Origin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dan Brown, geboren 1964 in Exeter, USA, ist der Autor von weltbekannten Thrillern, darunter Sakrileg (The Da Vinci Code), ein Roman, der mit Tom Hanks verfilmt wurde und in über 40 Ländern erschien. Seine Bücher, die Action, Wissenschaft und Geschichte vereinen, wurden in 54 Sprachen übersetzt und dominierten die Bestsellerlisten. Brown, der in Kunstgeschichte und Sprachen ausgebildet wurde, erschuf die ikonische Figur Robert Langdon. Der Autor lebt in Neuengland.
Beiträge
Origin
von Dan Brown
Auch wieder gut. Mein Favorit dieser Reihe ist allerdings Illuminati.
Origin: (Robert Langdon Book 5)
von Dan Brown
Enthält die üblichen Robert-Langdon-Elemente: Eine Schnitzeljagd - diesmal durch Spanien, eine junge attraktive Frau als Co-Star, die Kirche als böse Gegenmacht, eine Weltverschwörung. Was mir gut gefallen hat in Dan Browns 5. Band, ist, dass dieses Mal eine KI eine tragende Rolle spielt. Damit schaut der Autor bereits 2016 visionär in die Zukunft. Ebenso die Akribie, mit der das Buch recherchiert ist. Ich fand die Geschichte jedoch etwas langatmiger als die ersten Bände und dadurch etwas in die Länge gezogen. Daher an Ende 3,5 Sterne.
Origin
von Dan Brown
Sehr spannend aber ein bisschen langgezogen
Origin
von Dan Brown
Gelungener und passender Abschluss der Reihe
„Origin“ ist ein solider Abschluss der Reihe, der sich an das bewährte Muster hält. Es mag zwar nicht der stärkste Band sein, bietet jedoch noch einmal alles, was mir an der Serie so gut gefallen hat. Besonders der bissige Umgang mit Kritik an Kirche und anderen Institutionen, hat mir gefallen. Gleichzeitig wurde zumindest versucht, das typische Robert-Langdon-Schema etwas aufzulockern: Der Fokus liegt diesmal verstärkt auf moderner Kunst, Wissenschaft und Technik und statt der Verhinderung eines Plans eines wahnsinnigen Genies geht es um die Veröffentlichung einer „weltverändernden“ Entdeckung. Abgesehen von den bekannten leichten Längen und der wiederholten Betonung von Langdons vielen Stärken und wenigen Schwächen – die ihn wohl sympathischer wirken lassen sollen – punktet der letzte Band wieder besonders mit intensiven Beschreibungen der Schauplätze, die bei mir großes Fernweh ausgelöst haben, sowie mit der Einbindung sehr aktueller technisch-wissenschaftlicher Themen.
Origin
von Dan Brown
Nicht der beste Teil der Reihe, aber immernoch empfehlenswert
Teil 5 der Robert Langdon-Reihe ist für mich leider nicht ganz so spannend wie seine Vorgänger, erzählt aber dennoch eine interessante Geschichte. Ich mag diese Kombination aus historischen und architektonischen Deutungen mit wissenschaftlichen Ansätzen. Es hat trotzdem viel Spaß gemacht, auch wenn meine Favoriten weiterhin The Da Vinci Code und Illuminati bleiben.
Origin
von Dan Brown
Fand das Buch irgendwie anstrengend
Fand die anderen Bücher von dan brown irgendwie besser. Weiß auch nicht warum. Aber hatte mit diesem Buch richtig Schwierigkeiten.
Origin
von Dan Brown
Was für ein geniales Buch. Origin ist ein typischer Dan Brwon und genauso genial, wie seine anderen Werke. Die Geschichte um Robert Langton ist mal wieder sehr spannend und wirklich gut ausgearbeitet. Die ganze Story ist phänomenal. Sowas muss man sich erstmal einfallen lassen. Bei sämtlichen Erklärungen war ich so gefässelt, dass ich mich selber immer wieder daran erinnern musste, dass es fiktion ist und nicht real. Das Zusammenspiel der Protagonisten ist Brwon wie immer hervorragend gelungen. Es bleiben bei mir keine offenen Fragen zurück. Die Spannung bleibt bei den über 600 Seiten auch nicht auf der Strecke. Obwohl das ganze Buch im Endeffekt an einem einzigen Tag spielt. Man taucht gespannt in die Geschichte ein und so bleibt es auch bis zum überraschenden Ende. Eine Vorahnung über den Handlungsverlauf hat man dabei nicht.
Origin
von Dan Brown
Gewaltiger Thriller mit vielen Plottwists
Ich liebe die Bücher von Dan Brown! Immer spannend, man lernt etwas und man wird nie (bisher) enttäuscht 👌🏼 so ist es auch mit dem Buch ,,Origin“. Manche Plottwist habe ich absolut nicht vorhergesehen. Das einzige, was mich etwas störte, war die Länge der Geschichte gegen Ende des Buches. Andererseits konnte das Buch hierdurch zu einem guten Ende kommen, bei dem man das Gefühl hatte, die Geschichte wurde auf den Punkt genau zu Ende erzählt ✨
Origin
von Dan Brown
Eine rasante Jagd mit Robert Langdon
Wir begleiten Robert Langdon nach Spanien, zum Vortrag eines guten Freundes. Klingt harmlos, hätte dieser Vortrag nicht das Potential die Religionen dieser Welt zu stürzen. Ein gelungener Thriller von Dan Brown in dem er uns in die Welt der Super-Computer, KI und modernster Technik entführt. Aber auch in die Welt der Verschwörungen und Codes, die nur ein begnadeter amerikanischer Professor entschlüsseln kann. Denn nur so kann er das Vermächtnis seines auf offener Bühne ermordeten Freundes doch noch retten.
Origin
von Dan Brown
Spannend aber zwischendurch sehr langatmig. Teilweise auch schwierig nachzuvollziehen für mich.
Origin
von Dan Brown
Typisch Dan Brown er hält die Spannung bis zum Schluss
Origin
von Dan Brown
Spannend, aber nicht das beste Langdon-Rätsel
Worum geht’s: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Das sind die zentralen Fragen des Lebens, auf die Edmond Kirsch, super Genius, mega Brain und BFFforLife von Robert Langdon, erschütternde Antworten gefunden haben will. Doch noch bevor er der Welt davon erzählen kann, bekommt er eine 3D-gedruckte Patrone zwischen die Guckkugeln und hinterlässt eine Schnitzeljagd für Superschnitzler Robert und die - as you do - künftige Königin von Spanien. Wie ich’s fand: Dan Brown ist immer gut für spannende Rätsel und etwas spezielle Thriller. Origin ist da keine Ausnahme! Wobei - während des Lesens habe ich mich immer wieder gefragt, ob das Buch eigentlich wirklich spannend ist oder ob die reine Erwartung an einen „Holy sh*t, that‘s awesome“-Moment mich angetrieben hat, dranzubleiben. Vermutlich beides. Es ist spannend und cool und durchdacht und kreativ aber irgendwie hat mir der letzte Funke, der die vorherigen Langdon-Abenteuer so besonders gemacht hat, in letzter Konsequenz gefehlt. Das Ende ist zwar unerwartet, aber für meinen Geschmack zu naheliegend und rückblickend mit mutiger Spekulation schon ab der Hälfte vorhersehbar. Aber daran ist Dan Brown vielleicht auch selbst schuld - immerhin hat er die Messlatte vorher selber auf Wolkenkratzerniveau gelegt. Deshalb Mein Fazit: Lesenswert, spannend aber nicht ganz so gut, wie die Vorgänger. 🤟🏻🤟🏻🤟🏻🤟🏻 (4/5) [unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar von einer Schlange aus dem Paradies gestohlen]

Origin
von Dan Brown
Wieder ein spannungsgeladenes Buch, das man kaum aus der Hand legen will! Zwischendurch war es mir etwas zu technisch, aber das Grande Finale entschädigt dafür. Und wieder ist Dan Brown ein Ende gelungen, das mich überrascht hat! Sehr gut!
