habe ich die Luft angehalten, ob doch noch ein Wunder geschieht. Ich habe mit den Figuren gelacht und mich mit ihnen über etwas aufgeregt. Es ist einfach nur schön, wenn man so in einer Geschichte versinken kann. Von mir gibt es natürlich eine Leseempfehlung.

Weckt Vorweihnachtsfreude Luisas Leben ist geprägt von Schicksalsschlägen. Sie hat ihren Mann verloren und ihr Studium kurz vorm Abschluss aufgeben müssen. Dadurch schlägt sich die alleinerziehende Mutter zweier Kinder mit einem Job als Sekretärin in einem Architekturbüro durch. Luisa ist dennoch glücklich, sie hat zwei wunderbare Kinder und wohnt in einem renovierungsbedürftigen Haus, das für sie jedoch was ganz besonderes ist. Doch die Immobilienfirma, der das Haus gehört, möchte es abreißen. Luisa und ihre Mitbewohner kämpfen um den Erhalt des Hauses, dabei werden Luisa und ihre Kinder teil eines verwirrenden Plans des Firmeneigners. Nun bleibt nur noch die Hoffnung auf ein Wunder. „Das Weihnachtswunder von Haus 7“ ist ein Weihnachtswohlfühlroman der Autorin Anja Marschall. Das etwas kitschig anmutende Cover ist dabei schon die perfekte Einladung zum Relaxen und Seele baumeln lassen. In 56 Kapiteln lernt der Leser Luisa, ihre Kinder, die Hausbewohner von Haus 7, die Personen rund um die Ascot Holding und Herrn Tomte kennen. Mit ihrem flüssigen Schreibstil und den bildlichen, liebevollen und mitunter auch fantastischen Beschreibungen hatte ich immer einen Ablauf von Bildern vor meinem inneren Auge. Mir gefiel vor allem die Verbindung zwischen Luisa und ihren Kindern. Die beiden sind so dankbar, liebevoll und gut erzogen beschrieben und Luisa lehrt sie wichtigsten Dinge des Lebens wie Höflichkeit, Dankbarkeit und Menschlichkeit. Ähnliche Eigenschaften verleiht die Autorin ihrer Figur des Herrn Tomte. Wer bereits Romane von Anja Marschall kennt, kann die Rolle der guten Seele dieser Geschichte erahnen und sich darauf einlassen. Die Figur des Herrn von Arnheim wirkt wie ein moderner Ebenerer Scrooge und seine Lebensweise erinnert ein bisschen an den Earl von Dorincourt aus „Der kleine Lord“. Die Geschichte rund um ihn ist sicher nicht ganz authentisch in ihrer Umsetzung und mitunter ist der Leser bestimmt irritiert über seine Handlungen, genau wie die Geschichte um Herrn Tomte nicht ganz realitätsnah ist, aber beide Figuren mit ihren Gegensätzlichkeiten, gepaart mit Luisas Familie sorgen für einen kitschig-schönen Roman, der mir eine große Vorfreude auf die Vorweihnachtszeit beschert hat. Und während Luisa die Vernunft darstellt, sind die Hausbewohner für den Teil zuständig, der beim Lesen zum Schmunzeln führt. Für all jene, die dem Ernst des Alltags entfliehen wollen und sich mit einem Tee vor den Kamin in eine Weihnachtsgeschichte träumen wollen, ist dieses Buch absolut zu empfehlen! Fazit: Ein wunderbarer Weihnachtsschmöker!
Eine süße Geschichte mit der Magie der Weihnacht. Lustig geschrieben aber dennoch mit einem etwas traurigem Hintergrund. Alles in allem eine super gelungene Weihnachtsgeschichte.
