Wildflower Summer – In deinen Armen
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Beschreibung
Beiträge
Alles in allem war das Buch ganz schön. Die Charaktere waren sympathisch, es war tiefsinnig, es gab spicy Szenen und ein schönes Ende. Trotzdem konnte mich das Buch nicht wirklich packen und hat sich für mich gezogen. Man wusste von Anfang an auf welches "große Drama" alles hinauslaufen wird und dann war es so weit und auch dann war es eher flach. Es war ein schönes Buch für zwischendurch aber keins, dass man jetzt lange im Kopf behalten wird.
Wow was für ein emotionales Highlight
Wildflower Summer In deinen Armen hat mich von Anfang an so emotional abgeholt und die letzten Seiten habe ich nur so durch geweint. Nate hat mein Herz sofort erobert. Er ist so absolut der perfekte Bookboyfriend. Ich liebe alles an Nate. Olivia find ich so ultra cute und sympathisch und ich kann es so fühlen die Chemie zwischen Nate und Liv. Ich liebe auch die tiefe Freundschaft zwischen Nakos und Liv. Ich hab mich auch sofort in die cozy Countryvibes verliebt und liebe es das ich mich so auf die Wildflower Ranch träumen konnte. Für mich ist Wildflower Summer ein absolutes Wohlfühlbuch und Herzensbuch. Ich liebe den Schreibstil von Kelly Moran so sehr. Richtige cozy Leseempfehlung

Kann die vielen negativen Rezensionen hier absolut nicht nachvollziehen. Mir hat das Buch sehr großen Spaß und tolle Lesestunden bereitet. ✨️ Die Story zwischen Nate und Olivia geht direkt spannend los als er vor ihrer Tür steht und den Abschiedsbrief ihres in der Army gefallenen Bruders überreicht. 🥺 Und obwohl Nate Olivia beschützen soll, so hilft sie Nate schlussendlich wieder ins Leben zu finden, gibt ihm das Gefühl willkommen und geliebt zu sein, was er zuvor nie erfahren konnte. Ich hab die Redwood Reihe von Kelly Moran auch sehr geliebt und finde ihre Bücher so toll für eine schnelle, romantische Lektüre zwischendurch. Man kann sich richtig schön in die Orte träumen. Auch hier hatte ich das Gefühl, direkt auf der Cattenach Ranch zu sein. 🫶
Die Thematiken in dem Buch waren interessant. Die Charaktere fand ich alle toll und ich freue mich in Band 2 wieder auf sie zu treffen. Was mir etwas zu leicht vorgekommen ist im Buch ist die Thematik mit dem PTBS und den Schuldgefühlen von Nate. Olivia hatte das Gefühl alles alleine mit ihm regeln zu können. Mag sein, dass die Liebe wahre Berge versetzen kann, aber bei einem solchen Thema ist es schon sehr romantisiert. In Wahrheit kann ich mir nicht vorstellen, dass Traumas so einfach ohne Therapie wirklich gelöst werden können.
Ein schönes Wohfühlvuch mit einer schönen aber emotional Geschichte.
Ich fand es wieder ein schönes Buch der Autorin, mit dieser bösen ugly cry Thematik, die mich dranbekommen hat. Ich fand die Charaktere und Geschichte toll zu verfolgen. Ja, es ist viel vorauszusehen, aber bei welchem Romance Buch (ich weiß, minimale ausnahmen bestätigen die regel) ist das heutzutage nicht der Fall?
Habe nicht viel erwartet und wurde überrascht. Mal eine etwas andere Story für Zwischendurch mit viel Spice.🌶️
Gemütlich Geschichte
Nette Story, zum wohlfühlen mit Ranchfeeling.
Konnte leider nicht 0 Sterne geben, deshalb den einen. Das Setting mochte ich echt total gerne, aber ansonsten hat mir das Buch absolut nicht gefallen. Normalerweise mag ich diese "Vorhersehbarkeit" in NA Romanen oft, einfach weil ich es angenehm finde zu wissen worauf ich mich einlasse, aber in dieser Geschichte war mir das einfach too much. Die Charaktere waren unglaublich schablonenhaft, hatten wenig Tiefe und den "dramatischen Wendepunkt" konnte ich auf der ersten Seite bereits riechen. Ich weiß nicht, warum weibliche Protagonisten so oft - und in diesem Buch ist es mir besonders aufgefallen- den Anspruch oder den unabdingbaren Willen haben den männlichen Protagonisten unbedingt ändern zu wollen bzw. ihm auf eine Art aufzwingen ein "besserer Mensch" zu werden. Natürlich will man das Beste aus seinem/r Partner*in herausholen, aber das Schöne ist an so einer Beziehung doch, dass man es gegenseitig fast schon automatisch schafft, das Beste aus der anderen Person herauszuholen. Und auf der anderen Seite der -häufig- männliche Protagonist, der meint, über den Kopf der anderen Person hinweg für beide entschieden zu müssen, was ich unglaublich anmaßend finde und fand. Diese Buch war ein Paradebeispiel für alle Dinge, die mich sonst in Romanen aus diesem Genre am meisten stören und mir hat es einfach überhaupt nicht gefallen.
