Tödlicher Mittsommer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Viveca Sten war Chefjuristin bei der dänischen und schwedischen Post, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie wohnt mit Mann und drei Kindern vor den Toren von Stockholm. Seit sie ein kleines Kind war, hat sie die Sommer auf Sandhamn verbracht, wo ihre Familie seit mehreren Generationen ein Haus besitzt. Ihre Sandhamn-Krimireihe feiert weltweit Erfolge und wurde für das ZDF verfilmt.
Beiträge
Kurzweiliger Lokalkrimi, der besonders viel Freude macht, wenn man ihn im schwedenurlaub liest

Viveca Sten habe ich durch die Åre Romae entdeckt. Thomas Andreasson hat mich schon mit seinem 1. Fall gefesselt. Tolles Buch!!
Guter Einstieg, aber noch Luft nach oben. Ich bin gespannt, wie die Reihe weitergeht. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir jedenfalls sehr gut.
Ein Buch wo ich mich durch arbeiten musste ! Ich hab immer gedacht so jetzt nimmt es Fahrt auf und dann ist eher wieder abgeflaut! für mich hat die Spannung g gefehlt und auch mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden !
Im Großen und Ganzen fand ich das Buch ganz gut aber es hat mich nicht total umgehauen. Die Geschichte ist dennoch ganz interessant.
Das buch hat mir gut gefallen, weil es spannend war und es ein interessantes sowie beeindruckendes Setting mitbringt. Wer der Mörder ist, kann man überhaupt nicht erahnen und man wird am Ende überrascht.
08/15-Krimi Ich war von dem Werk „Kalt und Still“ so begeistert, dass ich unbedingt mehr von der Autorin Viveca Sten lesen wollte. Deshalb habe ich mir „Tödlicher Mittsommer“ geholt, der erste Teil der Krimi-Reihe um Thomas Andreasson. Ich war enorm gespannt auf dieses Buch, nur leider schlug meine Neugier schnell in Enttäuschung um. Die Kapitel sind zwar kurz und knackig, genauso wie ich es am Liebsten habe, aber das half nur, um den Roman schnell wegzulesen. Denn die Charaktere sind sehr farblos gezeichnet. Leider konnte ich zu keiner Figur richtige Sympathie aufbauen und auch der Schreibstil ließ für mich zu wünschen übrig. Ich habe mich während des Lesens öfter gefragt, ob dies aber vielleicht an der Übersetzung liegen könnte. Denn mir sträuben sich die Nackenhaare, wenn ich lese, dass ein Ehemann seine Ehefrau „freundlich anlächelt“ oder eine Person „eine freundliche Grimasse“ zieht. Es tut mir sehr leid, aber derartige Formulieren werfen mich dann komplett aus der Geschichte und mir wird enorm bewusst, dass es sich nur um fiktive Protagonisten handelt. Nora empfand ich als zunehmend unsympathisch und ich konnte oftmals über ihre Handlungsweisen nur den Kopf schütteln. Darüber hinaus: Ist es in Schweden echt üblich, dass Polizisten mit allen und jedem über Ermittlungsergebnisse sprechen?! Ich fand es erstaunlich, dass Thomas Nora und Hendrik alles haarklein erzählt hat. Natürlich sind sie seit zig Jahren Freunde, aber ich fand diese Mitteilungsfreude richtig bedenklich. Allerdings bin ich keine Polizistin, von daher kann ich nicht beurteilen, ob ich hier überreagiere. Auch die Rolle von Carina fand ich gekünstelt dargestellt. Ich wurde einfach nicht warm mit den ganzen Menschen, die in der Story spielen. Auf der Rückseite des Buches habe ich entdeckt, dass die Reihe um Thomas Andreasson verfilmt wurde. Vielleicht hätte mich diese eher begeistern können. Jedenfalls werde ich die Reihe nicht mehr weiter verfolgen und freue mich dennoch auf die Fortsetzung von „Kalt und Still“.