Eine kurzweilige Geschichte, mit Charakteren, die man liebgewinnt. Besonders die beiden Kinder der Protagonistin waren einfach herzig in ihrer kindlichen Ideenwelt und Unvoreingenommenheit. Die Liebesgeschichte konnte mich nicht wirklich abholen, aber da sie nicht im Mittelpunkt stand, war das auch nicht sonderlich schlimm. Auch habe das Gefühl gehabt, nicht richtig mit der Geschichte und ihrer Entwicklung warm zu werden, ich konnte mich nicht hineinfallenlassen. Ich hätte mir mehr Weihnachtsstimmung und Hoffnung und weniger negative Gefühle gewünscht.
Zum Wohlfühlen, mitfiebern und in Weihnachtsstimmung kommen
Dieses Buch ist wirklich eine tolle Einstimmung in die Weihnachtszeit. Man kann sich direkt dick in eine Decke kuscheln und in diesem Buch versinken. Die Charaktere haben mich eingenommen und jeder hat mich auf seine Art begeistert. Entweder weil es eine gut zu beobachtende Entwicklung gab, oder durch Humor, vielleicht ein bisschen Naivität oder auch unbestechliche Ehrlichkeit. Jeder hatte so seine eigenen Züge und haben das Buch lebendig und abwechslungsreich gestaltet. Der Schreibstil ist sehr angenehme, denn man fliegt nur so über die Seiten und merk manchmal gar nicht, wie viel Zeit schon vergangen ist. Die Kapitelgröße fand ich persönlich sehr angenehm, da sie relativ kurz gehalten wurden, das gefällt mir sehr. Ansonsten gibt es sehr viele tolle Passagen, die ich mir in diesem Buch habe aufschreiben müssen und welche mich einfach mitgenommen haben. Die Autorin hat hier eine wirklich tolle Weihnachtliche Geschichte geschrieben, in der aber Weihnachten nicht wirklich im Vordergrund steht. Eher die Atmosphäre davon und die Entwicklungen der Menschen, die häufig mal gegen Weihnachten zu beobachten sind. Ein paar kleine magische Momente sind auch drin, ohne komplett in die Magische Welt abzutauchen. Ich habe es sehr genossen und fand das Buch als Einstimmung zu Weihnachten sehr passend.
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Eine schöne Weihnachtsgeschichte für Zwischendurch.
Sehr schönes leichtes Buch zur Weihnachtszeit!! Erinnert ein wenig an den kleinen Lord....Charaktere, die einem ans Herz wachsen ....und die Weihnachtsmagie fehlt auch nicht!!
Süß und ein bisschen magisch
Das Weihnachtswunder von Haus 7 ist ein Wohlfühlbuch rund um Familie, Ernst, Liebe und die schönste Zeit im Jahr. Dabei ist die Geschichte flüssig und liest sich unfassbar leicht. Es werden viele herzerwärmende Geschehnisse, ernstere Themen (auf sehr leichte Weise) und humorvolle Passagen geschildert. Dabei sind auch ein paar Aspekte, die nicht zu 100% realistisch sind, die wenn einen das nicht stört aber super in die Weihnachts-Stimmung passen. Das Buch ist nicht super tiefgründig oder unvorhersehbar (auch wenn ein paar Wendungen enthalten sind), aber dafür umso harmonischer und süßer. Das Ganze erinnert an einen süßen Film, der kurz vor Weihnachten für die Familie im Fernsehen läuft… nur eben als schönes Buch. Vor allem die Charaktere waren dabei toll: die Bewohner von Haus 7, die wie eine riesige chaotische, humorvolle, liebevolle Familie sind. Luisa als Protagonistin, die mit ihrer lieben und optimistischen Art überzeugt. Ihre Kinder, in die man sich nur absolut vollkommen verlieben kann. Und all die anderen. Es ist kein „Highlight“ oder Must-Read, aber mit dem schönen Schreibstil liest sich das Buch wunderbar und stellt eine leichte Wohlfühllektüre über Weihnachten, Familie und vieles mehr dar. Und dafür gibt es von mir eine Empfehlung.
