Warten auf ein Wunder
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anna McPartlin wurde 1972 in Dublin geboren und verbrachte dort ihre frühe Kindheit. Wegen einer Krankheit in ihrer engsten Familie zog sie als Teenager nach Kerry, wo Onkel und Tante sie als Pflegekind aufnahmen. Nach der Schule studierte Anna ziemlich unwillig Marketing. Nebenbei stand sie auch als Comedienne auf der Bühne, doch ihre wahre Liebe galt dem Schreiben, das sie bald zum Beruf machte. Bei der künstlerischen Arbeit lernte sie ihren späteren Ehemann Donal kennen. Mit ihm lebt sie heute in Dublin.Bereits ihr Debüt «Weil du bei mir bist» war international ein Bestseller. Mit dem Roman «Die letzten Tage von Rabbit Hayes», in dem Anna McPartlin viel von ihrer eigenen Vergangenheit verarbeitet hat, rührte und begeisterte sie unzählige Leserinnen und Leser und landete einen Riesenerfolg.
Beiträge
Wie ich meine Meinung zu diesem Buch in Worte fassen soll, weiß ich nicht. Anna McPartlin hat absolut wichtige Thema in diesem Buch verarbeitet und zwar eins der Gegenwart und eins der Vergangenheit. Bitte sei dir beim Lesen bewusst, dass dich das Thema bei einer lang ersehnten Schwangerschaft, Kinderwunsch, ungewollten Schwangerschaft usw triggern könnte. Die Autorin spricht sensible Themen an und zwar mit ganz viel Fingerspitzengefühl und Respekt. Das hat mich sehr begeistert und dem zolle ich große Anerkennung. Ein Strang der Familie spielt in Dublin 2010. Hier begegnen wir vier Frauen, die mit dem Thema Muttersein und Schwangerschaft ganz unterschiedliche Erlebnisse hatten. Die Vier besuchen eine Selbsthilfegruppe. Caroline vermutet alles verloren zu haben, alle Träume und alle Wünsche. Vor allem das Mutter werden. Natalie kann nicht verstehen, dass ihre Lebensgefährtin keine Kinder möchte. Janet, die von ihrem Mann betrogen wurde und Ronnie, die nicht über ihr Problem reden möchte. Ich fand es wundervoll, das jede Frau ihren Raum bekommt in eigenen Kapiteln. In den Überschriften ist immer der Hinweis, wenn man gerade begleitet. Der zweite Strang ist die Geschichte rund um Catherine aus Cork, die 1976 spielt. Sie wurde mit 16 ungewollt schwanger. Unverheiratet. Verachtet. Sie kommt in ein Heim, dass absolut gruselig ist. Catherine möchte ihr Kind retten und es behalten. Doch dies ist nicht möglich. Was ist sie bereit dafür zu tun? Beide Handlungsstränge haben mich stark mitgenommen. Ich bin der Autorin unfassbar dankbar für die Themen, die sie hier hat einfließen lassen. Es geht um Endometriose, IVF, Insemination, Fehlgeburten, Geburt, Kinderwunsch und den Leidensweg der Frauen. Ich war sprachlos, erschüttert und ergriffen. Jeder der bereits eine Fehlgeburt erlitten hat oder einen unerfüllten Kinderwunsch hat, wird dieses Buch sehr fühlen. Und so ging es mir. Ich konnte so nachempfinden, was diese Frauen fühlen. Nichtsdestotrotz finde ich es unsagbar wichtig und richtig, dass diese Themen in diesem Buch einen Raum finden. Denn oft bleiben sie hinter verschlossenen Türen. Dieses Buch erhält meinen größten Respekt und eine ehrfürchtige Anerkennung. Auch wenn ich das Buch des Öfteren weg gelegt habe, hat es mich tief berührt und mich nicht los gelassen.