Origin
von Dan Brown
AMAZING. Honestly, I loved it (as I always do with Dan Brown’s creations) It was awesome. Exciting, funny, scientific. While reading his books, it feels like you’re actually learning something so interesting like mysterious symbols, old history and in this book even dangers in the future and present. The theme was something I’d never expect from the author. And the villain, omg I loved him and this feels so wrong and weird writing but as you read this book, you may understand.
Origin
von Dan Brown
Ein spannender Pageturner
Was kann es schöneres geben, als am Strand ein spannendes Buch zu lesen, dass einen bei Meeresrauschen und Sonnenschein gefangen nimmt. Gepfiffen auf alle Vorsichtsmaßnahmen hat das Buch jetzt Leserillen ohne Ende, Flecken von der Sonnenmilch und Sandkrümel zwischen den Seiten. Ein wahrer Lesegenuss.🤭😎 Kommen wir zur Ursuppe der Dan Brown Romane: Eine weltverändernde Entdeckung, eine hübsche, intelligente Frau, Widersacher, die in der Welt Hierarchie irgendwo ganz oben mitspielen (wollen), Orte, die fast jeder kennt, einen Count-down und natürlich Robert Langdon, der Professor der Symbolik und Deutung beherrscht, wie kein anderer. Diesmal sind wir in Spanien unterwegs, von Bilbao geht’s nach Barcelona und Madrid spielt auch noch eine Rolle. Edmond Kirsch, ein philanthropes Intelligenzgenie glaubt, über zukunftsweisendes Wissen zu verfügen, welches jegliche Religion überflüssig macht. Bevor er damit an die Öffentlichkeit geht, lädt er führende Religionsbertreter zu einem Gespräch ein. Diese sind geschockt. Schnell ist klar, dass jemand verhindern möchte, dass Edmond sein Wissen Preis gibt. Sein Freund Robert Langdon und Ambra Vila, die Zukünftige des spanischen Thronfolgers, sind an dem Tag der Präsentation anwesend. Doch dann passiert etwas, das den Abend verändert und einen Wettlauf gegen die Zeit los tritt. Robert Langdon vorne weg. Jede Seite des Thrillers habe ich genossen. Ich habe alles bekommen, was ich erwartet habe, Spannung, Symbolik und Orte, die ich kannte und an denen ich mich sofort über die Gegebenheiten in Kenntnis gesetzt fühlte. Geheime Machenschaften im Hintergrund ließen mich mehrere Spuren verfolgen, von denen nicht alle in die richtige Richtung führten. Ich hatte zwar irgendwann eine gewisse Ahnung, wo die Reise hinging, somit war die Auflösung keine besonders große Überraschung. Aber warum, wieso, weshalb blieb mir bis zum Schluss verborgen. Und wie wir alle wissen, ist ja der Weg das Ziel! Die Geschichte rund um Spaniens König war eine nette Beigabe, nicht mehr und nicht weniger mit einem kleinen seufzenden “Awww“ am Ende Die Dan Brown Reihe lebt von ihrem Hauptprotagonisten, der keine wirkliche Hauptrolle bräuchte. Auch ohne ihn wäre die Geschichte spannend, aber sie verleiht dem Plot einen gewissen Pfiff und eine Identifikationsfigur. Die Deutung der Symbolik hält sich diesmal in Grenzen. Ich finde sie bei Illuminati immer noch ungeschlagen. Aber das FedEx Logo hat für mich eine neue Bedeutung erhalten - Immerhin!. Nichtsdestoweniger war die Geschichte richtig spannend. Genau das, was man im Urlaub braucht!
Origin
von Dan Brown
Drittbester Langdon!
Eine Bewertung der kompletten Reihe, würde so aussehen: 1. Illuminati 2. Sakrileg 3. Origin 4. Inferno 5. Das verlorene Symbol Origin, war ein sehr spannendes Buch. Ich mochte die Story und die Protagonisten sehr. Die kurzweiligen Kapitel, mag ich an der Reihe besonders. Einen halben Punkt ziehe ich für die manchmal übertriebenen Szenen ab. Ansonsten ist es ein sehr gelungenes Buch, das mal wieder zum Nachdenken anregt.
Origin
von Dan Brown
Der letzte Teil der bis jetzt 5 teiligen Serie mit dem Protagonisten Robert Langdon. Habe das Buch zum zweiten Mal gelesen, ein muss für jeden, der Fakten in einem Roman liebt. Wenn man sich alle Fakten raus-schreibt, wird man selbst ein kleines Buch geschrieben haben. Man wird Urlaubsziele finden, sich vielleicht anfangen für Wissenschaft zu interessieren, oder auch für Philosophie . Extra Tipp, solltet ihr mit Dan Brown durch sein, empfehle ich JR. Dos Santos Das Einstein Enigma
Origin
von Dan Brown
Ein grandioser Abschluss der Reihe! Dan Browns Bücher haben eine unglaubliche Tiefe und geben einem immer Stoff zum Nachdenken.
