Rund um Berchtesgaden
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Thomas Hornung, Jahrgang 1975, geboren und aufgewachsen in Bamberg am Rand der Frankenalb, ist mit der Geologie und Paläontologie verbunden, seit er denken kann. Anfangs waren es vor allem die Fossilien seiner Heimat, die es zu suchen und zu sammeln galt. Bald jedoch keimte der Wunsch, mehr über die Geschöpfe zu erfahren, die zuhause in der stets wachsenden “Schneggla”-Sammlung zusammengetragen wurden. So war auch der berufliche Weg vorgezeichnet und führte nach dem Abitur zunächst in die Nachbarstadt Erlangen zum Geologie-Studium mit dem Schwerpunkt “klassische Paläontologie”. Mit der Alpengeologie und vor allem mit den Nördlichen Kalkalpen kam er während seiner Promotion in Innsbruck in den Jahren 2003 bis 2007 in sehr engen Kontakt: er forschte über Geologie, Paläontologie und Paläoklima am Beginn der Obertrias und ein katastrophales Massensterben, das global die einstigen Riff-Ökosysteme an den Rand der Auslöschung brachte. Seine Forschungen brachten ihn von den Kalkalpen bis in den Indischen Himalaya. Bis heute ist er dieser nicht immer ganz einfachen geowissenschaftlichen Disziplin und dem Spagat zwischen Geologie und Paläontologie treu geblieben: er arbeitet seit 2007 als Regional- und Geländegeologe mit Schwerpunkt der Geologischen Kartierung in einem Ingenieurbüro in Salzburg und unterrichtet seit 15 Jahren als externer Lehrbeauftragter an der dortigen Universität Paläontologie, Erdgeschichte und Paläoanthropologie. Dass er dabei auch in seiner Freizeit nicht von den “Steinen” seiner Umgebung lassen kann, zeigen die vorliegenden beiden Bände über die Geologie der Berchtesgadener Alpen und ihrem Nationalpark.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Thomas Hornung, Jahrgang 1975, geboren und aufgewachsen in Bamberg am Rand der Frankenalb, ist mit der Geologie und Paläontologie verbunden, seit er denken kann. Anfangs waren es vor allem die Fossilien seiner Heimat, die es zu suchen und zu sammeln galt. Bald jedoch keimte der Wunsch, mehr über die Geschöpfe zu erfahren, die zuhause in der stets wachsenden “Schneggla”-Sammlung zusammengetragen wurden. So war auch der berufliche Weg vorgezeichnet und führte nach dem Abitur zunächst in die Nachbarstadt Erlangen zum Geologie-Studium mit dem Schwerpunkt “klassische Paläontologie”. Mit der Alpengeologie und vor allem mit den Nördlichen Kalkalpen kam er während seiner Promotion in Innsbruck in den Jahren 2003 bis 2007 in sehr engen Kontakt: er forschte über Geologie, Paläontologie und Paläoklima am Beginn der Obertrias und ein katastrophales Massensterben, das global die einstigen Riff-Ökosysteme an den Rand der Auslöschung brachte. Seine Forschungen brachten ihn von den Kalkalpen bis in den Indischen Himalaya. Bis heute ist er dieser nicht immer ganz einfachen geowissenschaftlichen Disziplin und dem Spagat zwischen Geologie und Paläontologie treu geblieben: er arbeitet seit 2007 als Regional- und Geländegeologe mit Schwerpunkt der Geologischen Kartierung in einem Ingenieurbüro in Salzburg und unterrichtet seit 15 Jahren als externer Lehrbeauftragter an der dortigen Universität Paläontologie, Erdgeschichte und Paläoanthropologie. Dass er dabei auch in seiner Freizeit nicht von den “Steinen” seiner Umgebung lassen kann, zeigen die vorliegenden beiden Bände über die Geologie der Berchtesgadener Alpen und ihrem Nationalpark.