Little Women. Beth und ihre Schwestern
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Louisa May Alcott (1832–1888) wuchs in Neuengland auf und verfasste schon in jungen Jahren erste Erzählungen für Zeitschriften und Zeitungen. Zahlreiche Kinderbücher sowie Schauer- und Unterhaltungsromane folgten. Ihre »Little Women« inspirierten zahlreiche Schriftstellerinnen wie J. K. Rowling, Simone de Beauvoir, Margaret Atwood und Elena Ferrante.
Beiträge
Eine wunderschöne Geschichte über vier Schwestern und ihre Familie und Freunde. Dieses Buch wird bei uns auf jeden Fall nochmals gelesen. :)
Ein zeitloser und atmosphärischer Klassiker mit starken, jungen Protagonistinnen
Schon nach den ersten paar Seiten, habe ich mich absolut in der Geschichte um Meg, Jo, Betty und Amy verloren. Der Schreibstil ist ältlich, wie man es von den Klassikern gewohnt ist, aber dennoch modern und verständlich genug, als dass der Lesefluss nicht unterbrochen wird. »Little Women« ist mit seinen über sechshundert Seiten ein relativ langes Buch. Manchmal fühlte es sich dadurch an, als würde ich überhaupt nicht vorankommen, doch die Geschichte wurde auch so spannend erzählt, dass ich es nicht hätte beiseite legen können. Ich habe die Atmosphäre der Geschichte geliebt. Alle vier Mädchen haben ihre Träume und sind starke Protagonistinnen, die dem Patriarchat trotzen und emanzipiert ihre eigenen Wege gehen. Besonders Jo mit ihrem Wunsch, Schriftstellerin zu werden, war mir sehr sympathisch. Sie war wild und ungebändigt, und hatte ihre ganze eigenen Lebensvorstellungen. Ein wichtiges und weitreichendes Thema der Geschichte ist, dass der Vater als Pastor in den amerikanischen Bürgerkrieg gezogen ist, und die vier Mädchen darum sehr sparsam leben müssen. Ihnen wird jedoch von ihrem Nachbarn, Mr. Laurence, und dessen Enkel, der sich selbst Laurie nennt, geholfen. Hier mochte ich besonders die Dynamik zwischen Jo und Laurie und auch die Szene relativ weit am Anfang, in der Mr. Laurence Betty anbietet, auf dem Klavier seiner verstorbenen Tochter zu spielen. Für mich ist »Little Women« ein zeitloser Klassiker, den ich immer wieder gerne lese. Atmosphärisch und nostalgisch mit modernen jungen Frauen, und in einer wunderschönen Schmuckausgabe.
Ich wollte schon länger den Klassiker Little Women lesen, u.a. weil ich gerne den Film schauen möchte, aber vorher das Buch gelesen haben wollte. Außerdem wollte ich mich auch mal an solch eine Geschichte wagen. Die Ausgabe vom Anaconda-Verlag gefällt mir gut, es sind Teil I und II enthalten und es ist von außen ein schlicht schönes Design mit veredelten, schimmernden Gold-Elementen (das Cover gibt dadurch leichte Bridgerton-Vibes). Die Geschichte von Meg, Jo, Betty und Amy hat mir gut gefallen. Es fiel mir am Anfang nicht so leicht mich in der Story zurecht zu finden, da die ältere Sprache das Lesen für mich etwas erschwert hat. Auch, dass es keine Anführungszeichen bei wörtlicher Rede gibt, hat mich zu Beginn irritiert. Jedes Kapitel hat mich irgendwie an eine einzelne kleine Kurzgeschichte erinnert, die schlussendlich zum großen Ganzen führt. Das hat mir sehr gut gefallen! Teil II war für mich persönlich stärker als Teil I, da die Schwestern ihren eigenen Persönlichkeiten durch unterschiedliche Lebensarten noch mehr Tiefe verleihen und sie viel weniger naiv an das Leben herangehen als zuvor. Berührt haben mich hauptsächlich die Beziehungen der Schwestern untereinander, ich habe tatsächlich selten von einer derart tiefen Bindung gelesen. Am liebsten von den Vieren habe ich tatsächlich Jo! Einige einschneidene Ereignisse konnten mich durch den etwas distanzierten Schreibstil nicht so bewegen wie gedacht (ich bin nicht in Tränen ausgebrochen wie Joey Tribbiani). Insgesamt konnte ich einiges von diesem Buch mitnehmen, sowohl ein heimisches Gefühl als auch eine schöne kleine Zeitreise in die Vergangenheit, wodurch ich einiges über die damalige Zeit lernen konnte. Man begleitet die Schwestern schlicht auf ihrem Lebensweg und der Findung ihrer Selbst. Dabei gibt es gelegentlich Längen, da die alltäglichen Situation oft sehr ausschweifend sind. Jetzt brauche ich aber erstmal wieder eine Pause bis es an den nächsten Klassiker geht, denn etwas anstrengend war es trotzdem irgendwie.