Origin
von Dan Brown
**Rezension zu *Origin* (1 von 5 Sternen):** Nachdem ich die vorherigen Bücher von Dan Brown (wie *Illuminati* und *Sakrileg*) genossen habe, war meine Vorfreude auf *Origin* umso größer. Leider wurde ich in jeder Hinsicht enttäuscht. Das Buch hat einfach nichts Neues zu bieten und wiederholt die gleichen Formeln, die bereits in den früheren Werken abgenutzt und vorhersehbar waren. Die Handlung um Robert Langdon und die geheimen Entdeckungen eines Milliardärs, der die Ursprünge und das Ende des Menschen aufdecken will, fühlte sich von Anfang an träge und überzogen an. Die ersten hundert Seiten ziehen sich wie Kaugummi, ohne dass wirklich etwas passiert. Auch die übermäßige Betonung auf den üblichen, inhaltsleeren "spannenden" Momenten konnte mich nicht fesseln – im Gegenteil, ich fühlte mich oft gelangweilt und stellte mir die Frage, warum ich mich noch weiter durch das Buch quälen sollte. Langdon, der wie in allen anderen Teilen immer wieder in brenzlige Situationen gerät und mit einer hübschen, intelligenten Frau auf der Flucht vor der Obrigkeit ist, bietet diesmal keinen Funken der früheren Faszination. Die Charaktere sind flach, ihre Dialoge unauthentisch und die Beziehung zwischen Langdon und Ambra wirkt erzwungen und nicht glaubwürdig. Auch der neue Versuch, die Technologie und den modernen Atheismus als zentrales Thema zu präsentieren, fühlt sich sehr aufgesetzt an und ist im Grunde nur eine Wiederholung alter Ideen. Die „große Entdeckung“ am Ende, die Kirsch – der bereits durch die ganze Handlung hindurch als ein vielversprechender Visionär dargestellt wird – macht, ist zwar logisch und plausibel, aber leider völlig unbefriedigend. Der gesamte Aufbau führt zu einer letztlich eher schwachen Auflösung, die keinerlei wirkliche Überraschung bietet. Was mich am meisten frustrierte, war die Tatsache, dass *Origin* sich viel zu sehr auf die gleiche Struktur und die gleichen Themen stützt, die bereits in den vorherigen Langdon-Büchern verwendet wurden. Die Überraschungen sind vorhersehbar, die „Rätsel“ wirken wie bloße Platzhalter und die Spannung ist schlichtweg nicht vorhanden. Fazit: *Origin* ist ein Buch, das mich kaum interessiert hat. Es fehlt an Tiefe, an frischen Ideen und an Charakteren, die es wert sind, verfolgt zu werden. Für Fans von Dan Brown und Robert Langdon mag es noch einen gewissen Unterhaltungswert haben, aber für mich war es eine enttäuschende und langwierige Lektüre.

Origin
von Dan Brown
"Woher kommen wir, wohin gehen wir?" "Mögen unsere Philosophien Schritt halten mit unserer Technologie. Möge unser Mitgefühl Schritt halten mit unserer Macht.Und möge Liebe, nicht Angst, der Motor für Veränderung sein." "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab." ( Joh.3,16) Wenn ihr wissen wollt, was es mit den drei genannten Zitaten auf sich hat, solltet ihr das Buch Origin von Dan Brown lesen. Es ist 2017 erschienen und ich muss gestehen, dass es für mich das erste Buch des Autors war. Ich habe Sakrileg nur als Film gesehen. Origin lag lange auf meinem SuB. Im Rahmen der #dickebüchercamp #buchchallenge habe ich die Geschichte nun gelesen. Mein Fazit: Absolut lesenswert, allerdings phasenweise etwas langatmig. Die Thematik fand ich interessant und das Ende hätte ich so nicht erwartet. Trotzdem hätte ich mir etwas mehr Thrill gewünscht. Prof. Langdon war ein sympathischer Protagonist. Ich mochte den Schreibstil, die abwechslungsreichen Schauplätze und die wechselnden Perspektiven. Für mich war Origin allerdings kein klassischer Thriller. Der Autor beschreibt sehr viel und detailliert. Vor allem auch für die wissenschaftliche Komponente sollte man sich interessieren. Wir begleiten Langdon auf seiner Suche nach Kirschs Täter. Mit dem Spannungsbogen war es für mich ein Auf und Ab. An manchen Stellen war ich richtig gefesselt, dann gab es wieder seitenlange wissenschaftliche Erklärungen über Evolution. Hier hätte man problemlos 100 Seiten kürzen können. Alles in allem ein interessantes und lesenswertes Buch, aber kein Highlight
Origin
von Dan Brown
Ich glaube, mit diesem Band ist meine Dan Brown-Ära zu Ende und ich wende mich lieber anderen Autoren zu. - - -
Und täglich grüsst das Murmeltier. Ja, als Leser von Dan Brown ist man es sich gewohnt, dass seine Geschichten um Robert Langdon immer nach dem gleichen Schema ablaufen. Langdon gerät ungewollt in ein Abenteuer, muss mit einer attraktiven Frau fliegen und das halbe Land ist im dicht auf den Fersen, aber immer wieder gelingt ihm die Flucht ach und er löst zwischendurch wieder ein paar Rätsel. Doch in diesem Band ist mir sehr negativ aufgefallen, dass die Örtlichkeiten bis zum Erbrechen beschrieben wurden, was die Handlung enorm in die Länge zieht und die Spannung in den Keller sinken lässt. Genau dasselbe wie mit Gaudis Kunst. Es war einfach zu viel des Guten. Teilweise hatte ich eher das Gefühl, eine Art Reiseführer in Kunstgeschichte in der Hand zu halten. Hie und da wird mal wieder jemand umgebracht, damit das Ganze doch schön mysteriös bleibt und man nicht vergisst, dass es sich hierbei um einen Thriller handelt. Genauso langatmig ist der Nebenplot, in dem es um das spanische Königshaus ging. Da wurde versucht, irgendwelche falschen Fährten zu streuen, was anfangs auch geklappt hat aber danach, recht schnell langweilig wurde. Der Schluss… Die Lösung des Rätsels… Ich krieg gleich Schnappatmung. In den Vorgängern wusste man ziemlich schnell, worum es eigentlich geht aber hier wurde man bis zum Schluss im Dunkeln gelassen. Dieses ach so grosse Geheimnis war das einzige, was mich hat durchhalten lassen. Ich wollte unbedingt wissen, worum es in diesem grossen erschütternden und weltverändernden Geheimnis ging und wurde dabei bitter enttäuscht. Die grosse Auflösung ist gespickt mit elendslangen Erklärungen über die Chemie, Physik, Biologie und Informatik. Als Normalsterbliche, die mit solchen Dingen kaum Berührungen hat, war es enorm anstrengend zu lesen. Man wurde schlicht und ergreifend davon erschlagen. Kommen wir nun zu den Charakteren, an denen ich leider auch nicht viel Gutes auszusetzen habe. Robert Langdon war in diesem Buch komplett austauschbar. Im Gegenzug zu den anderen Büchern, in denen man sein Wissen benötigt hat, war es hier kaum wichtig. Und was ist mit der Dame an seiner Seite? Na ja, sie war durchaus ein sympathischer Charakter aber eben auch austauschbar. Und sie gehörte ins selbe Schema wie alle anderen Frauen vor ihr.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
Enttäuschender Teil, da wenig neues und viel zuviel bekanntes aus den Teilen davor den Platz eingenommen hat. Die technischen Spielereien und Enthüllungen waren ganz interessant, aber hat es wenig rausgerissen.
Origin
von Dan Brown
Mega spannend. Für mich nach Illuminati das beste Buch der Serie um Robert Langdon. Dieses mal ist er in Spanien und soll dabei helfen der Menschheit zwei wichtige Fragen zu beantworten „wo kommen wir her?“ und „wo gehen wir hin?“ Deutlich leichter und flüssiger zu lesen als „Symbol“. Dan Brown schafft es spielerisch Historie und die moderne Welt in einer spannenden Geschichte zu vereinen. Eigentlich gibt’s dafür 10 von 5 Sterne!
