Tod in den Wolken
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.
Beiträge
Unfassbar genial!
Dies war mein erstes Buch von Agatha Christie überhaupt. Inhalt: Auf dem Flug über den Ärmelkanal hat Hercule Poirot alle Zeit, seine zehn Mitreisenden und das Bordpersonal in Augenschein zu nehmen. Als aber die schwerreiche Marie Morisot vergiftet in ihrem Sitz aufgefunden wird, muss er seine kleinen grauen Zellen bemühen, um dem Mörder auf die Schliche zu kommen. Denn an Verdächtigen mangelt es nicht, und je näher der Flug seinem Ziel kommt, desto schneller läuft Poirot die Zeit davon. Mein Fazit: Von Anfang bis Ende wird man eingeladen mitzurätseln usw. Ich lag öfter falsch mit meinen Vermutungen und war am Ende dann total überrascht, wer der Mörder eigentlich war. 😳🙈 Wer gerne etwas tiefer in Ermittlungsarbeiten von 1935 eintauchen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen! 😊

Klassischer Whodunit-Krimi, großer Lesespaß
Ich hatte dieses Mal wieder richtigen Spaß bei dem Buch. Nach typischer Christie-Manier haben wir hier ein klassisches Whodunit-Schema: Geschlossener Raum, begrenzte Anzahl an Verdächtigen, viele scheinbar verwirrende Hinweise, die in verschiedene Richtungen deuten. Man kann miträtseln und zusammen mit Poirot die kleinen grauen Zellen bemühen. Dabei wird man von der Grand Dame des Kriminalromans in alle erdenklichen Richtungen geschickt und geht dabei nur allzu oft in den Irrungen und Wirrungen ihrer Geschichte verloren. Dieses Mal allerdings hatte ich zumindest teilweise den richtigen Riecher - vielleicht ist das dann doch auch ein bisschen die Erfahrung nach über 30 gelesenen Christies😅 Am Ende blieben keine Fragen offen, alles hat sich schlüssig ineinander gefügt. Das Buch hat Spaß gemacht und mich wunderbar unterhalten, genau wie es sein soll.

Rätselspaß
Konnte bei diesem Krimi von Agatha Christie bisher am meisten miträtseln und mir sind (fast) alle relevanten Details aufgefallen. Natürlich war die Auflösung am Ende spannend, weil Hercule noch ein paar Asse im Ärmel hatte. Es war also nicht langweilig - im Gegenteil, mit dem Buch von ihr hatte ich den bisher meisten Spaß!
"Ladys und Gentleman, ich muss sie bitten, auf ihren Plätzen zu bleiben und zu warten, bis ein Beamter die Sache in die Hand nimmt." Doch was war passiert? Auf dem Flug über den Ärmelkanal von Paris nach Croydon wurde die schwerreiche Marie Morisot vergiftet in ihrem Sitz aufgefunden. Alle Passagiere der Prometheus scheinen verdächtig zu sein. Unter ihnen ist auch Hercule Poirot, der seine kleinen grauen Zellen bemühen muss um den Täter auf die Schliche zu kommen. Mit "Tod in den Wolken" hat Agatha Christie mal wieder ein Meisterwerk von einem kniffligen Kriminalfall erschaffen.

Ein spannender Mordfall, der Leser:innen wieder auf die falsche Fährte lockt.
Ein Mordfall im Flugzeug? Die Täter:innen liegen doch klar auf Hand, aber die Art und Weise wie die reiche Marie Morisot getötet wurde, das hat Agatha Christie wieder spannend eingebracht. Der Großteil des Buches beschäftigt sich mit den Passagieren und deren möglichen Motiven und eigentlich meint man wieder als Leser:in die Täter:in zu kennen… Typisch Agatha Christie lässt sie aber wieder alles anders kommen. Die Auflösung im Buch kam mir persönlich etwas zu schnell. Allerdings zeigt sich Hercule Poirot in dem Buch wieder seiner besten Seite und lässt seine grauen Zellen auf Hochtouren arbeiten. 》 ғᴀᴢɪᴛ Ein spannender Mordfall, der Leser:innen wieder auf die falsche Fährte lockt. 4/5 Sterne ☆

" Tod in den Wolken" hat mir viel Spaß am Leben . Typisch Agatha Christie " Whodunit" Krimi. Der Fall ist interessant, die Story und Charaktere spannend. Empfehlenswert für regnerische Sonntage.
Ich glaub ich kann Poirot nicht mit weniger als 5 Sternen bewerten 😅 Nennt mich befangen, aber es geht nicht anders.
Ein Hercule Poirot Krimi
War gut. Nicht einer seiner besten. Aber nichts desto trotz ist Agatha christie für mich einfach eine meiner Lieblings Krimi Autoren.
4,5 ist eben Christie - was anderes als ihren Poirot lieben, kann man doch gar nicht. Zwar nicht der Beste bisher, aber trotzdem gelungen ! (Ich vermisse Hastings mittlerweile ein bisschen)
Nicht dass ich jemals die Lösung durchschaue, aber ich rate immer gerne mit. Leider war es hier so, dass einem meiner Ansicht nach wichtige Informationen zur etwas konstruierten Lösung fehlten. Hab es aber trotzdem gerne gelesen.
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Autorenbeschreibung
Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.
Beiträge
Unfassbar genial!
Dies war mein erstes Buch von Agatha Christie überhaupt. Inhalt: Auf dem Flug über den Ärmelkanal hat Hercule Poirot alle Zeit, seine zehn Mitreisenden und das Bordpersonal in Augenschein zu nehmen. Als aber die schwerreiche Marie Morisot vergiftet in ihrem Sitz aufgefunden wird, muss er seine kleinen grauen Zellen bemühen, um dem Mörder auf die Schliche zu kommen. Denn an Verdächtigen mangelt es nicht, und je näher der Flug seinem Ziel kommt, desto schneller läuft Poirot die Zeit davon. Mein Fazit: Von Anfang bis Ende wird man eingeladen mitzurätseln usw. Ich lag öfter falsch mit meinen Vermutungen und war am Ende dann total überrascht, wer der Mörder eigentlich war. 😳🙈 Wer gerne etwas tiefer in Ermittlungsarbeiten von 1935 eintauchen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen! 😊