Ein kurzweiliger, schöner Weihnachtsroman mit einem wundervollen Happy-End! 🎄🌟❤️
Eine angenehme Weihnachtliche Unterhaltung. Tomte Tumetot für Erwachsene.
Wunderschöne Weihnachtsgeschichte.
Inhalt: Es ist Adventszeit und Luisa, die mit ihren zwei Kindern in der Herderstraße 7 lebt, voller Sorge. Das Haus ist schon alt und soll bald durch die Ascot Holding abgerissen werden. Bis spätestens Ende Januar müssen alle ausziehen. Nirgends gibt es jedoch bezahlbare Wohnungen. Da trifft sie auf den mysteriösen Hausmeister Herrn Tomte. Der bietet ihr Hilfe für kleinere Reparaturen an und verrät ihr wo der Chef der Ascot Holding, Herr von Arnheim, wohnt. Zusammen mit ihren Nachbarn Oma Baumann und Wolle ist schnell ein Entschluss gefasst. Luisa soll mit Herrn von Arnheim reden. Doch das Gespräch läuft in eine völlig falsche Richtung. Er hält Luisa für seine Tochter und damit beginnt eine turbulente Zeit.... Leseeindruck: "Das Weihnachtswunder von Haus 7" hat alles was eine Weihnachtsgeschichte braucht: liebenswerte Figuren, eine scheinbar ausweglose Situation, etwas Geheimnisvolles und eine fesselnde sowie berührende Geschichte. Sobald ich einmal anfing mit Lesen, konnte ich den Roman kaum noch aus der Hand legen. Es gab einige Wendungen und bis zum Schluss habe ich gezittert, ob das Haus tatsächlich gerettet werden kann. Denn da gibt es ja auch noch die echte Tochter Clarissa und die ist wirklich ein harter Hund, wie man so schön sagt. Fazit: Von Anfang bis Ende konnte mich "Das Weihnachtswunder von Haus 7" begeistern. Das Buch hat alles was ich von einem Weihnachtsroman erwarte. Bis zum Schluss habe ich die Luft angehalten, ob doch noch ein Wunder geschieht. Ich habe mit den Figuren gelacht und mich mit ihnen über etwas aufgeregt. Es ist einfach nur schön, wenn man so in einer Geschichte versinken kann. Von mir gibt es natürlich eine Leseempfehlung.

Weckt Vorweihnachtsfreude Luisas Leben ist geprägt von Schicksalsschlägen. Sie hat ihren Mann verloren und ihr Studium kurz vorm Abschluss aufgeben müssen. Dadurch schlägt sich die alleinerziehende Mutter zweier Kinder mit einem Job als Sekretärin in einem Architekturbüro durch. Luisa ist dennoch glücklich, sie hat zwei wunderbare Kinder und wohnt in einem renovierungsbedürftigen Haus, das für sie jedoch was ganz besonderes ist. Doch die Immobilienfirma, der das Haus gehört, möchte es abreißen. Luisa und ihre Mitbewohner kämpfen um den Erhalt des Hauses, dabei werden Luisa und ihre Kinder teil eines verwirrenden Plans des Firmeneigners. Nun bleibt nur noch die Hoffnung auf ein Wunder. „Das Weihnachtswunder von Haus 7“ ist ein Weihnachtswohlfühlroman der Autorin Anja Marschall. Das etwas kitschig anmutende Cover ist dabei schon die perfekte Einladung zum Relaxen und Seele baumeln lassen. In 56 Kapiteln lernt der Leser Luisa, ihre Kinder, die Hausbewohner von Haus 7, die Personen rund um die Ascot Holding und Herrn Tomte kennen. Mit ihrem flüssigen Schreibstil und den bildlichen, liebevollen und mitunter auch fantastischen Beschreibungen hatte ich immer einen Ablauf von Bildern vor meinem inneren Auge. Mir gefiel vor allem die Verbindung zwischen Luisa und ihren Kindern. Die beiden sind so dankbar, liebevoll und gut erzogen beschrieben und Luisa lehrt sie wichtigsten Dinge des Lebens