Origin
von Dan Brown
Es war tatsächlich mein erstes Buch, welches ich von Dan Brown gelesen habe. Insgesamt finde ich die einzelnen Plots gut verfasst, sodass ich beim lesen Bilder entwickelt habe. Also sehr bildlich erzählt! Was mir gefällt, sind die tiefgründigen und lehrreichenden Informationen für sich selbst , zu den Themen der KI und Kirche. Man nimmt wirklich viel mit, wenn man sich noch nicht viel mit der Thematik beschäftigt hat. Ich bin auf den „Geschmack“ gekommen, mehr Bücher von Dan Brown zu lesen.
Origin
von Dan Brown
Der fünfte Teil der bekannten Robert Langton-Reihe von Dan Brown. Und wieder muss der Harvard-Professor mit fotografischem Gedächtnis und Micky Maus-Uhr eine gefährliche Schnitzeljagd absolvieren (zum Glück wieder mit attraktiver und charmanter weiblicher Unterstützung) und Rätsel knacken, um eine dunkle Verschwörung zu bekämpfen und sein Leben zu retten. Diesmal führt Langton die akademische Schnitzeljagd quer durch Spanien nach Bilbao und Barcelona und muss sich dabei mit der katholischen Kirche, dem spanischen Königshaus und einem einer Sekte zugehörigen Killer anlegen. Ein bekannter Zukunftsforscher, Atheist und Multimillionär namens Kirsch behauptet, Belege dafür gefunden zu haben, dass es Gott nicht gebe und die Weltreligionen daher überflüssig seien. Doch bevor Kirsch seine Erkenntnisse mit der Weltöffentlichkeit teilen kann, wird er ermordet. Langton versucht, seine Mission fortzusetzen und an die Videoaufzeichnung zu gelangen, in der Kirsch seine Infos gebündelt hat. Die Jagd beginnt ... Eine sehr routiniert von Dan Brown erzählte Geschichte, die wie in allen Büchern von Brown versucht, wissenschaftliche Fakten und architektonische Sehenswürdigkeiten mit einer spannenden Abenteuerstory zu verquirlen. Wie immer bei Brown klappt dies mal mehr und mal weniger gut; auch die Klischees und die ewige Allwissenheit von Langton nerven mitunter. Aber spannend erzählt. Zudem wird man als Leser angeregt, sich mit der Herkunft und Sinnhaftigkeit der Weltreligionen zu befassen. Daher 3 von 5 Sternen ***
Origin
von Dan Brown
Puh…Dan Brown ist mein Lieblings Autor. Aber was soll ich sagen. Ich habe damals die Lesung auf der Buchmesse hören dürfen, Das Buch angefangen und seitdem lag Robert auf der Wiese 😅 jetzt wollte ich dem Teil noch eine Chance geben. Und ja ich wurde enttäuscht. Ich habe sofort gewusst wer Kirsch ermordet hat und war von der Entdeckung mehr als enttäuscht. Für mich leider wirklich der schlechteste Band von Dan Brown. Ich hoffe der neue Band wird besser…🥺
Origin
von Dan Brown
Leider am Anfang sehr langatmig, es dauert etwas, bis Spannung in alles kommt. Auch die „Auflösung“ war mir dann doch etwas zu lang. Leider nicht die gewohnte Spannung wie die anderen Teile. Dafür hat mir die Liebesgeschichte als Nebenhandlung (wenn man sie überhaupt so nennen mag) sowie die Rückblenden/Erzählungen der königlichen Familie gut gefallen. Daher 3,5 Sterne.
Origin
von Dan Brown
„>>Wissenschaft und Religion sind keine Konkurrenten, sondern zwei verschiedene Sprachen, die versuchen, ein und dieselbe Geschichte zu erzählen. In unserer Welt ist Platz genug für beide.<<“ Seite 25 „Martín war stets der Überzeugung gewesen, dass verantwortlicher Journalismus ein Grundpfeiler von Freiheit und Demokratie war, und so verspürte sie beinahe schon gewohnheitsmäßig Enttäuschung angesichts von Journalisten, die Kontroversen anheizten, indem sie Ideen verbreiteten, die schlicht und einfach absurd waren, und die juristische Konsequenzen vermeiden, indem sie jedes noch so lächerliche Statement in eine Frage kleideten.“ Seite 326 Dan Brown gehört zu den Autoren, die weit ausholen mit ihren Beschreibungen, gerade wenn es um Kunstwerke geht, aber eine Erzählweise haben, die einen damit in seinen Bann zieht, ohne dass sich das Buch zu sehr zieht (manchmal vielleicht ein wenig), eine wahnsinnige Recherchearbeit. Und mit Beginn der Präsentation von Edmund Kirsch möchte man unbedingt wissen, was er so bahnbrechendes entdeckt hat, aber damit muss man sich gedulden. Die Jagd durch Spanien ist spannend, aber nicht unbedingt immer realistisch. Schade fand ich, dass es nicht wie in „Das verlorene Symbol“ mehr Rätsel zu lösen gibt. Was mir gut gefallen hat, war die Darstellung von Winston, der sich im Laufe des Buches zu einem sehr interessanten Charakter entwickelt hat. Die Entdeckung war auch sehr interessant und zugleich etwas beängstigend. Ich bin sehr gespannt, ob es tatsächlich dazu kommt und wie die Menschheit darauf reagieren wird. Eine Wendung am Ende des Buches hatte ich mir allerdings schon fast gedacht, für mich war das naheliegend, meinen Mann hats allerdings beim Hörbuch hören von den Socken gehauen. Ein gutes Buch, dass sich lohnt, man sollte allerdings für Wissenschaft und Religion offen sein, wie bei allen seiner Bücher.
Origin
von Dan Brown
Oh wie ich es liebe. Das ist ein Robert Langdon wie ich ihn kennengelernt habe. Dan Brown hat eine Geschichte erschaffen die wie keine zweite auf die aktuelle Zufunkt zeigt und das aus der Vergangenheit herraus. Ich bin immernoch unglaublich ergriffen von dem was ich hier gelesen habe. Sollte je ein Teil 6 kommen werde ich wie bei Harry Potter vor der Buchhandlung campieren.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
I unfortunately got sick before I was able to finish it. So it took a bit longer to read it. But actually it was so good! Really good! Where do we come from? Where do we go from here? Good questions I‘ve been asking myself a lot too. And the answers given in this book are really interesting. And the answer to the second question is also frightening. But you can see it on a daily basis! Is it good? I don‘t know... Merged review: I unfortunately got sick before I was able to finish it. So it took a bit longer to read it. But actually it was so good! Really good! Where do we come from? Where do we go from here? Good questions I‘ve been asking myself a lot too. And the answers given in this book are really interesting. And the answer to the second question is also frightening. But you can see it on a daily basis! Is it good? I don‘t know... Merged review: I unfortunately got sick before I was able to finish it. So it took a bit longer to read it. But actually it was so good! Really good! Where do we come from? Where do we go from here? Good questions I‘ve been asking myself a lot too. And the answers given in this book are really interesting. And the answer to the second question is also frightening. But you can see it on a daily basis! Is it good? I don‘t know...