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Autorenbeschreibung
Viveca Sten war Chefjuristin bei der dänischen und schwedischen Post, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie wohnt mit Mann und drei Kindern vor den Toren von Stockholm. Seit sie ein kleines Kind war, hat sie die Sommer auf Sandhamn verbracht, wo ihre Familie seit mehreren Generationen ein Haus besitzt. Ihre Sandhamn-Krimireihe feiert weltweit Erfolge und wurde für das ZDF verfilmt.
Beiträge
Kurzweiliger Lokalkrimi, der besonders viel Freude macht, wenn man ihn im schwedenurlaub liest

Viveca Sten habe ich durch die Åre Romae entdeckt. Thomas Andreasson hat mich schon mit seinem 1. Fall gefesselt. Tolles Buch!!
Guter Einstieg, aber noch Luft nach oben. Ich bin gespannt, wie die Reihe weitergeht. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir jedenfalls sehr gut.
Ein Buch wo ich mich durch arbeiten musste ! Ich hab immer gedacht so jetzt nimmt es Fahrt auf und dann ist eher wieder abgeflaut! für mich hat die Spannung g gefehlt und auch mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden !
Im Großen und Ganzen fand ich das Buch ganz gut aber es hat mich nicht total umgehauen. Die Geschichte ist dennoch ganz interessant.
Das buch hat mir gut gefallen, weil es spannend war und es ein interessantes sowie beeindruckendes Setting mitbringt. Wer der Mörder ist, kann man überhaupt nicht erahnen und man wird am Ende überrascht.
08/15-Krimi Ich war von dem Werk „Kalt und Still“ so begeistert, dass ich unbedingt mehr von der Autorin Viveca Sten lesen wollte. Deshalb habe ich mir „Tödlicher Mittsommer“ geholt, der erste Teil der Krimi-Reihe um Thomas Andreasson. Ich war enorm gespannt auf dieses Buch, nur leider schlug meine Neugier schnell in Enttäuschung um. Die Kapitel sind zwar kurz und knackig, genauso wie ich es am Liebsten habe, aber das half nur, um den Roman schnell wegzulesen. Denn die Charaktere sind sehr farblos gezeichnet. Leider konnte ich zu keiner Figur richtige Sympathie aufbauen und auch der Schreibstil ließ für mich zu wünschen übrig. Ich habe mich während des Lesens öfter gefragt, ob dies aber vielleicht an der Übersetzung liegen könnte. Denn mir sträuben sich die Nackenhaare, wenn ich lese, dass ein Ehemann seine Ehefrau „freundlich anlächelt“ oder eine Person „eine freundliche Grimasse“ zieht. Es tut mir sehr leid, aber derartige Formulieren werfen mich dann komplett aus der Geschichte und mir wird enorm bewusst, dass es sich nur um fiktive Protagonisten handelt. Nora empfand ich als zunehmend unsympathisch und ich konnte oftmals über ihre Handlungsweisen nur den Kopf schütteln. Darüber hinaus: Ist es in Schweden echt üblich, dass Polizisten mit allen und jedem über Ermittlungsergebnisse sprechen?! Ich fand es erstaunlich, dass Thomas Nora und Hendrik alles haarklein erzählt hat. Natürlich sind sie seit zig Jahren Freunde, aber ich fand diese Mitteilungsfreude richtig bedenklich. Allerdings bin ich keine Polizistin, von daher kann ich nicht beurteilen, ob ich hier überreagiere. Auch die Rolle von Carina fand ich gekünstelt dargestellt. Ich wurde einfach nicht warm mit den ganzen Menschen, die in der Story spielen. Auf der Rückseite des Buches habe ich entdeckt, dass die Reihe um Thomas Andreasson verfilmt wurde. Vielleicht hätte mich diese eher begeistern können. Jedenfalls werde ich die Reihe nicht mehr weiter verfolgen und freue mich dennoch auf die Fortsetzung von „Kalt und Still“.