wie Höflichkeit, Dankbarkeit und Menschlichkeit. Ähnliche Eigenschaften verleiht die Autorin ihrer Figur des Herrn Tomte. Wer bereits Romane von Anja Marschall kennt, kann die Rolle der guten Seele dieser Geschichte erahnen und sich darauf einlassen. Die Figur des Herrn von Arnheim wirkt wie ein moderner Ebenerer Scrooge und seine Lebensweise erinnert ein bisschen an den Earl von Dorincourt aus „Der kleine Lord“. Die Geschichte rund um ihn ist sicher nicht ganz authentisch in ihrer Umsetzung und mitunter ist der Leser bestimmt irritiert über seine Handlungen, genau wie die Geschichte um Herrn Tomte nicht ganz realitätsnah ist, aber beide Figuren mit ihren Gegensätzlichkeiten, gepaart mit Luisas Familie sorgen für einen kitschig-schönen Roman, der mir eine große Vorfreude auf die Vorweihnachtszeit beschert hat. Und während Luisa die Vernunft darstellt, sind die Hausbewohner für den Teil zuständig, der beim Lesen zum Schmunzeln führt. Für all jene, die dem Ernst des Alltags entfliehen wollen und sich mit einem Tee vor den Kamin in eine Weihnachtsgeschichte träumen wollen, ist dieses Buch absolut zu empfehlen! Fazit: Ein wunderbarer Weihnachtsschmöker!
Eine süße Geschichte mit der Magie der Weihnacht. Lustig geschrieben aber dennoch mit einem etwas traurigem Hintergrund. Alles in allem eine super gelungene Weihnachtsgeschichte.
Eine kurzweilige Geschichte, mit Charakteren, die man liebgewinnt. Besonders die beiden Kinder der Protagonistin waren einfach herzig in ihrer kindlichen Ideenwelt und Unvoreingenommenheit. Die Liebesgeschichte konnte mich nicht wirklich abholen, aber da sie nicht im Mittelpunkt stand, war das auch nicht sonderlich schlimm. Auch habe das Gefühl gehabt, nicht richtig mit der Geschichte und ihrer Entwicklung warm zu werden, ich konnte mich nicht hineinfallenlassen. Ich hätte mir mehr Weihnachtsstimmung und Hoffnung und weniger negative Gefühle gewünscht.
Zum Wohlfühlen, mitfiebern und in Weihnachtsstimmung kommen
Dieses Buch ist wirklich eine tolle Einstimmung in die Weihnachtszeit. Man kann sich direkt dick in eine Decke kuscheln und in diesem Buch versinken. Die Charaktere haben mich eingenommen und jeder hat mich auf seine Art begeistert. Entweder weil es eine gut zu beobachtende Entwicklung gab, oder durch Humor, vielleicht ein bisschen Naivität oder auch unbestechliche Ehrlichkeit. Jeder hatte so seine eigenen Züge und haben das Buch lebendig und abwechslungsreich gestaltet. Der Schreibstil ist sehr angenehme, denn man fliegt nur so über die Seiten und merk manchmal gar nicht, wie viel Zeit schon vergangen ist. Die Kapitelgröße fand ich persönlich sehr angenehm, da sie relativ kurz gehalten wurden, das gefällt mir sehr. Ansonsten gibt es sehr viele tolle Passagen, die ich mir in diesem Buch habe aufschreiben müssen und welche mich einfach mitgenommen haben. Die Autorin hat hier eine wirklich tolle Weihnachtliche Geschichte geschrieben, in der aber Weihnachten nicht wirklich im Vordergrund steht. Eher die Atmosphäre davon und die Entwicklungen der Menschen, die häufig mal gegen Weihnachten zu beobachten sind. Ein paar kleine magische Momente sind auch drin, ohne komplett in die Magische Welt abzutauchen. Ich habe es sehr genossen und fand das Buch als Einstimmung zu Weihnachten sehr passend.