Origin
von Dan Brown
Die „Robert Langdon-Reihe“, vermischt modernste Wissenschaft und historische Fakten mit religiösem Glauben. Dan Brown hat auch mit „Origin“ diese Zutaten gewürzt mit Spannung, Action, sowie Dramatik und zu einem tollen Thriller verwoben. Der Schreibstil war wieder wunderbar flüssig, der Satz: „Lesen bildet“, ist hier absolut zutreffend, denn man erfährt viel Wissenswertes über Kunst, Architektur, Geschichte, Religionen und Technologien. Gebannt verfolgte ich den immens aufregenden Beginn der Story und fragte mich die ganze Zeit, was Edmond Kirsch denn nun entdeckt haben könnte, was die Menschheit grundlegend beeinflussen und den Glauben vernichten wird. Die Auflösung war dann sehr überraschend, aber nicht ganz so spektakulär wie erwartet. Dennoch hat mich auch der fünfte Band ungemein gut unterhalten und ich empfand die Geschichte als sehr originell.
Origin
von Dan Brown
Faszinierendes Setting. Aufregende und actionreiche Story mit vielen interessanten Einsichten und wissenschaftlichen Erklärungen. Allerdings teils seeehr langatmig und durchaus komplex was die wissenschaftliche Seite angeht.
Origin
von Dan Brown
Unbeschreiblich
Dan Brown ist ein Genie in vielerlei Hinsicht. Dieses Buch, diese Reihe, alle seine Bücher sind fantastisch, unbeschreiblich und atemberaubend. Robert Langdon wird zu einer Präsentation seines alten Studenten und Freund, Edmond Kirsch, eingeladen. Er soll eine unglaubliche Entdeckung gemacht haben, worin er die Fragen: "Woher kommen wir" und "Wohin gehen wir" beantworten möchte. Doch bevor er diese starten kann wird er erschossen. Und so tut sich Robert Langdon mit Ambra Vidal, der zukünftigen Königin Spaniens und Direktorin des Museums in dem der Vortrag stattfindenden sollte, zusammen. Mit der Hilfe einer von Edmond Kirsch entwickelten Ki, Windston, wollen die beiden die Präsentation doch noch veröffentlichen.
Origin
von Dan Brown
Tolles Buch
Origin
von Dan Brown
Sweet This was so sweet and touched on topics that most don't think about unless faced with themselves and this was perfect to highlight this problem I love it and I love the family this series is creating
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von Dan Brown
Höhepunkt der Dan-Brown-Romane
Bisher der absolute Höhepunkt unter Dan Browns Romanen. Ich konnte dem kompletten Erzählstrang gut folgen (was in seinen früheren Romanen nicht immer der Fall war). Eine tolle Story mit tollen Figuren. Sie regt an, über die gerade erst in Kinderschuhen steckendeKI und ihre Bedeutung für die Zukunft nachzudenken. Ich freue mich auf Dan Browns Neuerscheinung im September 2025.
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von Dan Brown
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Origin
von Dan Brown
Professor Robert Langdon erhält von seinem ehemaligen Studenten Edmond Kirsch eine Einladung zur Präsentation einer sensationellen Entdeckung. In Bilbao angekommen, macht er sich auf in das berühmte Guggenheim Museum, das von Frank O. Gehry entworfen wurde und das vor allem Moderne Kunst beherbergt. Die Museumskuratorin Ambra Vidal hilft Edmond Kirsch bei der Planung. Ihre neue Rolle als zukünftige Königin Spaniens rückt sie gnadenlos in den Vordergrund, denn Kirschs Ruf als Atheist steht im Kontrast zum streng katholischen Königshaus. Edmond trifft seit Jahren Vorhersagen, die mit unglaublicher Präzision eintreffen. Nun scheint er die Antwort auf die existentiellen Fragen zu „Woher kommen wir?“ und „Wohin gehen wir“ gefunden zu haben. Die Inszenierung sollen neben den geladenen Gästen auch Millionen von Zuschauern live via Internet erleben und die Welt hält den Atem an, als Krisch anfängt zu sprechen. Wie hat es mir gefallen? Dan Brown hat mir schon unzählig spannende Stunden beschert. Begonnen mit „Illuminati“, zu „The Da Vinci Code“ und „Inferno“. Bei „Das verlorene Symbol“ fehlt mir leider völlig die Erinnerung, das wird bei „Origin“ nicht passieren. Das Buch erzählt eine rasante Geschichte, die in Bilbao um ca. 21 Uhr beginnt und knappe 12 Stunden später in Barcelona endet. Dazwischen dreht sich alles um die Suche nach einem 47stelligen Code. Gaudis Werk – allen voran – die Sagrada Familia stehen im Focus. Dan Brown lenkt uns Schritt für Schritt ein eine bestimmte Richtung, in dem er Informationen streut, die wir sammeln sollen und zu einem kompletten Bild zusammen setzen sollen. Neben den üblichen Verschwörungstheorien rund um religiöse Sekten, erfährt der Leser auch viel über wissenschaftliche Errungenschaften der letzten Jahrzehnte. Auch kommen ein paar Informationen zum modernen Spanien hinzu. Francos Erbe ist noch nicht gänzlich verarbeitet, nicht nur einmal habe ich mich bei Google eingeloggt, um nachzufragen, ob die Behauptungen stimmen. Wie immer stimmt der Kern und Dan Brown spinnt eine Geschichte rund herum. Genauso soll es auch sein. Er schreibt Romane und keine Sachbücher. Seiner Fantasie sind keine Grenzen gesteckt, er darf Theorien kreieren, untermauern und auch wieder umstoßen. In mir hat er auf jeden Fall den Wunsch geweckt Bilbao mit dem Guggenheim Museum zu besuchen. Barcelona war schon auf der Must-See-Liste, aber nun wird es langsam aber sicher drängend. www.mariessalondulivre.at
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von Dan Brown
„Origin“ von Dan Brown ist im Oktober 2017 bei Lübbe erschienen und setzt sich mit Fragen auseinander, die sicher jeden von uns schon einmal beschäftigt haben. Woher kommen wir? Und wohin gehen wir? Der Zukunftsforscher Edmond Kirsch brüstet sich damit, die Antworten auf diese Fragen gefunden zu haben und bevor er dies mit der ganzen Welt teilt, macht er sich auf, um seine Erkenntnisse den wichtigsten Religionsführern zu zeigen. Seine Entdeckung wird die Grundfesten der Religion erschüttern und so setzt er eine Reihe von Ereignissen in Bewegung. Bei seiner Präsentation wird der Zukunftsforscher erschossen und Robert Langdon, sein früherer Mentor, wird mal wieder in eine Schnitzeljagd voller Symbole und spannender Thesen hineingezogen. Bei diesem Thriller handelt es sich um den bereits um den fünften Roman mit Robert Langdon. Der Symbologe ist mir in den vorangegangen Teilen sehr ans Herz gewachsen und kann auch in diesem Roman mit seinem unvergleichlichen Charme glänzen, dennoch konnte mich dieser Roman nicht so sehr fesseln wie die vorangegangen Teile. Das mag zum einen daran liegen, dass der Roman dem altbewährten Schema folgt, dass wir auch aus den anderen Romanen kennen und zum anderen, dass mich das Thema diesmal nicht so fesseln konnte. Die Themen, die Dan Brown in diesem Roman aufwirft, sind spannend. Die Frage nach unserer Herkunft und Zukunft wird verknüpft mit Themen wie Moral, Ethik, Religion und künstlicher Intelligenz. Darüber hinaus