Schwarzes Wasser
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
S.K. Tremayne wurde in Devon geboren und lebt heute in London. Sein ursprünglicher Beruf als Reisejournalist bringt es mit sich, dass er die Schauplätze seiner Romane bestens kennt. Ihm gefällt es dort, wo normale Orte plötzlich bedrohlich werden - und wo das Unheimliche ins Leben normaler Menschen tritt. Sein erster Thriller Eisige Schwestern wurde sofort zum Bestseller. Heute werden seine Bücher in dreißig Sprachen übersetzt.
Beiträge
Spannend mit einigen langatmigen Passagen
Spannender Thriller mit bedrückender Atmosphäre. Zur Mitte des Buches fand ich es etwas zäh, das hat sich gegen Ende gelegt. Ich mochte das Verschwimmen von Halluzination und Realität sehr, da es meiner Meinung nach zur Spannung beigetragen hat, da man als Leser auch kaum zwischen Realität und Einbildung unterscheiden kann.
Ein etwas schwieriger Einstieg in einen außergewöhnlichen mysteriösen Thriller
Am Anfang dachte ich wirklich, ich breche das Buch ab, bin aber dran geblieben und wurde dann wirklich überrascht, was für einen Sog die Geschichte entwickelt hat. Mysteriös und rätselhaft bis zum Schluss. Vor allem die Atmosphäre dieses unheimlichen Ortes hat mir wahrlich einen Schauer über den Rücken gejagt. Fazit: Wer sich vom Anfang nicht abschrecken lässt, bekommt einen ganz besonderen Thriller mit Schauerelementen geboten
Mega spannend!
Ein toller Thriller, viel Tiefgang, spannende Wendungen. Eine gelungene Mischung aus aktuellen Themen und ein paar spirituellen Details. Die gewählt Umgebung paßt zur Handlung- so stellt man sich die raue See vor! FAZIT: Hier bekommt man nicht nur aus einem Grund Gänsehaut!!!!
Auf einer Mittsommerparty, in einem luxuriösen Hotel passiert ein schlimmer Unfall. Sämtliche Hotelgäste gehen betrunken Nachts baden und ertrinken dabei. Vier Monate später sitzt eine der Teilnehmenden immer noch auf der Insel fest. Um ihre Phobie zu bekämpfen, versucht sie mehr über die Katastrophe zu erfahren. Doch keiner will mit ihr darüber reden. Was ist damals wirklich passiert? Die Geschichte wird aus Hannahs Sicht erzählt. Sie arbeitet im Hotel als PR Managerin und kann von der Insel, nicht weg. Zwischendurch kommen die Erinnerungen aus der Unfallnacht von Kat, der Schwester von Hannah, die ebenfalls damals dabei war. Mit den Charakteren bin ich leider nicht warm geworden. Mir fehlt jegliche Logik hinter vielen Handlungen. Der Schreibstil ist zwar fließend, enthält jedoch sehr viele Beschreibungen. Das sorgt zwar für erdrückende und schaurige Atmosphäre, wird jedoch auf die Länge langatmig. Die Handlung selbst hat mich enttäuscht. Für einen Psychothriller gab es zu wenig Psycho, dafür aber Geister und Hexen ? (da konnte sich der Autor selbst nicht entscheiden) und sehr viele Leerstellen. Aus diesem Grund plätschert die Geschichte so vor sich hin, ohne einen richtigen Höhepunkt zu erreichen. Am Ende drückt der Autor plötzlich aufs Gas und die zähflüssige Handlung endet abrupt auf den letzten 10 Seiten, ohne jegliche Auflösung. Dieses Buch war für mich eine unbefriedigende Zeitverschwendung. Leider keine Empfehlung von mir.
Nicht schlecht.