Schwierige Kost
Auf dieses Buch sind wir durch unseren Buchclub aufmerksam geworden - das war mein erster Klassiker. Was soll ich sagen? Ich mochte es nicht. In dieser Ausgabe von Little Women gab es keine wörtliche Rede. Das machte das Lesen eher zu einer Qual - jedes Mal musste man herausfiltern wer was gesagt hat, öfter musste man Sätze auch mehrfach lesen, um den Sinn zu verstehen. Die Geschichte an sich ist verständlicherweise total veraltet, durch die altertümlichen Ansichten der Gesellschaft sowie dem Stand der Frau damals. An sich war die Story daher eher träge und es wurde von den belanglosen Leben vier Schwestern berichtet, weder Romantik noch Spannung oder geschichtliches Interesse kamen durch das Buch auf.
Rezension "Capitve 2 - Wir auf ewig" 😊 [ Werbung | Rezensionsexemplar ] Nachdem mich Band eins von Anfang an begeistern konnte, war Band zwei leider etwas enttäuschend. Unter „Dark Romance“ habe ich mir etwas anderes vorgestellt, oft fehlte mir die Spannung und die beiden Protagonisten und ich werden wohl niemals Freunde. Während Asher aus Band eins mein Herz im Sturm erobern konnte war der Protagonist in Band zwei für mich uninteressant. Wir lernen nach und nach Bella und Ben kennen und erleben deren Romanze, die eine zweite Chance bekommt. Leider fand ich die Lovestory der beiden langweilig und anstrengend und ich wurde mit dem Pärchen auch nicht so wirklich warm. Das ganze Geplänkel erinnerte mich etwas an ein Young Adult Buch mit Teenie Protagonisten und deren Probleme. Noch mal zur Erinnerung: Ben ist ein krimineller Mann – und das nicht erst seit gestern. Ich erwarte Action, Bad Boy Attitüde und wilde Schießereien! Stattdessen kämpfe ich mich durch ewig viele komische Chats, peinliche Telefonate und anderen Dingen, die für mich nicht so richtig in die Buchreihe passen. Und der ganze Spaß zog sich ganz schön. Nach ewig vielen Seiten wurde die Story dann aber doch ganz nett. Es gab etwas Action, die Hauptstory die neben der Lovestory läuft wurde endlich weiter verfolgt und ich war dann doch gespannt, wie alles endet. Die Grundidee hinter der Reihe gefällt mir nach wie vor sehr gut, es gibt viele tolle Charaktere und ich mag die Freundschaften und das familiäre Verhältnis, das viele Personen hier miteinander haben. Zudem gibt es trotz Mord und Totschlag auch humorvolle Szenen, die das ganze auflockern ohne je lächerlich zu wirken. Und obwohl nach und nach viele Geheimnisse ans Licht kommen, gibt es immer neue Überraschungen und Intrigen auf die man sich freuen kann. Trotz meiner Kritik freue ich mich wahnsinnig auf Band drei (lest den Klappentext , dann wisst ihr wieso) und hoffe, dass der Teil wieder so gut wie der Auftakt der Reihe wird.