Klassischer Whodunit-Krimi, großer Lesespaß
Ich hatte dieses Mal wieder richtigen Spaß bei dem Buch. Nach typischer Christie-Manier haben wir hier ein klassisches Whodunit-Schema: Geschlossener Raum, begrenzte Anzahl an Verdächtigen, viele scheinbar verwirrende Hinweise, die in verschiedene Richtungen deuten. Man kann miträtseln und zusammen mit Poirot die kleinen grauen Zellen bemühen. Dabei wird man von der Grand Dame des Kriminalromans in alle erdenklichen Richtungen geschickt und geht dabei nur allzu oft in den Irrungen und Wirrungen ihrer Geschichte verloren. Dieses Mal allerdings hatte ich zumindest teilweise den richtigen Riecher - vielleicht ist das dann doch auch ein bisschen die Erfahrung nach über 30 gelesenen Christies😅 Am Ende blieben keine Fragen offen, alles hat sich schlüssig ineinander gefügt. Das Buch hat Spaß gemacht und mich wunderbar unterhalten, genau wie es sein soll.

Rätselspaß
Konnte bei diesem Krimi von Agatha Christie bisher am meisten miträtseln und mir sind (fast) alle relevanten Details aufgefallen. Natürlich war die Auflösung am Ende spannend, weil Hercule noch ein paar Asse im Ärmel hatte. Es war also nicht langweilig - im Gegenteil, mit dem Buch von ihr hatte ich den bisher meisten Spaß!
"Ladys und Gentleman, ich muss sie bitten, auf ihren Plätzen zu bleiben und zu warten, bis ein Beamter die Sache in die Hand nimmt." Doch was war passiert? Auf dem Flug über den Ärmelkanal von Paris nach Croydon wurde die schwerreiche Marie Morisot vergiftet in ihrem Sitz aufgefunden. Alle Passagiere der Prometheus scheinen verdächtig zu sein. Unter ihnen ist auch Hercule Poirot, der seine kleinen grauen Zellen bemühen muss um den Täter auf die Schliche zu kommen. Mit "Tod in den Wolken" hat Agatha Christie mal wieder ein Meisterwerk von einem kniffligen Kriminalfall erschaffen.

Ein spannender Mordfall, der Leser:innen wieder auf die falsche Fährte lockt.
Ein Mordfall im Flugzeug? Die Täter:innen liegen doch klar auf Hand, aber die Art und Weise wie die reiche Marie Morisot getötet wurde, das hat Agatha Christie wieder spannend eingebracht. Der Großteil des Buches beschäftigt sich mit den Passagieren und deren möglichen Motiven und eigentlich meint man wieder als Leser:in die Täter:in zu kennen… Typisch Agatha Christie lässt sie aber wieder alles anders kommen. Die Auflösung im Buch kam mir persönlich etwas zu schnell. Allerdings zeigt sich Hercule Poirot in dem Buch wieder seiner besten Seite und lässt seine grauen Zellen auf Hochtouren arbeiten. 》 ғᴀᴢɪᴛ Ein spannender Mordfall, der Leser:innen wieder auf die falsche Fährte lockt. 4/5 Sterne ☆

" Tod in den Wolken" hat mir viel Spaß am Leben . Typisch Agatha Christie " Whodunit" Krimi. Der Fall ist interessant, die Story und Charaktere spannend. Empfehlenswert für regnerische Sonntage.
Ich glaub ich kann Poirot nicht mit weniger als 5 Sternen bewerten 😅 Nennt mich befangen, aber es geht nicht anders.
Ein Hercule Poirot Krimi
War gut. Nicht einer seiner besten. Aber nichts desto trotz ist Agatha christie für mich einfach eine meiner Lieblings Krimi Autoren.
4,5 ist eben Christie - was anderes als ihren Poirot lieben, kann man doch gar nicht. Zwar nicht der Beste bisher, aber trotzdem gelungen ! (Ich vermisse Hastings mittlerweile ein bisschen)
Nicht dass ich jemals die Lösung durchschaue, aber ich rate immer gerne mit. Leider war es hier so, dass einem meiner Ansicht nach wichtige Informationen zur etwas konstruierten Lösung fehlten. Hab es aber trotzdem gerne gelesen.