Todesopfer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sharon Bolton wurde im englischen Lancashire geboren, hat eine Schauspielausbildung absolviert und Theaterwissenschaft studiert. „Todesopfer“, ihr erster Roman, wurde von Lesern und Presse begeistert gefeiert und machte die Autorin über Nacht zum neuen Star unter den britischen Spannungsautorinnen. Ihrem ersten Triumph folgten mittlerweile acht weitere Thriller – darunter vier mit der grandiosen Ermittlerin Lacey Flint –, in denen Sharon Bolton ihr brillantes Können immer wieder unter Beweis stellte. Sie wurde bereits für zahlreiche Krimipreise nominiert und für "Schlangenhaus" mit dem Mary Higgins Clark Award ausgezeichnet sowie mit dem Dagger in the Library für ihr Gesamtwerk. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Oxford.
Beiträge
Leseflaute ahoi! 🛥 Dieses Buch hätte mich fast in eine Leseflaute gerissen. Schwankte sehr zwischen Abbruch und weiterlesen. Hab es aber zu Ende gebracht und hier meine Meinung:
Puh, ich bin erleichtert dieses Buch endlich zu Ende gelesen zu habe. Das Buch hat mich fast in eine Leseflaute geworfen und ich hätte es fast abgebrochen. Schlussendlich hab ich es gerade endlich fertig gelesen. Wollte dieser Geschichte noch eine Chance geben. Es fängt schon ein bisschen skurril an. Wir lernen Tora unsere Protagonistin kennen, die gerade ein Grab für Jamie ausgehebt. Und es dauerte ein bisschen bis endlich kam, Jamie ist ein Pferd. Nunja, Währenddessen findet sie eine Leiche und die ganze Story nimmt ihren Lauf. Sehr langatmig und langsam ist die Geschichte geschrieben. Tora als Protagonistin ist einfach nur so unsympathisch und dann gab es Szenen, die hab ich nicht verstanden und verstehe ich immer noch nicht. Dieses Buch soll das Debüt der Autorin sein und was man positiv hervorheben muss, ist die Grundidee der Geschichte und die kleinen Wendungen. An der Umsetzung muss man noch arbeiten.
Sehr spannendes Buch
Ich fand es sehr langweilig, da die Lösung bereits ziemlich zu Anfang klar war. Für den Rest des Buches fragt man sich andauernd, ob a) vielleicht doch noch ein unerwarteter, unfassbar krasser Plottwist auf einen zukommt, oder b) es möglich ist, dass Schreibende ihre eigenen Protagonisten hassen und sie sie aus Rache wie begriffsstutzige Idioten aussehen lassen, oder c) man seiner Leserschaft maximal den IQ und die Auffassungsgabe einer handelsüblichen Zimmerpflanzen zutraut. (Spoiler: Variante a ist es nicht!)
Die Story an sich war gut, nur diese ganze Mythologie hätte man auch weg lassen können.
Ziemlich langweilig, weil die Lösung der Sache schon ziemlich zu Anfang klar ist und man sich danach nur noch denkt: Kapiert ihr das wirklich nicht?
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sharon Bolton wurde im englischen Lancashire geboren, hat eine Schauspielausbildung absolviert und Theaterwissenschaft studiert. „Todesopfer“, ihr erster Roman, wurde von Lesern und Presse begeistert gefeiert und machte die Autorin über Nacht zum neuen Star unter den britischen Spannungsautorinnen. Ihrem ersten Triumph folgten mittlerweile acht weitere Thriller – darunter vier mit der grandiosen Ermittlerin Lacey Flint –, in denen Sharon Bolton ihr brillantes Können immer wieder unter Beweis stellte. Sie wurde bereits für zahlreiche Krimipreise nominiert und für "Schlangenhaus" mit dem Mary Higgins Clark Award ausgezeichnet sowie mit dem Dagger in the Library für ihr Gesamtwerk. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Oxford.
Beiträge
Leseflaute ahoi! 🛥 Dieses Buch hätte mich fast in eine Leseflaute gerissen. Schwankte sehr zwischen Abbruch und weiterlesen. Hab es aber zu Ende gebracht und hier meine Meinung:
Puh, ich bin erleichtert dieses Buch endlich zu Ende gelesen zu habe. Das Buch hat mich fast in eine Leseflaute geworfen und ich hätte es fast abgebrochen. Schlussendlich hab ich es gerade endlich fertig gelesen. Wollte dieser Geschichte noch eine Chance geben. Es fängt schon ein bisschen skurril an. Wir lernen Tora unsere Protagonistin kennen, die gerade ein Grab für Jamie ausgehebt. Und es dauerte ein bisschen bis endlich kam, Jamie ist ein Pferd. Nunja, Währenddessen findet sie eine Leiche und die ganze Story nimmt ihren Lauf. Sehr langatmig und langsam ist die Geschichte geschrieben. Tora als Protagonistin ist einfach nur so unsympathisch und dann gab es Szenen, die hab ich nicht verstanden und verstehe ich immer noch nicht. Dieses Buch soll das Debüt der Autorin sein und was man positiv hervorheben muss, ist die Grundidee der Geschichte und die kleinen Wendungen. An der Umsetzung muss man noch arbeiten.
Sehr spannendes Buch
Ich fand es sehr langweilig, da die Lösung bereits ziemlich zu Anfang klar war. Für den Rest des Buches fragt man sich andauernd, ob a) vielleicht doch noch ein unerwarteter, unfassbar krasser Plottwist auf einen zukommt, oder b) es möglich ist, dass Schreibende ihre eigenen Protagonisten hassen und sie sie aus Rache wie begriffsstutzige Idioten aussehen lassen, oder c) man seiner Leserschaft maximal den IQ und die Auffassungsgabe einer handelsüblichen Zimmerpflanzen zutraut. (Spoiler: Variante a ist es nicht!)
Die Story an sich war gut, nur diese ganze Mythologie hätte man auch weg lassen können.
Ziemlich langweilig, weil die Lösung der Sache schon ziemlich zu Anfang klar ist und man sich danach nur noch denkt: Kapiert ihr das wirklich nicht?