Mein erster Roman von dieser Autorin. Für mich direkt ansprechend war das Cover, was sehr düster war und so einiges versprach. Den Titel fand ich passend zur Handlung. Mit der Protagonistin Hannah verschlug es mich auf eine Insel, wo etwas schreckliches passiert ist und sie sich plötzlich allein wieder findet. Hannah ist allerdings nicht so allein auf der Insel, wie sie eigentlich glaubt. Direkt am Anfang war für mich eine düstere und unheimliche Atmosphäre gegeben, was mir sehr gefallen hat. Alles wurde sehr bildgewandt und detailliert beschrieben, sodass ich gut ins Geschehen eintauchen konnte und auch bildlich vor Augen hatte. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch nur selten beiseite legen. Für mich war der Schreibstil leicht und sehr gut zu lesen. Das lag an den kurzen Sätzen die das ganze beherschten und dadurch Tempo und Spannung deutlich anhoben. Ich erfuhr beim Lesen immer nur kleine Puzzelstücke, sodass für mich die Spannung bis zum Ende definitiv vorhanden war. Überraschende Wendungen gab es für mich immer wieder, was es für mich noch spannender machte. Mystische Elemente waren hier auch vorhanden, die für mich sehr gut in die Geschichte gepasst haben. Die Auflösung war für mich sehr überraschend damit hatte ich nicht gerechnet, aber es war gut eingebaut. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

Gerade nochmal vorm absaufen gerettet 😁
"Schwarzes Wasser" von S.K. Tremayne handelt von PR Agentin Hannah, die seit dem Ertrinkungstod mehrerer Hotelgäste Panik vor Wasser hat.... dumm nur, dass das Hotel, für das sie arbeitet auf einer kleinen Insel steht und sie demnach keine Möglichkeit hat, die Insel zu verlassen! 😁 Soviel zur Story, Material für einen guten Thriller ist auf jeden Fall vorhanden! Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, wenn's auch kein Überflieger war. Hannah's Angst vor Wasser und deren Ergründung bzw. Behandlung nimmt viel Platz ein, das stört aber nicht, ist es doch zentrales Merkmal des Romans. Hier und da ein bisserl Spannung, mal etwas Mystik, ein kleiner Plot-Twist zwischendurch darf auch nicht fehlen. Ich meine leider ein paar Logiklöcher entdeckt zu haben. 🙃 Zur Mitte hin dreht die ganze Geschichte ein wenig und die Stimmung ist eine ganz andere, die zweite Hälfte entwickelt eine eigene Dynamik und gefiel mir besser. Der Schluss wiederum kam etwas kurz, fast abgeschnitten. Da wäre mehr drin gewesen, hat dem Ganzen etwas Reiz genommen. 🫣 Aufgrund der guten ersten und der sehr guten zweiten Hälfte konnte sich "Schwarzes Wasser" jedoch gerade nochmal an Land retten 😉 Leseempfehlung von mir. 👍

Ich habe bisher alle Bücher von Tremayne gelesen und bin fast immer zufrieden gewesen mit seinen Bücher, demnach bin ich sehr gespannt gewesen was mich hier erwarten würde. Die Geschichte wird aus der Sicht von Hannah (Gegenwart) und aus der Sicht ihrer Schwester (Vergangenheit) erzählt. Die Idee, dass Hannah wegen einem Vorfall (man erfährt nach und nach was eigentlich genau passiert ist) nicht mehr die Insel verlassen kann, da sie panische Angst vor dem Wasser hat, hat mir gut gefallen. Die Atmosphäre ist Tremayne wieder sehr gelungen. Schaurig, düster und man bekommt selbst so einen kleinen Inselkoller, fand ich wirklich klasse. Beide Charaktere fand ich etwas schwierig auf ihre eigene Art und Weise, aber sie waren mir jetzt nicht unsympathisch. Dieses Buch habe ich auch sehr inhaliert, da ich auch anfangs nicht wusste wohin die Reise gehen würde und ich fand es wirklich spannend, denn es gab auch eine überraschende Wendung, die ich nicht kommen sehen habe, obwohl sie im nachhinein sehr offensichtlich gewesen ist. Mein einziges Problem ist das Ende. Das hat den ganzen Aufbau und die Atmosphäre zerstört. Ich bin echt enttäuscht gewesen, denn die Auflösung war für mich ein großes Durcheinander und irgendwie total unglaubwürdig. Zudem hatte ich das Gefühl, dass der Autor nicht das richtige Ende gefunden hatte und dann irgendwas dann versucht hat etwas dahin zu klatschen , was nicht schlüssig gewesen ist, zu einfach gewesen ist und auch zu schnell abgehandelt gewesen ist. Es hätte so gut sein können. Schade schade. Insgesamt ist es für mich in Ordnung gewesen und es hat mich bis zu einem gewissen Grad unterhalten, aber das Ende hat mich zu sehr enttäuscht.

Für zwischendurch ok
Ich fand das Buch ok. Zwischendurch war es wirklich langatmig und ich dachte mir… puh. Halte ich das aus 🤣 Zum Schluss kam nochmal Spannung auf und ich wollte unbedingt wissen was passiert. Für mich eine 3/5
Langatmig
Das war leider sehr langatmig und stellenweise ziemlich langweilig. Die Grundidee ist gut, aber hier hapert es an der Umsetzung. Auch das Ende konnte mich absolut nicht überzeugen. Für mich das Schwächste Buch von Tremayne.
Bis jetzt das beste Buch von ihm wie ich finde. Es war die ganze Zeit spannend und er kann wirklich gut Gefühle beschreiben. Die Angst die die Protagonistin hat, hat sich so real angefühlt obwohl ich zum Glück das persönlich nicht kenne. Man konnte das Ende auch nicht vorhersehen. Das Buch kann ich nur empfehlen!
