Because It's True − Tausend Momente

Schöne Kurzgeschichte

Rosemary

Eine süße Kurzgeschichte. Spielt viel in einer Bibliothek. Mir hat die Geschichte gut gefallen, hätte aber gerne länger sein dürfen. ☺️✨

Süße Geschichte, die uns in ein verträumtes Örtchen mitnimmt und sympathisch Charaktere agieren lässt. Ein bisschen flach und zu kurz...

Süße harmonische Kurzgeschichte! Fand ich nett für zwischendurch :)

Richtig schön, mit einem magischen Moment am Schluss.

Super süße Geschichte die Lust auf mehr macht

Das Buch, "Because it's True- Tausend Momente", von der Autorin Kelly Moran, handelt von Rosemary Fillmore und Sheldon Brown. Es spielt in Vallantine. Rosemary ist Lehrerin und drei ihrer Schülerinnen wollen sie verkuppeln. Dabei suchen sie sich die Bibliothek als Schauplatz aus. Wird die ruhige Rosmary durch den Plan der Mädchen einen geeigneten Partner finden ? Das Buch beginnt mit einem Prolog. Es ist in Kapiteln unterteilt. Diese sind in der Erzählperspektive aus Dorothy Wilson's , Rosemary's und Sheldon's Sichtweise geschrieben. Die Story endet mit einem Epilog. Das Buch endet mit einem Bourbon- Pfirsich- Pie - Rezept. Mein Fazit: Das Buch ist in einem flüssigen Schreibstil geschrieben. Die Charaktere waren trotz der Kürze detailliert beschrieben. Ich wurde mit den Charakteren nicht ganz warm. Die drei Schülerinnen fand ich gegenüber Rosemary recht übergriffig. Rosemary lässt sich umstylen, obwohl ihr dabei unwohl ist, nur weil sie die Mädchen nicht verletzen möchte und ihr Selbstvertrauen stärken will. Die Story hat zwar nur 117 Seiten, dennoch hätte ich mir gewünscht, dass die Gefühle besser beschrieben werden. Sie kamen bei mir nicht wirklich an. Rosemary's und Sheldon's Story entwickelt sich recht schnell und bleibt mir dennoch von der Tiefe sehr blass. Der Prolog und Epilog ist aus Dorothy's Sichtweise verfasst, ob der Traum der Mädchen aufgeht, bleibt jedoch offen. Ich denke in der Reihe Bookish Belles wird man dazu mehr erfahren. Ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen.

Süße Novelle für Zwischendurch.

Wirklich Zucker 😍

Ohhh man wie bewerte ich das jetzt? Ich richte mich mal nach den Beschreibungen der Sternanzeige wenn man mit der Maus darauf zeigt. 1 Stern heißt "I did not like it", 3 Sterne heißt "liked it", aber ich muss mich wirklich da auf 2 Sterne beziehen. "It was okay". Und mehr war es eben leider nicht. Es war okay. Wenn Sheldon und Rosemary nicht so süße Nerds gewesen wären, wäre das eine 1. Stern Geschichte in meinen Augen gewesen. Liegt aber daran, dass mir die ganze Prämisse nicht gefallen hat. Damit meine ich etwa die Hauptstory der Geschichten mit den Wahrheiten und Lügen, sondern eher die Sache mit den 3 Schülerinnen von Rosemary. Manche mögen ihr Handeln sicher schön und nett und liebenswürdig finden. Ich finde das ganze sehr übergriffig. Ich meine ist ja toll wenn man seine Lehrerin mag, aber es gibt grenzen die die 3 nicht nur überschritten, sondern meiner Meinung nach mit Vollgas überfahren haben. Diese merkwürdige Lehrer-Schüler-Beziehung hat mir das Ganze leider ziemlich madig gemacht. Ich hoffe, dass mir die anderen Geschichten der anderen Autoren mehr zusagen werden. 2 von 5 Sternen

3,5⭐

In ihrem Kurzroman erzählt Kelly Moran gewohnt zärtlich und unaufgeregt die Geschichte zweier Menschen, die zusammengehören, und von einer Stadt, die definitiv einen Besuch wert wäre. In vielen Dingen erinnerte mich die Story an Redwood, was ich toll finde, denn ich liebe die Reihe. Doch irgendwie wirkte die Handlung ziemlich altmodisch und ein klitzekleines bisschen realitätsfern, wenn die Autorin behauptet, dass ihr Protagonist, der Bibliothekar und Korrekturleser ist, nicht den Begriff Makeover kennt. Doch ich mag nun mal die puderzuckrige Welt, die die Autorin erschafft, deshalb kann ich über so etwas auch mal getrost hinwegsehen. Die Three-Things-Challenge wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgelebt und ich suhle mich jetzt noch ein wenig in dem Gefühl von Wärme und Romantik, die der Kurzroman in meiner Brust zurückgelassen hat.

Sehr süße Kurzgeschichte

Ich mochte das cozy Kleinstadt-Setting à la Green Valley gerne und es hat Lust auf mehr gemacht! Aber das war es dann leider auch schon. Die Handlung wirkte auf mich sehr konstruiert und gewollt, war an manchen Stellen komplett unlogisch und ich mag einfach dieses „die stille, einsame Frau ist nur begehrenswert wenn sie ein optisches Makeover bekommt“ überhaupt nicht. Es ist 2023, ich dachte über sowas sind wir mittlerweile hinweg?