weiß Dan Brown auf jeden Fall, wie man effektvolle Präsentationen hält, die einen fesseln können. Bei diesen Szenen hatte ich Kopfkino und war so richtig dabei, alles mit einer gewissen Faszination in mich aufzunehmen. Doch bei der Schnitzeljagd konnte mich das Ganze nicht mehr so für sich einnehmen. Die Informationen zu den Symbolen waren durchaus interessant, haben mich teilweise aber etwas erschlagen. Das Buch eignet sich auch wieder einmal wunderbar als Reiseführer. Diesmal für die Stadt Barcelona. Wir lernen einiges über Gaudí und moderne Kunst. Erschwerend kam für mich dazu, dass ich die Auflösung etwa ab der Hälfte schon geahnt habe, auch wenn es dann doch noch ein bisschen anders kam als erwartet. Die Personen im Roman sind für mich ein wenig blass geblieben. Ich war beteiligt am Geschehen, habe aber nicht so richtig mitgefiebert. Edmond Kirsch als Technikguru, Atheist und Futurologe war durchaus beeindruckend, aber seine Fassade beginnt doch recht schnell zu bröckeln. Ambra Vidal ist die Frau, die jeder Dan Brown Roman braucht. Sie hat eine starke Persönlichkeit, aber irgendwie war sie in diesem ganzen Konstrukt für mich entbehrlich. Sie war das Bindeglied, um das Königshaus und die katholische Kirche mit dem Geschehen zu verbinden. Am meisten fasziniert in diesem Roman hat mich Winston, doch zu ihm möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Und hiermit bin ich tatsächlich auch schon am Ende meiner Erkenntnisse, was ich über dieses Buch schreiben kann. Bei einem durchschnittlichen Buch fällt es einem irgendwie immer am schwersten etwas zu schreiben. Fazit: Ein durchschnittlicher Thriller mit interessantem Thema, das einen aber nicht vollends zu fesseln weiß. Ein typischer Dan Brown, dessen Schema sich für mich mittlerweile doch etwas abgenutzt hat. Wenn man hiervon allerdings nicht genug bekommen, dann ist man auch beim neuesten Roman des Autors sicher gut aufgehoben.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
3.5 stars. Better than inferno, by far.
Origin
von Dan Brown
Edmond Kirsch ist dabei eine Wahrheit zu enthüllen, die die Welt auf den Kopf stellen wird. Sie soll zwei elementare Fragen, der Menschheitsgeschichte enthüllen. Woher kommen wir und wohin gehen wir? Noch bevor seine Präsentation online gehen kann, wird er ermordet. Mit angehaltenem Atem sitzt die Welt vor dem Internet und hechelt eine Verschwörungstheorie nach der anderen durch. Robert Längdon der ein enger Freund von Kirsch war, will dessen Lebenswerk vollendet sehen und gemeinsam mit Ambra Vidal, der Kuratorin des Museums macht er sich daran, Edmonds Entdeckung zu offenbaren. Das Problem daran ist, dass sie durch eine Gedichtzeile mit 47 Zeichen geschützt ist, aber wer könnte Codes besser knacken als Robert? Ich bin seit „Illuminati“ ein großer Fan von Dan Brown und auch von Robert Langdon. „Origin“ hat mich mal wieder eingesogen in eine mir fremde Welt und mich vor moralische Fragen gestellt. Brauchen wir Religion in Zeiten der Wissenschaft oder sind sie ein überholtes Konzept? Ich habe mehrfach gelesen, dass viele enttäuscht sind, weil die Nachfolgebände nicht mehr an „Sakrileg“ heranreichen, aber ich denke es ist schwer einen solch weltweiten Erfolg zu wiederholen. Der Überraschungsmoment ist einfach verflogen. Der Leser weiß nun das Geheimorganisationen heimlich Zeichen hinterlassen und das Robert Langdon verdammt gut darin ist, diese Codes zu knacken, um mit einem schockierenden Geständnis, das Weltverständnis zu revolutionieren. Nichts anderes tut diese Romanfigur seit 5 Bänden. Der Autor spielt in diesem Buch sehr gekonnt mit meiner Neugier. Ich wollte unbedingt wissen, woher wir kommen und wohin wir gehen. Die Tatsache, dass ich ein konfessionsloser Naturwissenschaftler bin, ließ mich nicht überrascht ob der Auflösung zurück. Am besten fand ich aber die Botschaft, der Zukunft nicht mit Angst zu begegnen. Mit Sorgfalt und Achtsamkeit, aber immer mit dem positiven Willen zur Veränderung. Das vermisse ich mitunter an den anderen apokalyptischen Büchern mit düsteren Zukunftsvisionen. Die faszinierendste Figur in diesem Buch ist jedoch Winston. Gebildet, kultiviert und irgendwie nicht von dieser Welt. Obwohl ich glaube die ersten Ansätze für so etwas sind bestimmt schon in irgendeinem Labor dieser Welt gegeben. Das ist es aber auch was den Reiz von Dan Browns Büchern ausmacht. Durch dasVerweben der Realität mit der Fiktion, kann man zwischen beidem nicht mehr unterscheiden und schon hält man das Unmögliche für möglich.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
This book just wasn't for me. I'm pretty sure 14 year old Nathie would've loved it. And a nostalgic part of me wanted to love this book so badly. I enjoyed the Robert Langdon series so much when I was younger. But taste changes. And that's OK. Don't get me wrong, this is a good book. I still think Dan Browns writing is brilliant. But the plot itself was...boring. The whole thing with the royal family was too much. And all was so predictable. The ending didn't surprise me at all. Just nothing special. Although I really loved the last conversation between Robert Langdon and Father Bena.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
Ein Dan Brown Thriller nach altem (funktionierendem) Konzept, der dem Leser viel Konzentration und Geduld abverlangt, aber auch viele Gedankenanstöße gibt.
Origin
von Dan Brown
Sehr spannend
Origin
von Dan Brown
3,5 Sterne
Origin
von Dan Brown
Der Anfang des Buches zieht sich leider zum Beginn, verknüpft dann aber viel Wissen spannend zusammen. Besonders zum Ende hin habe ich richtig mitgefiebert und wollte wissen, wie es aufgelöst wird. Lange tappte man nämlich im Dunkeln, bis Licht ins Dunkle kam. Es ist schwächer als Inferno, aber dennoch ein gutes Buch von Dan Brown.
Origin
von Dan Brown
Wurde auch Zeit, dass ich endlich auch dieses Werk von Dan Brown kennenlerne. Wie erwartet ist auch diese Geschichte hervorragend recherchiert und vermittelt unglaublich viel Wissen über die Geschichte der Kirche (Spaniens) und der Evolutionstheorien. Dabei ist es aber nie trocken oder langweilig geworden. Gefühlt ging es aber erst aber der Hälfte des Buches tatsächlich um Robert Langdon, da in der ersten Hälfte die verwobene Geschichte aufgebaut wurde. Zwischendurch hatte ich tatsächlich kürzere Gedankenblitze, die mich vermuten haben lassen, wie diese ganze Geschichte aufgelöst wird. Trotzdem war das Ende überraschend und regt zum Nachdenken an.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
For me one of the best books by Dan Brown. It's awesome, go read it. Merged review: For me one of the best books by Dan Brown. It's awesome, go read it. Merged review: For me one of the best books by Dan Brown. It's awesome, go read it.