Keine weltbewegende Story, aber okay für Zwischendurch 🌾🌿🌼
Nathan, ein Kriegsveteran, hat seinem Freund Justin geschworen, nach dessen Tod auf seine Schwester Olivia aufzupassen. Angekommen auf Olivia's Wildflower Ranch fängt er also an auf der Ranch zu arbeiten und die beiden lernen sich kennen. 🌾🌿🏵🌼 Die Geschichte fängt spannend an und bot dabei viel Potenzial. Doch leider konnte dieses nicht ganz ausgeschöpft werden, da die Handlung eher Klischees bediente als innovativ zu sein, und Konflikte recht einfach und vorhersehbar wieder aufgelöst wurden. Obwohl das Buch "Wildflower Summer" heißt, spielte das Buch im kalten April, was der Atmosphäre aber keinen Abbruch tat. So sorgten stattdessen Nebel und Tau für eine frische Vorfrühlingsatmosphäre. Was mich allerdings gestört hat, war der Überbeschützerinstinkt Nathans Olivia gegenüber. Er hat sie gerade einmal 5 Minuten gekannt und schon drohte er ihrem Ranch-Vorarbeiter, er solle sie in Ruhe lassen, obwohl gar nichts war... und auch der innere Konflikt von Nathan ist dem Leser bereits von Beginn an bekannt, doch muss man bis zum Ende warten, dass auch Olivia davon erfährt. So passiert in der Geschichte dazwischen nichts weltbewegendes, ein bis zwei dramatische Handlungen wurden dann zwar noch eingebaut, diese trieften dann aber auch nur so vor Klischees. Allerdings wurde es ab und zu auch wieder emotional, sodass ich dann doch immer am Ball blieb. Dabei hat mir besonders das Zwischenmenschliche zwischen Nathan und Olivia sehr gut gefallen. Alles in allem war es zwar kein überragendes Buch, dennoch auch kein schlechtes Buch und konnte mich doch auch unterhalten. Für Zwischendurch also ganz okay.
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Alles in allem war das Buch ganz schön. Die Charaktere waren sympathisch, es war tiefsinnig, es gab spicy Szenen und ein schönes Ende. Trotzdem konnte mich das Buch nicht wirklich packen und hat sich für mich gezogen. Man wusste von Anfang an auf welches "große Drama" alles hinauslaufen wird und dann war es so weit und auch dann war es eher flach. Es war ein schönes Buch für zwischendurch aber keins, dass man jetzt lange im Kopf behalten wird.
Wow was für ein emotionales Highlight
Wildflower Summer In deinen Armen hat mich von Anfang an so emotional abgeholt und die letzten Seiten habe ich nur so durch geweint. Nate hat mein Herz sofort erobert. Er ist so absolut der perfekte Bookboyfriend. Ich liebe alles an Nate. Olivia find ich so ultra cute und sympathisch und ich kann es so fühlen die Chemie zwischen Nate und Liv. Ich liebe auch die tiefe Freundschaft zwischen Nakos und Liv. Ich hab mich auch sofort in die cozy Countryvibes verliebt und liebe es das ich mich so auf die Wildflower Ranch träumen konnte. Für mich ist Wildflower Summer ein absolutes Wohlfühlbuch und Herzensbuch. Ich liebe den Schreibstil von Kelly Moran so sehr. Richtige cozy Leseempfehlung

Kann die vielen negativen Rezensionen hier absolut nicht nachvollziehen. Mir hat das Buch sehr großen Spaß und tolle Lesestunden bereitet. ✨️ Die Story zwischen Nate und Olivia geht direkt spannend los als er vor ihrer Tür steht und den Abschiedsbrief ihres in der Army gefallenen Bruders überreicht. 🥺 Und obwohl Nate Olivia beschützen soll, so hilft sie Nate schlussendlich wieder ins Leben zu finden, gibt ihm das Gefühl willkommen und geliebt zu sein, was er zuvor nie erfahren konnte. Ich hab die Redwood Reihe von Kelly Moran auch sehr geliebt und finde ihre Bücher so toll für eine schnelle, romantische Lektüre zwischendurch. Man kann sich richtig schön in die Orte träumen. Auch hier hatte ich das Gefühl, direkt auf der Cattenach Ranch zu sein. 🫶
Die Thematiken in dem Buch waren interessant. Die Charaktere fand ich alle toll und ich freue mich in Band 2 wieder auf sie zu treffen. Was mir etwas zu leicht vorgekommen ist im Buch ist die Thematik mit dem PTBS und den Schuldgefühlen von Nate. Olivia hatte das Gefühl alles alleine mit ihm regeln zu können. Mag sein, dass die Liebe wahre Berge versetzen kann, aber bei einem solchen Thema ist es schon sehr romantisiert. In Wahrheit kann ich mir nicht vorstellen, dass Traumas so einfach ohne Therapie wirklich gelöst werden können.