Ich mochte dieses Buch sehr, nur an manchen Stellen gab es Längen, die ich nicht gebraucht hätte. Aber es gab wunderschöne sprachliche Bilder und ich konnte gut mitfühlen.
mir hat der film schon sehr gut gefallen und das buch ist auch sehr schön.
Little Women (Betty und ihre Schwestern) Teil 1 von Louisa May Alcott aus dem #anacondaverlag 🤍 Dieses Buch ist ein Klassiker. Die Originalausgabe ist aus dem Jahr 1868. Eine deutsche Übersetzung von 1902. . Dementsprechend ist der Inhalt auch aus der Zeit gefallen. Zumindest für Lesende in der heutigen Zeit. . Betty und ihre drei Schwestern sind fleißig, sittsam, gehorsam, lieb und nett. Das Idealbild einer Tochter. Und evtl. einer zukünftigen Ehefrau. . Überraschenderweise fand ich das beim Lesen aber in Ordnung. Es war eine andere Zeit, mit anderen Sitten und Gebräuchen. . Habe ich etwas beim Lesen gelernt? Nein. . In dieser Erzählung habe ich einen Einblick in Alltagsgeschichten einer Familie von vor über 100 Jahren erhalten. Ob das früher wirklich so war? Es ist eine ideale Familie, eine Idealvorstellung. . Das Buch war angenehm zu lesen, trotz fehlender Tüdelchen bei der wörtlichen Rede. Die Sprache ist zwar nicht mehr aktuell, aber dafür gut zu lesen und manchmal auch zum schmunzeln. . Es gibt ab und zu kleine Längen in der Geschichte. Auf der anderen Seite ist diese Buch sehr beruhigend und entschleunigend. . Niedliche Lektüre für zwischendurch .
War stellenweise ein wenig schleppend aber trotzdem cute! Muss bei Gelegenheit noch den Film anschauen.
Sehr große Überraschung
Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Literatur mögen würde, aber es ist nicht umsonst ein Klassiker. Ich war oft gerührt und mich hat das Buch sehr abgeholt. Eines der besten Bücher seit längerem.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Louisa May Alcott (1832–1888) wuchs in Neuengland auf und verfasste schon in jungen Jahren erste Erzählungen für Zeitschriften und Zeitungen. Zahlreiche Kinderbücher sowie Schauer- und Unterhaltungsromane folgten. Ihre »Little Women« inspirierten zahlreiche Schriftstellerinnen wie J. K. Rowling, Simone de Beauvoir, Margaret Atwood und Elena Ferrante.
Beiträge
Eine wunderschöne Geschichte über vier Schwestern und ihre Familie und Freunde. Dieses Buch wird bei uns auf jeden Fall nochmals gelesen. :)
Ein zeitloser und atmosphärischer Klassiker mit starken, jungen Protagonistinnen
Schon nach den ersten paar Seiten, habe ich mich absolut in der Geschichte um Meg, Jo, Betty und Amy verloren. Der Schreibstil ist ältlich, wie man es von den Klassikern gewohnt ist, aber dennoch modern und verständlich genug, als dass der Lesefluss nicht unterbrochen wird. »Little Women« ist mit seinen über sechshundert Seiten ein relativ langes Buch. Manchmal fühlte es sich dadurch an, als würde ich überhaupt nicht vorankommen, doch die Geschichte wurde auch so spannend erzählt, dass ich es nicht hätte beiseite legen können. Ich habe die Atmosphäre der Geschichte geliebt. Alle vier Mädchen haben ihre Träume und sind starke Protagonistinnen, die dem Patriarchat trotzen und emanzipiert ihre eigenen Wege gehen. Besonders Jo mit ihrem Wunsch, Schriftstellerin zu werden, war mir sehr sympathisch. Sie war wild und ungebändigt, und hatte ihre ganze eigenen Lebensvorstellungen. Ein wichtiges und weitreichendes Thema der Geschichte ist, dass der Vater als Pastor in den amerikanischen Bürgerkrieg gezogen ist, und die vier Mädchen darum sehr sparsam leben müssen. Ihnen wird jedoch von ihrem Nachbarn, Mr. Laurence, und dessen Enkel, der sich selbst Laurie nennt, geholfen. Hier mochte ich besonders die Dynamik zwischen Jo und Laurie und auch die Szene relativ weit am Anfang, in der Mr. Laurence Betty anbietet, auf dem Klavier seiner verstorbenen Tochter zu spielen. Für mich ist »Little Women« ein zeitloser Klassiker, den ich immer wieder gerne lese. Atmosphärisch und nostalgisch mit modernen jungen Frauen, und in einer wunderschönen Schmuckausgabe.
