The Magic

The Magic

Taschenbuch
4.124
Spirituelles WachstumKlassiker Der New Age ÄraDankbarkeitKultbuch In Lebenshilfe

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Beschreibung

Seit mehr als zweitausend Jahren hat man die Worte eines heiligen Textes missverstanden. Fast alle, die sie gelesen haben, haben sie verdreht und mit einem Geheimnis umgeben. Nur ganz wenige Menschen haben im Lauf der Zeit begriffen, dass diese Worte ein Rätsel sind – ein Rätsel, das von uns gelöst werden will. Wenn Sie einmal seinen Schleier gelüftet haben, wird Ihnen die ganze Welt neu erscheinen.
In THE MAGIC enthüllt Rhonda Byrne dieses geheime Wissen der ganzen Welt, und es wird auch Ihr Leben verändern! Mehr noch: Auf einer 28-tägigen Reise zeigt sie Ihnen, wie Sie es in Ihrem Alltag anwenden können. Es spielt keine Rolle, wer Sie sind; es spielt keine Rolle, wo Sie leben und was Sie gerade tun: THE MAGIC wird Ihr Leben vollkommen verändern!

Haupt-Genre
Ratgeber & Sachbücher
Sub-Genre
Körper & Geist
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
320
Preis
18.50 €

Autorenbeschreibung

Rhonda Byrne begann ihren Weg mit dem Film »The Secret«, den Millionen Menschen auf der ganzen Welt gesehen haben. Es folgte das Buch zum Film, ebenfalls unter dem Titel The Secret. Es wurde ein Weltbestseller, übersetzt in 50 Sprachen und mit einer Druckauflage von mehr als 25 Millionen Exemplaren weltweit. The Secret stand 200 Wochen auf der Bestsellerliste der New York Times; USA Today bezeichnete das Buch kürzlich als eines der 20 bestverkauftesten Bücher der letzten 15 Jahre. Rhonda Byrne setzte ihr bahnbrechendes Werk 2010 mit The Power fort und 2012 mit The Magic, die ebenfalls auf der Bestsellerliste der New York Times standen.

Beiträge

11
Alle
3

All ihre Träume stehen auf sem Spiel wenn man nicht dankbar ist... bisschen weit hergeholt die Aussage.

4

Sehr lehrreich! Hat mir gut gefallen. Es zeigt wie wichtig Dankbarkeit ist und was es einem bringen kann. Kann ich nur empfehlen!

3

Inhalt: Harper gehört eigentlich zu den Magic Huntern und sollte deshalb Hexen und Feen jagen, aber durch die großen Verluste beim Blutbad wird ihre Unterstützung bei den Blood Huntern gebraucht. Sie ist eine gute Jägerin und nutzt ihre Fähigkeiten, um in ihrer Freizeit heimlich Vampire zu jagen. Deren Blut braucht sie, um ihrem Bruder zu helfen. Auf einem ihrer Ausflüge fällt sie allerdings den Vampiren in die Hände und trifft auf deren König Jules… Meinung: Wie man es aus dem vorherigen Band schon kennt, gibt es hier neue Hauptfiguren. Harper ist jedoch mit Wayne, Warden und anderen Charakteren, die man schon aus den Vorgängern kennt, befreundet, sodass diese wieder vorkommen, wenn auch nur am Rande. Sie ist froh, dass sie den Blood Huntern aushelfen kann, da die Jagd auf Vampire mehr ihr Ding ist, als Feen zu töten. Von ihren Fähigkeiten ist sie sehr überzeugt, allerdings ist sie wirklich eine gute Jägerin und es ist keine Arroganz, sondern nur Selbstbewusstsein. Harper ist eine sympathische Hauptfigur, da sie ihrem Bruder helfen möchte und vollkommen auf Seiten der Jäger steht. Jules kennt sie bereits aus ihrer gemeinsamen Zeit in der Ausbildung als Jäger. Er war damals in sie verliebt, sie ließ ihn allerdings abblitzen. Jetzt ist sie davon überzeugt, dass er als Vampir unmöglich noch der gleiche Mensch sein kann und wünscht sich wie die meisten anderen Hunter seinen Tod, da er den Waffenstillstand zwischen Vampiren und Huntern gebrochen hat. Anfangs fiel es mir nicht ganz leicht, mit Harper warm zu werden. Cain und Ella fand ich irgendwie auf Anhieb sympathischer, wodurch ich von Anfang an mehr gefesselt war. Obwohl die Handlung dieses Bandes eigentlich spannender ist, hatte ich deshalb auch kein so großes Bedürfnis, unbedingt weiterzulesen. Damit möchte ich auf keinen Fall sagen, dass das Buch schlecht war! Es hat mir gefallen und schließt auch gut an seine Vorgänger an. Natürlich gibt es ein ernstes Problem, was es zu lösen gilt und was die Spannung aufrecht erhält. Am Ende war mir die Auflösung allerdings ein bisschen zu einfach und unlogisch. Fazit: Trotz spannender Handlung kann dieser Abschlussband meiner Meinung nach nicht mit seinen Vorgängern mithalten. Trotzdem wurde ich gut unterhalten. 3,5/5 Punkten