Ein schönes Wohfühlvuch mit einer schönen aber emotional Geschichte.
Ich fand es wieder ein schönes Buch der Autorin, mit dieser bösen ugly cry Thematik, die mich dranbekommen hat. Ich fand die Charaktere und Geschichte toll zu verfolgen. Ja, es ist viel vorauszusehen, aber bei welchem Romance Buch (ich weiß, minimale ausnahmen bestätigen die regel) ist das heutzutage nicht der Fall?
Habe nicht viel erwartet und wurde überrascht. Mal eine etwas andere Story für Zwischendurch mit viel Spice.🌶️
Gemütlich Geschichte
Nette Story, zum wohlfühlen mit Ranchfeeling.
Konnte leider nicht 0 Sterne geben, deshalb den einen. Das Setting mochte ich echt total gerne, aber ansonsten hat mir das Buch absolut nicht gefallen. Normalerweise mag ich diese "Vorhersehbarkeit" in NA Romanen oft, einfach weil ich es angenehm finde zu wissen worauf ich mich einlasse, aber in dieser Geschichte war mir das einfach too much. Die Charaktere waren unglaublich schablonenhaft, hatten wenig Tiefe und den "dramatischen Wendepunkt" konnte ich auf der ersten Seite bereits riechen. Ich weiß nicht, warum weibliche Protagonisten so oft - und in diesem Buch ist es mir besonders aufgefallen- den Anspruch oder den unabdingbaren Willen haben den männlichen Protagonisten unbedingt ändern zu wollen bzw. ihm auf eine Art aufzwingen ein "besserer Mensch" zu werden. Natürlich will man das Beste aus seinem/r Partner*in herausholen, aber das Schöne ist an so einer Beziehung doch, dass man es gegenseitig fast schon automatisch schafft, das Beste aus der anderen Person herauszuholen. Und auf der anderen Seite der -häufig- männliche Protagonist, der meint, über den Kopf der anderen Person hinweg für beide entschieden zu müssen, was ich unglaublich anmaßend finde und fand. Diese Buch war ein Paradebeispiel für alle Dinge, die mich sonst in Romanen aus diesem Genre am meisten stören und mir hat es einfach überhaupt nicht gefallen.
Keine weltbewegende Story, aber okay für Zwischendurch 🌾🌿🌼
Nathan, ein Kriegsveteran, hat seinem Freund Justin geschworen, nach dessen Tod auf seine Schwester Olivia aufzupassen. Angekommen auf Olivia's Wildflower Ranch fängt er also an auf der Ranch zu arbeiten und die beiden lernen sich kennen. 🌾🌿🏵🌼 Die Geschichte fängt spannend an und bot dabei viel Potenzial. Doch leider konnte dieses nicht ganz ausgeschöpft werden, da die Handlung eher Klischees bediente als innovativ zu sein, und Konflikte recht einfach und vorhersehbar wieder aufgelöst wurden. Obwohl das Buch "Wildflower Summer" heißt, spielte das Buch im kalten April, was der Atmosphäre aber keinen Abbruch tat. So sorgten stattdessen Nebel und Tau für eine frische Vorfrühlingsatmosphäre. Was mich allerdings gestört hat, war der Überbeschützerinstinkt Nathans Olivia gegenüber. Er hat sie gerade einmal 5 Minuten gekannt und schon drohte er ihrem Ranch-Vorarbeiter, er solle sie in Ruhe lassen, obwohl gar nichts war... und auch der innere Konflikt von Nathan ist dem Leser bereits von Beginn an bekannt, doch muss man bis zum Ende warten, dass auch Olivia davon erfährt. So passiert in der Geschichte dazwischen nichts weltbewegendes, ein bis zwei dramatische Handlungen wurden dann zwar noch eingebaut, diese trieften dann aber auch nur so vor Klischees. Allerdings wurde es ab und zu auch wieder emotional, sodass ich dann doch immer am Ball blieb. Dabei hat mir besonders das Zwischenmenschliche zwischen Nathan und Olivia sehr gut gefallen. Alles in allem war es zwar kein überragendes Buch, dennoch auch kein schlechtes Buch und konnte mich doch auch unterhalten. Für Zwischendurch also ganz okay.