Ich wollte schon länger den Klassiker Little Women lesen, u.a. weil ich gerne den Film schauen möchte, aber vorher das Buch gelesen haben wollte. Außerdem wollte ich mich auch mal an solch eine Geschichte wagen. Die Ausgabe vom Anaconda-Verlag gefällt mir gut, es sind Teil I und II enthalten und es ist von außen ein schlicht schönes Design mit veredelten, schimmernden Gold-Elementen (das Cover gibt dadurch leichte Bridgerton-Vibes). Die Geschichte von Meg, Jo, Betty und Amy hat mir gut gefallen. Es fiel mir am Anfang nicht so leicht mich in der Story zurecht zu finden, da die ältere Sprache das Lesen für mich etwas erschwert hat. Auch, dass es keine Anführungszeichen bei wörtlicher Rede gibt, hat mich zu Beginn irritiert. Jedes Kapitel hat mich irgendwie an eine einzelne kleine Kurzgeschichte erinnert, die schlussendlich zum großen Ganzen führt. Das hat mir sehr gut gefallen! Teil II war für mich persönlich stärker als Teil I, da die Schwestern ihren eigenen Persönlichkeiten durch unterschiedliche Lebensarten noch mehr Tiefe verleihen und sie viel weniger naiv an das Leben herangehen als zuvor. Berührt haben mich hauptsächlich die Beziehungen der Schwestern untereinander, ich habe tatsächlich selten von einer derart tiefen Bindung gelesen. Am liebsten von den Vieren habe ich tatsächlich Jo! Einige einschneidene Ereignisse konnten mich durch den etwas distanzierten Schreibstil nicht so bewegen wie gedacht (ich bin nicht in Tränen ausgebrochen wie Joey Tribbiani). Insgesamt konnte ich einiges von diesem Buch mitnehmen, sowohl ein heimisches Gefühl als auch eine schöne kleine Zeitreise in die Vergangenheit, wodurch ich einiges über die damalige Zeit lernen konnte. Man begleitet die Schwestern schlicht auf ihrem Lebensweg und der Findung ihrer Selbst. Dabei gibt es gelegentlich Längen, da die alltäglichen Situation oft sehr ausschweifend sind. Jetzt brauche ich aber erstmal wieder eine Pause bis es an den nächsten Klassiker geht, denn etwas anstrengend war es trotzdem irgendwie.

Schwierige Kost
Auf dieses Buch sind wir durch unseren Buchclub aufmerksam geworden - das war mein erster Klassiker. Was soll ich sagen? Ich mochte es nicht. In dieser Ausgabe von Little Women gab es keine wörtliche Rede. Das machte das Lesen eher zu einer Qual - jedes Mal musste man herausfiltern wer was gesagt hat, öfter musste man Sätze auch mehrfach lesen, um den Sinn zu verstehen. Die Geschichte an sich ist verständlicherweise total veraltet, durch die altertümlichen Ansichten der Gesellschaft sowie dem Stand der Frau damals. An sich war die Story daher eher träge und es wurde von den belanglosen Leben vier Schwestern berichtet, weder Romantik noch Spannung oder geschichtliches Interesse kamen durch das Buch auf.