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Autorenbeschreibung
S.K. Tremayne wurde in Devon geboren und lebt heute in London. Sein ursprünglicher Beruf als Reisejournalist bringt es mit sich, dass er die Schauplätze seiner Romane bestens kennt. Ihm gefällt es dort, wo normale Orte plötzlich bedrohlich werden - und wo das Unheimliche ins Leben normaler Menschen tritt. Sein erster Thriller Eisige Schwestern wurde sofort zum Bestseller. Heute werden seine Bücher in dreißig Sprachen übersetzt.
Beiträge
Spannend mit einigen langatmigen Passagen
Spannender Thriller mit bedrückender Atmosphäre. Zur Mitte des Buches fand ich es etwas zäh, das hat sich gegen Ende gelegt. Ich mochte das Verschwimmen von Halluzination und Realität sehr, da es meiner Meinung nach zur Spannung beigetragen hat, da man als Leser auch kaum zwischen Realität und Einbildung unterscheiden kann.
Ein etwas schwieriger Einstieg in einen außergewöhnlichen mysteriösen Thriller
Am Anfang dachte ich wirklich, ich breche das Buch ab, bin aber dran geblieben und wurde dann wirklich überrascht, was für einen Sog die Geschichte entwickelt hat. Mysteriös und rätselhaft bis zum Schluss. Vor allem die Atmosphäre dieses unheimlichen Ortes hat mir wahrlich einen Schauer über den Rücken gejagt. Fazit: Wer sich vom Anfang nicht abschrecken lässt, bekommt einen ganz besonderen Thriller mit Schauerelementen geboten
Mega spannend!
Ein toller Thriller, viel Tiefgang, spannende Wendungen. Eine gelungene Mischung aus aktuellen Themen und ein paar spirituellen Details. Die gewählt Umgebung paßt zur Handlung- so stellt man sich die raue See vor! FAZIT: Hier bekommt man nicht nur aus einem Grund Gänsehaut!!!!
Auf einer Mittsommerparty, in einem luxuriösen Hotel passiert ein schlimmer Unfall. Sämtliche Hotelgäste gehen betrunken Nachts baden und ertrinken dabei. Vier Monate später sitzt eine der Teilnehmenden immer noch auf der Insel fest. Um ihre Phobie zu bekämpfen, versucht sie mehr über die Katastrophe zu erfahren. Doch keiner will mit ihr darüber reden. Was ist damals wirklich passiert? Die Geschichte wird aus Hannahs Sicht erzählt. Sie arbeitet im Hotel als PR Managerin und kann von der Insel, nicht weg. Zwischendurch kommen die Erinnerungen aus der Unfallnacht von Kat, der Schwester von Hannah, die ebenfalls damals dabei war. Mit den Charakteren bin ich leider nicht warm geworden. Mir fehlt jegliche Logik hinter vielen Handlungen. Der Schreibstil ist zwar fließend, enthält jedoch sehr viele Beschreibungen. Das sorgt zwar für erdrückende und schaurige Atmosphäre, wird jedoch auf die Länge langatmig. Die Handlung selbst hat mich enttäuscht. Für einen Psychothriller gab es zu wenig Psycho, dafür aber Geister und Hexen ? (da konnte sich der Autor selbst nicht entscheiden) und sehr viele Leerstellen. Aus diesem Grund plätschert die Geschichte so vor sich hin, ohne einen richtigen Höhepunkt zu erreichen. Am Ende drückt der Autor plötzlich aufs Gas und die zähflüssige Handlung endet abrupt auf den letzten 10 Seiten, ohne jegliche Auflösung. Dieses Buch war für mich eine unbefriedigende Zeitverschwendung. Leider keine Empfehlung von mir.
Nicht schlecht.