4

Laura Kneidl steigt gleich actiongeladen in ihren dritten Band der Elemente der Schattenwelt ein. Harper macht Jagd auf Vampire und das, obwohl sie eigentlich eine Magic Huntress ist. Am Tag des Blutbades ist nicht nur ihr Zwillingsbruder Holden so schwer verletzt worden, so dass dieser nun im Rollstuhl sitzt, die Hunter haben auch realisiert, dass es Hybrid-Hunter gibt und zu denen zählt auch Harper. Und da sie unbedingt gegen die Vampire kämpfen will, um sie erstens zu vernichten und zweitens an ihr Blut zu kommen, hat sie sich den Blood Huntern angeschlossen. Das gesammelte Blut stellt sie einem Wissenschaftler zur Verfügung, der damit nach einem Heilmittel forscht, so dass vielleicht auch ihr Bruder wieder auf die Jagd gehen kann. Doch auf einem ihrer Beutezüge wird sie von einem Vampir gefangen genommen. Als sie Wardens Vater James erkennt, weiss Harper, dass auch der Vampirkönig Jules nicht weit sein kann. Schnell wird klar, dass die beiden eine gemeinsam Vergangenheit haben, doch sie haben nicht viel Zeit, denn es droht ein Krieg, der alles verändern könnte. Erst hatte ich etwas Mühe, die Personen wieder einordnen zu können, doch dann war ich wieder schnell in Laura Kneidls fantastischer Welt gefangen. Harper ist eine starke Protagonistin. Sie weiss genau wofür sie kämpft und tut dies mit harten Bandagen, so dass viele Vampire gleich einpacken können. Am liebsten ist sie nur mit ihrem vergoldeten Katana, einem japanischen Langschwert, unterwegs und würde alles für ihren Zwillingsbruder tun. Jules hat sich im Laufe der Trilogie sehr verändert. Natürlich ist aus dem ehemaligen Hunter-Anwärter der Vampirkönig geworden, doch auch nach der Verwandlung hat sich seine Persönlichkeit gewandelt. Erst war er den Huntern noch gut gesonnen und hat eine Art Waffenstillstand ausgehandelt, doch dann ist er untergetaucht und musste erst einmal lernen, was für die Vampire gut ist. Und so treffen wir ihn kalt, abgebrüht und machthungrig. Auch "Magic & Platina" hat mich kurzweilig unterhalten. Die Autorin baut in diesem Teil vermehrt auf Action und es gibt einige Kampfszenen, bei denen es auch blutig zu und her geht. Dadurch dass Harper und Jules einen Krieg verhindern wollen, ist die Geschichte rasanter. Es gibt etliche Verschwörungen, Geheimnisse, Überraschungen und nach und nach treffen wir auch all die alt bekannten Namen aus den beiden vorhergegangen Bände, was mir wirklich gut gefallen hat. "Magic & Paltina" soll ja eigentlich der Band zu den Magic Huntern sein. Klar, gehört Harper eigentlich zu dieser Gattung, doch da sie sich momentan den Blood Huntern angeschlossen hat, kam mir die Magie zu kurz. Gerne hätte ich diese Huntergattung besser kennengelernt. Die Liebesgeschichte war zwar nett, konnte mich aber nicht gleich begeistern wie die von Cain & Warden und Ella & Wayne. Auch wenn zumindest eine Seite spitze Zähne aufwies, bewies sie nicht gleich viel Biss. Auch dieses Mal ist der Schreibstil von Laura Kneidl angenehm leicht und flüssig zu lesen, so dass sich die Geschichte sehr schnell lesen lässt. "Magic & Platina" ist der dritte und somit letzte Band von "Elemente der Schattenwelt" und ist in sich abgeschlossen. Jeder Band wird einer anderen Huntergattung gewidmet. Fazit: Laura Kneidl hat mit "Magic & Platina" ein gutes Trilogieende auf die Beine gestellt. Gemeinsam mit Harper und Jules erleben wir ein rasantes Abenteuer und müssen die Welt vor einem Krieg bewahren.

