Pride and Prejudice (Evergreens)

Pride and Prejudice (Evergreens)

Paperback
4.354

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Beschreibung

The pride of high-ranking Mr Darcy and the prejudice of middle-class Elizabeth Bennet conduct an absorbing dance through the rigid social hierarchies of early-nineteenth-century England, with the passion of the two unlikely lovers growing as their union seems ever more improbable.

One of the most cherished love stories in English literature, Jane Austen's 1813 masterpiece has a lasting effect on everyone who reads it.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
320
Preis
N/A

Beiträge

8
Alle
5

A flawless masterpiece. Rezension geklaut von Sheldon Cooper.

3

Ich glaube ich bin mit falschen Erwartungen in das Buch gegangen. Objektiv betrachtet, kann ich voll und ganz den Lob zu diesem Bich verstehen und habe auch nichts zur Geschichte auszusetzen. Ich dachte nur, dass sich das Buch hauptsächlich um Elizabeth und Mr Darcy drehen wird, was nicht der Fall war. Es ging um die ganze Benett Familie. Was an sich nicht schlecht war, nur, wie schon erwähnt, unerwartet. Auch mit mehr Humor habe ich gerechnet, doch in Wirklichkeit hatte die Geschichte ernste Themen (zu der damaligen) Zeit angesprochen und das Buch bekam dadurch oft eine ernste Stimmung. Der Schreibstil war etwas distanziert gegenüber den Charakteren, weshalb ich mich mit keinem wirklich anbinden und mit ihnen mitfühlen konnte. Ich habe mich beim lesen wie ein komplett Außenstehender gefühlt. Was man Austen lassen musst, ist dass sie geschafft hat, die Charaktere alle ausgeprägte Eigenschaften verliehen hat. Man wusste sofort, wer gesprochen hat, ohne den Namen zu sehen. Den Unterschied zwischen Ständen wurde auch gut verdeutlicht und man hat eine gute Einsicht darauf bekommen, wie das Leben damals war und welche gesellschaftliche Normen damals geherrscht haben. An sich war das ein angenehmer Klassiker, jedoch keine Geschichte die ich einfach so wieder lesen würde.

4

Das Englisch von Jane Austen war zwar sehr schön zu lesen, aber auch zwischendurch herausfordernd für mich und es hat auch sehr lange gebraucht, in der Geschichte voranzukommen. Deswegen hat sich die gesamte Handlung etwas langsam und fast zu bedächtig angefühlt. Ich denke, dass es mir bei einem potentiellen zukünftigen Reread auf Deutsch oder wieder Englisch anders gehen könnte. Insgesamt mochte ich die Geschichte, die Figuren und den Einblick ins England des frühen 19. Jahrhunderts sehr gerne. Es gibt gute Denkanstöße - wie der Titel verrät, im Bezug auf Stolz und Vorurteil, und auch gesellschaftliche Standards und Erwartungen - , und die Liebesgeschichte hat mich auch super mitgenommen und mich daran erinnert, wie gerne ich Slow Burn mag.

2

2.5/5 (half a star extra solely because of chapter 56 which I loved) I didn't really enjoy reading this book, as I did not like the seemingly unnecessary secrecy of the characters mixed with the very prominent gossiping about anyone and everyone. If anyone would speak up about their feelings or their views, it would make their lives so much easier. But as each person is so caught up in trying to keep up their outward appearance and being "amicable", there is rarely any display of emotion. Also, it felt like there was a LOT of filler information that had no real use to the story or helped the characters develop. Although I think Jane Austen did a good job at depicting the society during this time and its many problems, I cannot help but find this book very boring.

5

still the best shit (fight me)

3

I had delayed reading this book for ages, always keeping it for later, as a dessert to enjoy at the perfect time. Sadly, I might be one of a very few people, whose expectations for the book were not met. The story written in the early 19th century centers around Elizabeth Bennet's initial prejudice towards Mr. Darcy, whom she sees from a different perspective once she gets to know him. The idea of the novel is to show the importance of being open-minded and not judging people based on their reputation or social status, in order to find real happiness. Pride and Prejudice was a mixed experience for me. On the one hand, it was interesting to have a glance at the values and traditions of the time period in which the book is set. The main character, Elizabeth, with her own opinions, views, desires, and confidence, was definitely someone absolutely new and revolutionary in the time when the book was written. However, I did not enjoy the long polite conversations, during which everyone hides the real selves under a mask. And the never ending parties, during which each person only cares about gossiping and creating a "marriageable" image of themselves, were making me sick. More than that, the book didn't provoke the same strong emotions that I felt while watching the movie adaptation with Keira Knightley and Matthew Macfadyen. All the scenes that gave me goosebumps and tears in the movie, made me feel almost nothing in the book. The most important moments were, in my opinion, really dry. But maybe watching the movie before reading the book was just a mistake? The main idea of Pride and Prejudice is (sadly) still important nowadays. I really, really love the movie, but I'm afraid the novel simply was not my cup of tea. More reviews by me on instagram: @penguinna_books

3

Ich glaube ich bin mit falschen Erwartungen in das Buch gegangen. Objektiv betrachtet, kann ich voll und ganz den Lob zu diesem Bich verstehen und habe auch nichts zur Geschichte auszusetzen. Ich dachte nur, dass sich das Buch hauptsächlich um Elizabeth und Mr Darcy drehen wird, was nicht der Fall war. Es ging um die ganze Benett Familie. Was an sich nicht schlecht war, nur, wie schon erwähnt, unerwartet. Auch mit mehr Humor habe ich gerechnet, doch in Wirklichkeit hatte die Geschichte ernste Themen (zu der damaligen) Zeit angesprochen und das Buch bekam dadurch oft eine ernste Stimmung. Der Schreibstil war etwas distanziert gegenüber den Charakteren, weshalb ich mich mit keinem wirklich anbinden und mit ihnen mitfühlen konnte. Ich habe mich beim lesen wie ein komplett Außenstehender gefühlt. Was man Austen lassen musst, ist dass sie geschafft hat, die Charaktere alle ausgeprägte Eigenschaften verliehen hat. Man wusste sofort, wer gesprochen hat, ohne den Namen zu sehen. Den Unterschied zwischen Ständen wurde auch gut verdeutlicht und man hat eine gute Einsicht darauf bekommen, wie das Leben damals war und welche gesellschaftliche Normen damals geherrscht haben. An sich war das ein angenehmer Klassiker, jedoch keine Geschichte die ich einfach so wieder lesen würde.

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