Herzzerreißend
Ich habe das Buch zu Weihnachten geschenkt bekommen und nicht viel erwartet, doch nach ein paar Seiten, konnte ich es nicht mehr weg legen. Es sind zwei Geschichten, eine in der Gegenwart und eine in der Vergangenheit. Es werden wichtige Themen angesprochen, ob Kinderwunsch oder Endometriose in der Gegenwart, aber auch uneheliche Schwangerschaft in der Vergangenheit. Ich habe viel geweint und mit den Protagonistinnen mitgefühlt, eine absolute Leseempfehlung!
Wunderschön und schrecklich
Dieses Buch braucht zwar einen Moment, bis man einen Zusammenhang findet, aber sobald Freundschaften entstehen und Beziehungen euch aufbauen packte es mich richtig. Das Thema unerfüllter Kinderwunsch wird aus vielen Ecken betrachtet. Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher der Autorin. Die war mein erstes, aber auch definitiv nicht letztes Buch von ihr
Wow. Ich liebe alles an diesem Buch. Ich habe so lange auf ein neues Buch von anna McPartlin gewartet. Und was soll ich sagen? Es hat sich gelohnt. „Warten auf ein Wunder“ habe ich regelrecht geliebt, beweint, gefeiert, genossen. Es handelt von Caroline, Nathalie, Janet, Ronnie und Catherine. So verschiedene, starke Frauen, die mehr oder weniger miteinander verbunden sind. Die Geschichte spielt zu zwei Zeitebenen. Einmal im Jahr 1976 und im Jahr 2010. Durch die verschiedenen Sichtweisen erfährt man einiges über die Frauen, wie sie zu sich selbst finden/gefunden haben, und wie sie ihre Wünsche und Wunder verfolgen. Für mich ist dieses Buch ein klares Highlight. Ich habe alles gefühlt. Durch den Schreibstil ist es so emotional, mitreißend, leidenschaftlich und aber auch sehr intensiv und tiefergehend. Die Geschichte hat so viele Gefühle in mir ausgelöst. Ich habe mich gefreut, gelacht, geweint, ich war wütend und habe viel nachgedacht. Große Empfehlung meinerseits. Übersetzt von Sabine Längsfeld.
Zu Beginn möchte ich mich beim Rowohlt Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise. Meine Liebe für Anna McPartlin begann mit „Weil du mich liebst“. Seitdem sind ihre Bücher für mich ein absolutes Must-read. So ist es ihr auch hier wieder gelungen mich bereits nach kurzer Zeit in den Bann zu ziehen und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Immer wieder wollte ich nur noch ein Kapitel lesen, ach, eins geht noch, nur noch dieses An aufhören war nicht zu denken. Die Protagonisten strahlen jeder für sich eine Besonderheit aus. Caroline, Natalie, Janet und Ronnie sind verbunden durch einen Wunsch und versuchen sich gegenseitig zu stärken. Ihr Zusammenhalt und ihre gegenseitige Unterstützung, wie sie sich immer wieder Mut zuzusprechen war schön zu erleben. WAHRE FREUNDSCHAFT! Catherines Geschichte zu verfolgen und ihr Leben zu begleiten hat mich vollkommen gefesselt. Enttäuscht von den Menschen, denen sie am meisten vertraut, muss sie Dinge durchleben, die man niemanden wünscht. Ich wäre so gern eine WAHRE FREUNDIN gewesen. Der Erzählwechsel aus den unterschiedlichen Zeitebenen hat mir sehr gut gefallen. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl in der Geschichte nicht mitzukommen. Ein sehr herzzerreißendes Buch, über Vertrauen, Familie, Freundschaft und Liebe. Wer dieses Buch nicht liest, verpasst so viel mehr als nur ein berührendes Leseerlebnis.