4

// Worum es geht // Hexen, Feen, Elfen und Magier können mit ihren Zaubern und ihrer Magie täuschen, betören aber auch absolut tödlich sein. Doch nicht für Harper, denn sie ist eine Magic Huntress und weiß sich gegen diese Wesen der Schattenwelt zur Wehr zu setzen. Seit dem Tag des Blutbades, welcher ihren Bruder Holden an den Rollstuhl band, jagt die junge Frau allerdings kaum noch andere Kreaturen als Vampire mit ihrem heilenden Blut. Ganz besonders jedoch, ist sie auf der suche nach Jules, dem König der Vampire. Als er jedoch den Spieß umdreht und sie findet, scheint Harpers Tod beschlossene Sache, doch Jules ist nicht irgendein Vampir und Harper nicht irgendeine Huntress. Als er ihr dann auch noch ein großes Geheimnis offenbart weiß Harper, dass damit die Schattenwelt entweder steht oder fällt… // Was ich davon halte // Auf den dritten und letzten Teil der "Elemente der Schattenwelt" Trilogie warte ich schon seit ich den ersten Teil beendet habe und war umso glücklicher, dass ich ein Rezensionsexemplar über lovelybooks ergattern konnte. Und natürlich musste ich mich auch schnellstmöglich über das Buch hermachen. Wie schon bei den Vorgänge Bänden habe ich mich sofort in der Erzählweise und dem tollen Schreibstil von Laura Kneidl verloren. Sie hat mich sozusagen an meinen Kindle gefesselt. Harper war mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist eine mutige junge Frau, die sich von ihren Plänen nur schwer abbringen lässt und für die Menschen einsteht, die sie liebt. Ihre Art ist wunderbar badass und es hat mir sehr viel Spaß gemacht sie zu begleiten. Durch das Blutbad hat auch ihre Familie Leid erfahren. Ihr Bruder Holden wurde verletzt und ist seitdem an einen Rollstuhl gefesselt. Verzweifelt versucht Harper ein Mittel zu finden, um ihrem Bruder zu helfen, dafür begibt sie sich auf gefährliche Unternehmungen. Sie fängt Vampire, nimmt ihnen Blut ab und tötet diese dann anschließend. Mithilfe des heilenden Vampirblutes möchte sie Holden helfen. Gleichzeitig versucht sie aus den gefangenen Vampiren herauszupressen wo der Vampirkönig Jules ist, der spurlos verschwunden ist und den vereinbarten Waffenstillstand gebrochen hatte. Auf einem solchen Streifzug wird sie überwältigt und verschleppt. Als sie erwacht findet sie sich in einem Gefängnis wider und wird von einem Vampir verhört. Als ihr klar wird, dass James Prinslo ihr Entführer ist, ist sich Harper sicher, dass auch Jules in der Nähe sein muss. Kaum nennt sie James ihren Namen, möchte der Vampirkönig die junge Frau sehen. Gerade an diesem Punkt der Geschichte habe ich Harper sehr bewundert. Sie ist mutig, ehrlich aber auch stolz und entschlossen. Sie sieht die Gelegenheit dem König der Vampire unter die Augen zu treten und nutzt sie. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass Jules und Harper eine Vergangenheit haben, die man als Leser noch nicht kennt. Irgendetwas muss zwischen den beiden vorgegangen sein, als sie sich noch in der Grundausbildung für Hunter befunden haben. Als die beiden aufeinander treffen ist es zunächst eine Begegnung die ich nur schlecht einordnen konnte. Allerdings wurde schnell deutlich, dass Jules nicht vor hat Harper zu töten und das war für die Huntress und auch für mich eine Erleichterung. Man hat als Leser schnell bemerkt, dass Jules sich verändert hat. Er hat sich der Rolle als König der Vampire eher angepasst. Gibt sich unterkühlt und distanziert. Er hat Macht und scheut nicht davor zurück diese Macht auch zu nutzen. Dann beginnt eine Actionreiche Reise für Harper und auch für Jules, die die beiden so nicht geplant aber auch nicht erwartet haben. Gerade diese Action und Spannung hat mir wunderbar gefallen und ich konnte mich perfekt in der Geschichte verlieren. Die Vergangenheit der beiden wird nach und nach gelüftet und auch das Geheimnis, welches Jules hütet wird offenbart. Entwicklungen, die die gesamte Schattenwelt ins Wanken bringen kann und deren Untergang bedeuten könnte. Zwischen all der Action und Spannung fehlt mir in diesem Buch jedoch der Bezug zu den Magic Huntern. Es hat mir nicht ausgereicht, dass Harper eine Magic Huntress ist. Ihre Fähigkeiten nutzen im Kampf gegen die Vampire nicht viel, schließlich kann man diese nicht mit Zaubersprüchen oder Platin besiegen. Man erfährt nur am Rande wenige Details aus der Welt der Magic Hunter und das fand ich sehr schade. Mir hätten mehr Informationen zu dieser Gattung besser gefallen und sei es nur zu Beginn des Buches gewesen, um ein wenig mehr in Harpers eigentlicher Welt eintauchen zu können. Im Laufe des Buches wird die Handlung immer weiter verstrickt und unsere liebsten Charaktere kommen alle nach und nach wieder zum Vorschein. Jeder bekommt einen kleinen Auftritt und ich habe mich sehr darüber gefreut die alten Protagonisten wiedertreffen zu können. Alles überschlägt sich in einem spannenden Finale und das Finale war sehr zufriedenstellend für mich. Die unbeantworteten Fragen werden geklärt und mit deren Auflösungen bin ich sehr zufrieden. Natürlich kann nicht alles wunderbar sein aber trotzdem hat es mir sehr gut gefallen. // Fazit // Abschließend kann ich sagen, dass mir auch dieser Teil der Reihe wunderbar gefallen hat. Er fügt sich sehr schön an die anderen Teile ein, bringt alle Protagonisten zusammen und lässt einen neuen Blick auf die Schattenwelt erscheinen. Allerdings hat mir hier der Bezug zu den Magic Huntern gefehlt, denn man beschäftigt sich Großteils wieder mit den Blood Huntern. Was mir zwar auch Spaß gemacht hat aber meine Fragen zu den anderen Hunter Gattungen nur mäßig gestillt hat. Harper war eine tolle Protagonistin, mir unfassbar sympathisch und hat noch einmal frischen Wind in die Schattenwelt gebracht. Für den schönen Abschluss der Trilogie gibt es von mir 4 / 5 Sterne.