Mein erster Roman von dieser Autorin. Für mich direkt ansprechend war das Cover, was sehr düster war und so einiges versprach. Den Titel fand ich passend zur Handlung. Mit der Protagonistin Hannah verschlug es mich auf eine Insel, wo etwas schreckliches passiert ist und sie sich plötzlich allein wieder findet. Hannah ist allerdings nicht so allein auf der Insel, wie sie eigentlich glaubt. Direkt am Anfang war für mich eine düstere und unheimliche Atmosphäre gegeben, was mir sehr gefallen hat. Alles wurde sehr bildgewandt und detailliert beschrieben, sodass ich gut ins Geschehen eintauchen konnte und auch bildlich vor Augen hatte. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch nur selten beiseite legen. Für mich war der Schreibstil leicht und sehr gut zu lesen. Das lag an den kurzen Sätzen die das ganze beherschten und dadurch Tempo und Spannung deutlich anhoben. Ich erfuhr beim Lesen immer nur kleine Puzzelstücke, sodass für mich die Spannung bis zum Ende definitiv vorhanden war. Überraschende Wendungen gab es für mich immer wieder, was es für mich noch spannender machte. Mystische Elemente waren hier auch vorhanden, die für mich sehr gut in die Geschichte gepasst haben. Die Auflösung war für mich sehr überraschend damit hatte ich nicht gerechnet, aber es war gut eingebaut. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

Gerade nochmal vorm absaufen gerettet 😁
"Schwarzes Wasser" von S.K. Tremayne handelt von PR Agentin Hannah, die seit dem Ertrinkungstod mehrerer Hotelgäste Panik vor Wasser hat.... dumm nur, dass das Hotel, für das sie arbeitet auf einer kleinen Insel steht und sie demnach keine Möglichkeit hat, die Insel zu verlassen! 😁 Soviel zur Story, Material für einen guten Thriller ist auf jeden Fall vorhanden! Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, wenn's auch kein Überflieger war. Hannah's Angst vor Wasser und deren Ergründung bzw. Behandlung nimmt viel Platz ein, das stört aber nicht, ist es doch zentrales Merkmal des Romans. Hier und da ein bisserl Spannung, mal etwas Mystik, ein kleiner Plot-Twist zwischendurch darf auch nicht fehlen. Ich meine leider ein paar Logiklöcher entdeckt zu haben. 🙃 Zur Mitte hin dreht die ganze Geschichte ein wenig und die Stimmung ist eine ganz andere, die zweite Hälfte entwickelt eine eigene Dynamik und gefiel mir besser. Der Schluss wiederum kam etwas kurz, fast abgeschnitten. Da wäre mehr drin gewesen, hat dem Ganzen etwas Reiz genommen. 🫣 Aufgrund der guten ersten und der sehr guten zweiten Hälfte konnte sich "Schwarzes Wasser" jedoch gerade nochmal an Land retten 😉 Leseempfehlung von mir. 👍

Ich habe bisher alle Bücher von Tremayne gelesen und bin fast immer zufrieden gewesen mit seinen Bücher, demnach bin ich sehr gespannt gewesen was mich hier erwarten würde. Die Geschichte wird aus der Sicht von Hannah (Gegenwart) und aus der Sicht ihrer Schwester (Vergangenheit) erzählt. Die Idee, dass Hannah wegen einem Vorfall (man erfährt nach und nach was eigentlich genau passiert ist) nicht mehr die Insel verlassen kann, da sie panische Angst vor dem Wasser hat, hat mir gut gefallen. Die Atmosphäre ist Tremayne wieder sehr gelungen. Schaurig, düster und man bekommt selbst so einen kleinen Inselkoller, fand ich wirklich klasse. Beide Charaktere fand ich etwas schwierig auf ihre eigene Art und Weise, aber sie waren mir jetzt nicht unsympathisch. Dieses Buch habe ich auch sehr inhaliert, da ich auch anfangs nicht wusste wohin die Reise gehen würde und ich fand es wirklich spannend, denn es gab auch eine überraschende Wendung, die ich nicht kommen sehen habe, obwohl sie im nachhinein sehr offensichtlich gewesen ist. Mein einziges Problem ist das Ende. Das hat den ganzen Aufbau und die Atmosphäre zerstört. Ich bin echt enttäuscht gewesen, denn die Auflösung war für mich ein großes Durcheinander und irgendwie total unglaubwürdig. Zudem hatte ich das Gefühl, dass der Autor nicht das richtige Ende gefunden hatte und dann irgendwas dann versucht hat etwas dahin zu klatschen , was nicht schlüssig gewesen ist, zu einfach gewesen ist und auch zu schnell abgehandelt gewesen ist. Es hätte so gut sein können. Schade schade. Insgesamt ist es für mich in Ordnung gewesen und es hat mich bis zu einem gewissen Grad unterhalten, aber das Ende hat mich zu sehr enttäuscht.

Für zwischendurch ok
Ich fand das Buch ok. Zwischendurch war es wirklich langatmig und ich dachte mir… puh. Halte ich das aus 🤣 Zum Schluss kam nochmal Spannung auf und ich wollte unbedingt wissen was passiert. Für mich eine 3/5
Langatmig
Das war leider sehr langatmig und stellenweise ziemlich langweilig. Die Grundidee ist gut, aber hier hapert es an der Umsetzung. Auch das Ende konnte mich absolut nicht überzeugen. Für mich das Schwächste Buch von Tremayne.
Bis jetzt das beste Buch von ihm wie ich finde. Es war die ganze Zeit spannend und er kann wirklich gut Gefühle beschreiben. Die Angst die die Protagonistin hat, hat sich so real angefühlt obwohl ich zum Glück das persönlich nicht kenne. Man konnte das Ende auch nicht vorhersehen. Das Buch kann ich nur empfehlen!