Wieder mal ein wunderbar geschriebenes Buch von Anna McPartlin. So toll ausgearbeitete Charaktere, die man allesamt ins Herz schließt. Schöne Momente, traurige Momente, wütende Momente. Bücher von Anna McPartlin sind immer eine Reise, vor allem fürs Herz. Absoluter Lesetipp. Aber TW: es geht hier zum Teil um die Schwierigkeiten ein Kind zu bekommen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anna McPartlin wurde 1972 in Dublin geboren und verbrachte dort ihre frühe Kindheit. Wegen einer Krankheit in ihrer engsten Familie zog sie als Teenager nach Kerry, wo Onkel und Tante sie als Pflegekind aufnahmen. Nach der Schule studierte Anna ziemlich unwillig Marketing. Nebenbei stand sie auch als Comedienne auf der Bühne, doch ihre wahre Liebe galt dem Schreiben, das sie bald zum Beruf machte. Bei der künstlerischen Arbeit lernte sie ihren späteren Ehemann Donal kennen. Mit ihm lebt sie heute in Dublin.Bereits ihr Debüt «Weil du bei mir bist» war international ein Bestseller. Mit dem Roman «Die letzten Tage von Rabbit Hayes», in dem Anna McPartlin viel von ihrer eigenen Vergangenheit verarbeitet hat, rührte und begeisterte sie unzählige Leserinnen und Leser und landete einen Riesenerfolg.
Beiträge
Wie ich meine Meinung zu diesem Buch in Worte fassen soll, weiß ich nicht. Anna McPartlin hat absolut wichtige Thema in diesem Buch verarbeitet und zwar eins der Gegenwart und eins der Vergangenheit. Bitte sei dir beim Lesen bewusst, dass dich das Thema bei einer lang ersehnten Schwangerschaft, Kinderwunsch, ungewollten Schwangerschaft usw triggern könnte. Die Autorin spricht sensible Themen an und zwar mit ganz viel Fingerspitzengefühl und Respekt. Das hat mich sehr begeistert und dem zolle ich große Anerkennung. Ein Strang der Familie spielt in Dublin 2010. Hier begegnen wir vier Frauen, die mit dem Thema Muttersein und Schwangerschaft ganz unterschiedliche Erlebnisse hatten. Die Vier besuchen eine Selbsthilfegruppe. Caroline vermutet alles verloren zu haben, alle Träume und alle Wünsche. Vor allem das Mutter werden. Natalie kann nicht verstehen, dass ihre Lebensgefährtin keine Kinder möchte. Janet, die von ihrem Mann betrogen wurde und Ronnie, die nicht über ihr Problem reden möchte. Ich fand es wundervoll, das jede Frau ihren Raum bekommt in eigenen Kapiteln. In den Überschriften ist immer der Hinweis, wenn man gerade begleitet. Der zweite Strang ist die Geschichte rund um Catherine aus Cork, die 1976 spielt. Sie wurde mit 16 ungewollt schwanger. Unverheiratet. Verachtet. Sie kommt in ein Heim, dass absolut gruselig ist. Catherine möchte ihr Kind retten und es behalten. Doch dies ist nicht möglich. Was ist sie bereit dafür zu tun? Beide Handlungsstränge haben mich stark mitgenommen. Ich bin der Autorin unfassbar dankbar für die Themen, die sie hier hat einfließen lassen. Es geht um Endometriose, IVF, Insemination, Fehlgeburten, Geburt, Kinderwunsch und den Leidensweg der Frauen. Ich war sprachlos, erschüttert und ergriffen. Jeder der bereits eine Fehlgeburt erlitten hat oder einen unerfüllten Kinderwunsch hat, wird dieses Buch sehr fühlen. Und so ging es mir. Ich konnte so nachempfinden, was diese Frauen fühlen. Nichtsdestotrotz finde ich es unsagbar wichtig und richtig, dass diese Themen in diesem Buch einen Raum finden. Denn oft bleiben sie hinter verschlossenen Türen. Dieses Buch erhält meinen größten Respekt und eine ehrfürchtige Anerkennung. Auch wenn ich das Buch des Öfteren weg gelegt habe, hat es mich tief berührt und mich nicht los gelassen.