Origin
von Dan Brown
Auf Dan Brown ist Verlass. Ich lese eigentlich ja gar keine Thriller, aber für Dan Brown mache ich regelmäßig eine Ausnahme und bereue es nie. Diesmal fand ich als Atheistin auch das Thema super interessant und auch wenn ich das Ende geahnt habe (Wooooh!) fand ich es super schlüssig und gut umgesetzt.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
Gewohnt angenehme, spannende Unterhaltung.
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Dan Brown, geboren 1964 in Exeter, USA, ist der Autor von weltbekannten Thrillern, darunter Sakrileg (The Da Vinci Code), ein Roman, der mit Tom Hanks verfilmt wurde und in über 40 Ländern erschien. Seine Bücher, die Action, Wissenschaft und Geschichte vereinen, wurden in 54 Sprachen übersetzt und dominierten die Bestsellerlisten. Brown, der in Kunstgeschichte und Sprachen ausgebildet wurde, erschuf die ikonische Figur Robert Langdon. Der Autor lebt in Neuengland.
Beiträge
Origin
von Dan Brown
Auch wieder gut. Mein Favorit dieser Reihe ist allerdings Illuminati.
Origin: (Robert Langdon Book 5)
von Dan Brown
Enthält die üblichen Robert-Langdon-Elemente: Eine Schnitzeljagd - diesmal durch Spanien, eine junge attraktive Frau als Co-Star, die Kirche als böse Gegenmacht, eine Weltverschwörung. Was mir gut gefallen hat in Dan Browns 5. Band, ist, dass dieses Mal eine KI eine tragende Rolle spielt. Damit schaut der Autor bereits 2016 visionär in die Zukunft. Ebenso die Akribie, mit der das Buch recherchiert ist. Ich fand die Geschichte jedoch etwas langatmiger als die ersten Bände und dadurch etwas in die Länge gezogen. Daher an Ende 3,5 Sterne.
Origin
von Dan Brown
Sehr spannend aber ein bisschen langgezogen
Origin
von Dan Brown
Gelungener und passender Abschluss der Reihe
„Origin“ ist ein solider Abschluss der Reihe, der sich an das bewährte Muster hält. Es mag zwar nicht der stärkste Band sein, bietet jedoch noch einmal alles, was mir an der Serie so gut gefallen hat. Besonders der bissige Umgang mit Kritik an Kirche und anderen Institutionen, hat mir gefallen. Gleichzeitig wurde zumindest versucht, das typische Robert-Langdon-Schema etwas aufzulockern: Der Fokus liegt diesmal verstärkt auf moderner Kunst, Wissenschaft und Technik und statt der Verhinderung eines Plans eines wahnsinnigen Genies geht es um die Veröffentlichung einer „weltverändernden“ Entdeckung. Abgesehen von den bekannten leichten Längen und der wiederholten Betonung von Langdons vielen Stärken und wenigen Schwächen – die ihn wohl sympathischer wirken lassen sollen – punktet der letzte Band wieder besonders mit intensiven Beschreibungen der Schauplätze, die bei mir großes Fernweh ausgelöst haben, sowie mit der Einbindung sehr aktueller technisch-wissenschaftlicher Themen.
Origin
von Dan Brown
Nicht der beste Teil der Reihe, aber immernoch empfehlenswert
Teil 5 der Robert Langdon-Reihe ist für mich leider nicht ganz so spannend wie seine Vorgänger, erzählt aber dennoch eine interessante Geschichte. Ich mag diese Kombination aus historischen und architektonischen Deutungen mit wissenschaftlichen Ansätzen. Es hat trotzdem viel Spaß gemacht, auch wenn meine Favoriten weiterhin The Da Vinci Code und Illuminati bleiben.
Origin
von Dan Brown
Fand das Buch irgendwie anstrengend
Fand die anderen Bücher von dan brown irgendwie besser. Weiß auch nicht warum. Aber hatte mit diesem Buch richtig Schwierigkeiten.
Origin
von Dan Brown
Was für ein geniales Buch. Origin ist ein typischer Dan Brwon und genauso genial, wie seine anderen Werke. Die Geschichte um Robert Langton ist mal wieder sehr spannend und wirklich gut ausgearbeitet. Die ganze Story ist phänomenal. Sowas muss man sich erstmal einfallen lassen. Bei sämtlichen Erklärungen war ich so gefässelt, dass ich mich selber immer wieder daran erinnern musste, dass es fiktion ist und nicht real. Das Zusammenspiel der Protagonisten ist Brwon wie immer hervorragend gelungen. Es bleiben bei mir keine offenen Fragen zurück. Die Spannung bleibt bei den über 600 Seiten auch nicht auf der Strecke. Obwohl das ganze Buch im Endeffekt an einem einzigen Tag spielt. Man taucht gespannt in die Geschichte ein und so bleibt es auch bis zum überraschenden Ende. Eine Vorahnung über den Handlungsverlauf hat man dabei nicht.
Origin
von Dan Brown
Gewaltiger Thriller mit vielen Plottwists
Ich liebe die Bücher von Dan Brown! Immer spannend, man lernt etwas und man wird nie (bisher) enttäuscht 👌🏼 so ist es auch mit dem Buch ,,Origin“. Manche Plottwist habe ich absolut nicht vorhergesehen. Das einzige, was mich etwas störte, war die Länge der Geschichte gegen Ende des Buches. Andererseits konnte das Buch hierdurch zu einem guten Ende kommen, bei dem man das Gefühl hatte, die Geschichte wurde auf den Punkt genau zu Ende erzählt ✨
Origin
von Dan Brown
Eine rasante Jagd mit Robert Langdon
Wir begleiten Robert Langdon nach Spanien, zum Vortrag eines guten Freundes. Klingt harmlos, hätte dieser Vortrag nicht das Potential die Religionen dieser Welt zu stürzen. Ein gelungener Thriller von Dan Brown in dem er uns in die Welt der Super-Computer, KI und modernster Technik entführt. Aber auch in die Welt der Verschwörungen und Codes, die nur ein begnadeter amerikanischer Professor entschlüsseln kann. Denn nur so kann er das Vermächtnis seines auf offener Bühne ermordeten Freundes doch noch retten.
Origin
von Dan Brown
Spannend aber zwischendurch sehr langatmig. Teilweise auch schwierig nachzuvollziehen für mich.