Rezension "Capitve 2 - Wir auf ewig" 😊 [ Werbung | Rezensionsexemplar ] Nachdem mich Band eins von Anfang an begeistern konnte, war Band zwei leider etwas enttäuschend. Unter „Dark Romance“ habe ich mir etwas anderes vorgestellt, oft fehlte mir die Spannung und die beiden Protagonisten und ich werden wohl niemals Freunde. Während Asher aus Band eins mein Herz im Sturm erobern konnte war der Protagonist in Band zwei für mich uninteressant. Wir lernen nach und nach Bella und Ben kennen und erleben deren Romanze, die eine zweite Chance bekommt. Leider fand ich die Lovestory der beiden langweilig und anstrengend und ich wurde mit dem Pärchen auch nicht so wirklich warm. Das ganze Geplänkel erinnerte mich etwas an ein Young Adult Buch mit Teenie Protagonisten und deren Probleme. Noch mal zur Erinnerung: Ben ist ein krimineller Mann – und das nicht erst seit gestern. Ich erwarte Action, Bad Boy Attitüde und wilde Schießereien! Stattdessen kämpfe ich mich durch ewig viele komische Chats, peinliche Telefonate und anderen Dingen, die für mich nicht so richtig in die Buchreihe passen. Und der ganze Spaß zog sich ganz schön. Nach ewig vielen Seiten wurde die Story dann aber doch ganz nett. Es gab etwas Action, die Hauptstory die neben der Lovestory läuft wurde endlich weiter verfolgt und ich war dann doch gespannt, wie alles endet. Die Grundidee hinter der Reihe gefällt mir nach wie vor sehr gut, es gibt viele tolle Charaktere und ich mag die Freundschaften und das familiäre Verhältnis, das viele Personen hier miteinander haben. Zudem gibt es trotz Mord und Totschlag auch humorvolle Szenen, die das ganze auflockern ohne je lächerlich zu wirken. Und obwohl nach und nach viele Geheimnisse ans Licht kommen, gibt es immer neue Überraschungen und Intrigen auf die man sich freuen kann. Trotz meiner Kritik freue ich mich wahnsinnig auf Band drei (lest den Klappentext , dann wisst ihr wieso) und hoffe, dass der Teil wieder so gut wie der Auftakt der Reihe wird.

Ich mochte dieses Buch sehr, nur an manchen Stellen gab es Längen, die ich nicht gebraucht hätte. Aber es gab wunderschöne sprachliche Bilder und ich konnte gut mitfühlen.
mir hat der film schon sehr gut gefallen und das buch ist auch sehr schön.
Little Women (Betty und ihre Schwestern) Teil 1 von Louisa May Alcott aus dem #anacondaverlag 🤍 Dieses Buch ist ein Klassiker. Die Originalausgabe ist aus dem Jahr 1868. Eine deutsche Übersetzung von 1902. . Dementsprechend ist der Inhalt auch aus der Zeit gefallen. Zumindest für Lesende in der heutigen Zeit. . Betty und ihre drei Schwestern sind fleißig, sittsam, gehorsam, lieb und nett. Das Idealbild einer Tochter. Und evtl. einer zukünftigen Ehefrau. . Überraschenderweise fand ich das beim Lesen aber in Ordnung. Es war eine andere Zeit, mit anderen Sitten und Gebräuchen. . Habe ich etwas beim Lesen gelernt? Nein. . In dieser Erzählung habe ich einen Einblick in Alltagsgeschichten einer Familie von vor über 100 Jahren erhalten. Ob das früher wirklich so war? Es ist eine ideale Familie, eine Idealvorstellung. . Das Buch war angenehm zu lesen, trotz fehlender Tüdelchen bei der wörtlichen Rede. Die Sprache ist zwar nicht mehr aktuell, aber dafür gut zu lesen und manchmal auch zum schmunzeln. . Es gibt ab und zu kleine Längen in der Geschichte. Auf der anderen Seite ist diese Buch sehr beruhigend und entschleunigend. . Niedliche Lektüre für zwischendurch .
War stellenweise ein wenig schleppend aber trotzdem cute! Muss bei Gelegenheit noch den Film anschauen.
Sehr große Überraschung
Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Literatur mögen würde, aber es ist nicht umsonst ein Klassiker. Ich war oft gerührt und mich hat das Buch sehr abgeholt. Eines der besten Bücher seit längerem.