Böse Lügen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sharon Bolton, geboren in Lancashire, wurde mit »Todesopfer«, ihrem gefeierten Krimidebüt, zum neuen Star unter den britischen Krimiautoren. Für ihre Krimis und Thriller erhielt sie zahlreiche Preise. Sie lebt mit Mann und Sohn in Oxford.
Beiträge
Ein guter und spannender Anfang, leider wurde es zur Mitte hin etwas zäh und zum Schluss wieder spannender. Zu Beginn hatte ich mehr Fragen als Antworten und es kamen immer mehr dazu. Durch diese Fragen entstand die Spannung, man erfuhr zwar von Catrins Unglück, aber was sonst in ihrem Kopf vor sich ging blieb ein Rätsel. Stück für Stück wurde der Nebel schließlich gerichtet, doch mit dem Nebel verschwand auch die Spannung. Etwas davon kam mit dem Perspektivwechsel erst zu Callum und dann zu Rachel wieder. Und schließlich auf den letzten Seiten war es nicht mehr möglich dazu Buch zur Seite zu legen. Auf der einen Seite zog sich die Story ziemlich auf der anderen war sie flüssig zu lesen. Leichter und verständlicher Schreibstil und genau Umgebungserklärungen sowie Hintergrundinformationen waren vorhanden. Gut durchdachte Figuren runden das Bild ab.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sharon Bolton, geboren in Lancashire, wurde mit »Todesopfer«, ihrem gefeierten Krimidebüt, zum neuen Star unter den britischen Krimiautoren. Für ihre Krimis und Thriller erhielt sie zahlreiche Preise. Sie lebt mit Mann und Sohn in Oxford.
Beiträge
Ein guter und spannender Anfang, leider wurde es zur Mitte hin etwas zäh und zum Schluss wieder spannender. Zu Beginn hatte ich mehr Fragen als Antworten und es kamen immer mehr dazu. Durch diese Fragen entstand die Spannung, man erfuhr zwar von Catrins Unglück, aber was sonst in ihrem Kopf vor sich ging blieb ein Rätsel. Stück für Stück wurde der Nebel schließlich gerichtet, doch mit dem Nebel verschwand auch die Spannung. Etwas davon kam mit dem Perspektivwechsel erst zu Callum und dann zu Rachel wieder. Und schließlich auf den letzten Seiten war es nicht mehr möglich dazu Buch zur Seite zu legen. Auf der einen Seite zog sich die Story ziemlich auf der anderen war sie flüssig zu lesen. Leichter und verständlicher Schreibstil und genau Umgebungserklärungen sowie Hintergrundinformationen waren vorhanden. Gut durchdachte Figuren runden das Bild ab.