4

Eigentlich sollte Harper Elfen, Feen und Hexen jagen. Sie hat die Fähigkeit diesen wundervollen, aber auch gefährlichen Wesen zu widerstehen, denn Harper ist eine Magic Huntress. Seitdem ihr Bruder seit einer Schlacht im Rollstuhl sitzt, hat sie ihr Augenmerk allerdings auf die Kreaturen der Nacht gelenkt. Sie setzt alles daran an die Vampire und ihr heilendes Blut zu kommen. Am liebsten wäre ihr, wenn ihr der König der Vampire – Jules – in die Finger geraten würde. Jules scheint jedoch wie vom Erdboden verschluckt, bis er Harper findet und ihr ein Geheimnis offenbart, das die Schattenwelt zugrund richten kann. In Magic & Platina, dem dritten und abschließenden Teil der Elemente der Schattenwelt-Trilogie lernen wir die Magic Hunter kennen. Sie haben die Fähigkeiten sich gegen Feen, Elfen und Hexen, die in unserer Welt leben, zu behaupten. Zu den Magic Hunter gehört auch die Protagonistin Harper. Sie ist eine junge Frau, die sehr selbstbewusst durch das Leben geht. Ein Charakterzug, der mir unheimlich gut gefällt. Vor allem weiß Harper, was sie will und versucht alles um an ihre Ziele heranzukommen. So zum Beispiel an das Blut der Vampire, welches ihren Bruder aus dem Rollstuhl befreien soll. Das ist u.a. der Grund, warum sich Harper eher auf die Vampire konzentriert, als auf ihre eigentliche Gesinnung. Jules ist allen, die bereits Band 1 und 2 gelesen haben (wozu ich euch unbedingt rate! ;)) ein Begriff. Als Cousin von Cain, verwandelte er sich in den König der Vampire und wird von der gesamten Schattenwelt gesucht. In diesem Band, wo er den männlichen Protagonisten übernimmt, spürt man sehr gut diesen Zwiespalt in dem Jules eigentlich lebt. Auf der einen Seite ist er der Vampirkönig und muss eine harte Linie fahren. Schwäche zu zeigen, wäre ein Genickbruch in seiner Position. Nur selten, in den eigenen Schlafgemächern z.B., kommt der „alte“ Jules durch. Ich habe Jules schon von Anfang an gemocht, eben weil er ein klein wenig anders ist. Laura zeigt auch hier deutlich in Wort und Schrift wie sehr Jules seiner Zeit als Mensch und mit seinen Freunden nachtrauert. Ich fand diese Gefühle, die in Jules beiwohnen, sehr greifbar. Aber anderes ist man bei Lauras Schreibstil auch nicht gewohnt. Sie verfasst ihre Bücher immer sehr detailreich und sehr schön bildlich, so auch in dem letzten Teil der Trilogie. Der Schreibfluss ist wunderbar und Spannung kommt dann auf, wenn sie gewollt ist. Magic & Platina hält einige Wendungen für den Leser bereit und hier und da folgt der Aha-Effekt, wenn Vorkommnisse aus den vorherigen Bänden aufgeklärt werden. Das einzige, was ich an diesem Band zu bemängeln habe, ist, dass mir das Ende etwas zu kurz gekommen ist, genauso wie die Magic Hunter. Zwar wurde deutlich erklärt, warum Harper eine Blood Huntress wird und eben warum sie Vampire jagt, allerdings fand ich dennoch, dass eben die Magie nur am Rande vorkommt. Was ich ein wenig schade