Herzzerreißend
Ich habe das Buch zu Weihnachten geschenkt bekommen und nicht viel erwartet, doch nach ein paar Seiten, konnte ich es nicht mehr weg legen. Es sind zwei Geschichten, eine in der Gegenwart und eine in der Vergangenheit. Es werden wichtige Themen angesprochen, ob Kinderwunsch oder Endometriose in der Gegenwart, aber auch uneheliche Schwangerschaft in der Vergangenheit. Ich habe viel geweint und mit den Protagonistinnen mitgefühlt, eine absolute Leseempfehlung!
Wunderschön und schrecklich
Dieses Buch braucht zwar einen Moment, bis man einen Zusammenhang findet, aber sobald Freundschaften entstehen und Beziehungen euch aufbauen packte es mich richtig. Das Thema unerfüllter Kinderwunsch wird aus vielen Ecken betrachtet. Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher der Autorin. Die war mein erstes, aber auch definitiv nicht letztes Buch von ihr
Wow. Ich liebe alles an diesem Buch. Ich habe so lange auf ein neues Buch von anna McPartlin gewartet. Und was soll ich sagen? Es hat sich gelohnt. „Warten auf ein Wunder“ habe ich regelrecht geliebt, beweint, gefeiert, genossen. Es handelt von Caroline, Nathalie, Janet, Ronnie und Catherine. So verschiedene, starke Frauen, die mehr oder weniger miteinander verbunden sind. Die Geschichte spielt zu zwei Zeitebenen. Einmal im Jahr 1976 und im Jahr 2010. Durch die verschiedenen Sichtweisen erfährt man einiges über die Frauen, wie sie zu sich selbst finden/gefunden haben, und wie sie ihre Wünsche und Wunder verfolgen. Für mich ist dieses Buch ein klares Highlight. Ich habe alles gefühlt. Durch den Schreibstil ist es so emotional, mitreißend, leidenschaftlich und aber auch sehr intensiv und tiefergehend. Die Geschichte hat so viele Gefühle in mir ausgelöst. Ich habe mich gefreut, gelacht, geweint, ich war wütend und habe viel nachgedacht. Große Empfehlung meinerseits. Übersetzt von Sabine Längsfeld.
Zu Beginn möchte ich mich beim Rowohlt Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise. Meine Liebe für Anna McPartlin begann mit „Weil du mich liebst“. Seitdem sind ihre Bücher für mich ein absolutes Must-read. So ist es ihr auch hier wieder gelungen mich bereits nach kurzer Zeit in den Bann zu ziehen und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Immer wieder wollte ich nur noch ein Kapitel lesen, ach, eins geht noch, nur noch dieses An aufhören war nicht zu denken. Die Protagonisten strahlen jeder für sich eine Besonderheit aus. Caroline, Natalie, Janet und Ronnie sind verbunden durch einen Wunsch und versuchen sich gegenseitig zu stärken. Ihr Zusammenhalt und ihre gegenseitige Unterstützung, wie sie sich immer wieder Mut zuzusprechen war schön zu erleben. WAHRE FREUNDSCHAFT! Catherines Geschichte zu verfolgen und ihr Leben zu begleiten hat mich vollkommen gefesselt. Enttäuscht von den Menschen, denen sie am meisten vertraut, muss sie Dinge durchleben, die man niemanden wünscht. Ich wäre so gern eine WAHRE FREUNDIN gewesen. Der Erzählwechsel aus den unterschiedlichen Zeitebenen hat mir sehr gut gefallen. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl in der Geschichte nicht mitzukommen. Ein sehr herzzerreißendes Buch, über Vertrauen, Familie, Freundschaft und Liebe. Wer dieses Buch nicht liest, verpasst so viel mehr als nur ein berührendes Leseerlebnis.