finde. Dennoch hat es nicht meinen Lesespaß gemindert. Sehr schön fand ich auch, wie Laura wieder alte Bekannte, wie Cain und Warden, der ein enger Freund von Harper ist, und natürlich auch Ella und Wayne immer mal wieder auftauchen lässt, ohne Harper und Jules die Show zu stehlen. Ich muss sagen, ich wäre ein wenig traurig gewesen, wenn sie nicht Bestandteil gewesen wären. Mein Herz hängt in der Regel immer an den Protagonisten der vorherigen Bände. Was wäre der letzte Teil der Schattenwelt-Trilogie ohne ein bisschen Liebe? Nachdem die Protagonisten der Vorgänger ihren Partner in Crime gefunden haben, darf sie in diesem Band natürlich auch nicht fehlen. Auch hier stellt sich die Liebe nicht übermäßig in den Vordergrund, sondern plätschert seicht neben der eigentlich Geschichte dahin und wird so zu einem festen Bestandteil. Alles in allem hat Laura Kneidl einen tollen Abschluss der Schattenwelt-Trilogie abgeliefert, der trotz kleiner Mankos, meinen Lesespaß nicht gemindert hat. Ich verabschiede mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge von der Trilogie und bin mir jetzt schon ziemlich sicher, dass ein Re-Read ein Muss ist. Ohne jegliche Bedenken kann ich jedem Fantasyfan diese 3 Bände mit tollen Protagonisten ans Herz legen.

4

3.5 Nachdem ich von Teil 1 und besonders von Teil 2 der "Elemente der Schattenwelt" Reihe total begeistert war, habe ich dem finalen Band regelrecht entgegen gefiebert und fast sofort mit dem Lesen angefangen. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich mag den Schreibstil von Laura Kneidl sehr gerne. Besonders hat mir hier gefallen wie die Geschichten aus den ersten Teilen weitererzählt wurden und sich dann zum großen Ganzen entwickelt haben. Leider muss ich aber sagen, dass mir der letzte Band der Reihe nicht so gut gefallen hat wie de vorherigen. Das lag hauptsächlich daran, dass die Chemie zwischen den Protagonisten nicht so intensiv und deutlich spürbar gewesen war wie in den ersten Teilen. Die Chemie und das Knistern war in den den anderen beiden Bänden eins meiner absoluten Highlights. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass die Magie ein zentraleres Thema einnimmt. Es hat sich dann doch zu sehr auf die Blood Hunter konzentriert. Ich bin nun schon sehr gespannt auf neue Werke von der Autorin.

4

Auch den dritten Teil dieser Trilogie habe ich nun beendet. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Das Buch war toll. Harper ist eine taffe junge Frau und man "liest" alte Bekannte wieder, was ich toll fand. Die Geschichte ist spannend und flüssig geschrieben aber - ja leider ein aber - ich musste einen Stern abziehen. Grund: Mir war ein Puzzleteil einfach zu vorhersehbar und das Ende....ich möchte nicht spoilern aber mir war das Ende einfach zu...findet es selbst raus ;) Absolute Leseempfehlung. Vorher aber unbedingt Band 1 & 2 lesen.

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