Origin
von Dan Brown
Typisch Dan Brown er hält die Spannung bis zum Schluss
Origin
von Dan Brown
Spannend, aber nicht das beste Langdon-Rätsel
Worum geht’s: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Das sind die zentralen Fragen des Lebens, auf die Edmond Kirsch, super Genius, mega Brain und BFFforLife von Robert Langdon, erschütternde Antworten gefunden haben will. Doch noch bevor er der Welt davon erzählen kann, bekommt er eine 3D-gedruckte Patrone zwischen die Guckkugeln und hinterlässt eine Schnitzeljagd für Superschnitzler Robert und die - as you do - künftige Königin von Spanien. Wie ich’s fand: Dan Brown ist immer gut für spannende Rätsel und etwas spezielle Thriller. Origin ist da keine Ausnahme! Wobei - während des Lesens habe ich mich immer wieder gefragt, ob das Buch eigentlich wirklich spannend ist oder ob die reine Erwartung an einen „Holy sh*t, that‘s awesome“-Moment mich angetrieben hat, dranzubleiben. Vermutlich beides. Es ist spannend und cool und durchdacht und kreativ aber irgendwie hat mir der letzte Funke, der die vorherigen Langdon-Abenteuer so besonders gemacht hat, in letzter Konsequenz gefehlt. Das Ende ist zwar unerwartet, aber für meinen Geschmack zu naheliegend und rückblickend mit mutiger Spekulation schon ab der Hälfte vorhersehbar. Aber daran ist Dan Brown vielleicht auch selbst schuld - immerhin hat er die Messlatte vorher selber auf Wolkenkratzerniveau gelegt. Deshalb Mein Fazit: Lesenswert, spannend aber nicht ganz so gut, wie die Vorgänger. 🤟🏻🤟🏻🤟🏻🤟🏻 (4/5) [unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar von einer Schlange aus dem Paradies gestohlen]

Origin
von Dan Brown
Wieder ein spannungsgeladenes Buch, das man kaum aus der Hand legen will! Zwischendurch war es mir etwas zu technisch, aber das Grande Finale entschädigt dafür. Und wieder ist Dan Brown ein Ende gelungen, das mich überrascht hat! Sehr gut!
Origin
von Dan Brown
AMAZING. Honestly, I loved it (as I always do with Dan Brown’s creations) It was awesome. Exciting, funny, scientific. While reading his books, it feels like you’re actually learning something so interesting like mysterious symbols, old history and in this book even dangers in the future and present. The theme was something I’d never expect from the author. And the villain, omg I loved him and this feels so wrong and weird writing but as you read this book, you may understand.
Origin
von Dan Brown
Ein spannender Pageturner
Was kann es schöneres geben, als am Strand ein spannendes Buch zu lesen, dass einen bei Meeresrauschen und Sonnenschein gefangen nimmt. Gepfiffen auf alle Vorsichtsmaßnahmen hat das Buch jetzt Leserillen ohne Ende, Flecken von der Sonnenmilch und Sandkrümel zwischen den Seiten. Ein wahrer Lesegenuss.🤭😎 Kommen wir zur Ursuppe der Dan Brown Romane: Eine weltverändernde Entdeckung, eine hübsche, intelligente Frau, Widersacher, die in der Welt Hierarchie irgendwo ganz oben mitspielen (wollen), Orte, die fast jeder kennt, einen Count-down und natürlich Robert Langdon, der Professor der Symbolik und Deutung beherrscht, wie kein anderer. Diesmal sind wir in Spanien unterwegs, von Bilbao geht’s nach Barcelona und Madrid spielt auch noch eine Rolle. Edmond Kirsch, ein philanthropes Intelligenzgenie glaubt, über zukunftsweisendes Wissen zu verfügen, welches jegliche Religion überflüssig macht. Bevor er damit an die Öffentlichkeit geht, lädt er führende Religionsbertreter zu einem Gespräch ein. Diese sind geschockt. Schnell ist klar, dass jemand verhindern möchte, dass Edmond sein Wissen Preis gibt. Sein Freund Robert Langdon und Ambra Vila, die Zukünftige des spanischen Thronfolgers, sind an dem Tag der Präsentation anwesend. Doch dann passiert etwas, das den Abend verändert und einen Wettlauf gegen die Zeit los tritt. Robert Langdon vorne weg. Jede Seite des Thrillers habe ich genossen. Ich habe alles bekommen, was ich erwartet habe, Spannung, Symbolik und Orte, die ich kannte und an denen ich mich sofort über die Gegebenheiten in Kenntnis gesetzt fühlte. Geheime Machenschaften im Hintergrund ließen mich mehrere Spuren verfolgen, von denen nicht alle in die richtige Richtung führten. Ich hatte zwar irgendwann eine gewisse Ahnung, wo die Reise hinging, somit war die Auflösung keine besonders große Überraschung. Aber warum, wieso, weshalb blieb mir bis zum Schluss verborgen. Und wie wir alle wissen, ist ja der Weg das Ziel! Die Geschichte rund um Spaniens König war eine nette Beigabe, nicht mehr und nicht weniger mit einem kleinen seufzenden “Awww“ am Ende Die Dan Brown Reihe lebt von ihrem Hauptprotagonisten, der keine wirkliche Hauptrolle bräuchte. Auch ohne ihn wäre die Geschichte spannend, aber sie verleiht dem Plot einen gewissen Pfiff und eine Identifikationsfigur. Die Deutung der Symbolik hält sich diesmal in Grenzen. Ich finde sie bei Illuminati immer noch ungeschlagen. Aber das FedEx Logo hat für mich eine neue Bedeutung erhalten - Immerhin!. Nichtsdestoweniger war die Geschichte richtig spannend. Genau das, was man im Urlaub braucht!
Origin
von Dan Brown
Drittbester Langdon!
Eine Bewertung der kompletten Reihe, würde so aussehen: 1. Illuminati 2. Sakrileg 3. Origin 4. Inferno 5. Das verlorene Symbol Origin, war ein sehr spannendes Buch. Ich mochte die Story und die Protagonisten sehr. Die kurzweiligen Kapitel, mag ich an der Reihe besonders. Einen halben Punkt ziehe ich für die manchmal übertriebenen Szenen ab. Ansonsten ist es ein sehr gelungenes Buch, das mal wieder zum Nachdenken anregt.
Origin
von Dan Brown
Der letzte Teil der bis jetzt 5 teiligen Serie mit dem Protagonisten Robert Langdon. Habe das Buch zum zweiten Mal gelesen, ein muss für jeden, der Fakten in einem Roman liebt. Wenn man sich alle Fakten raus-schreibt, wird man selbst ein kleines Buch geschrieben haben. Man wird Urlaubsziele finden, sich vielleicht anfangen für Wissenschaft zu interessieren, oder auch für Philosophie . Extra Tipp, solltet ihr mit Dan Brown durch sein, empfehle ich JR. Dos Santos Das Einstein Enigma
Origin
von Dan Brown
Ein grandioser Abschluss der Reihe! Dan Browns Bücher haben eine unglaubliche Tiefe und geben einem immer Stoff zum Nachdenken.
Origin
von Dan Brown
**Rezension zu *Origin* (1 von 5 Sternen):** Nachdem ich die vorherigen Bücher von Dan Brown (wie *Illuminati* und *Sakrileg*) genossen habe, war meine Vorfreude auf *Origin* umso größer. Leider wurde ich in jeder Hinsicht enttäuscht. Das Buch hat einfach nichts Neues zu bieten und wiederholt die gleichen Formeln, die bereits in den früheren Werken abgenutzt und vorhersehbar waren. Die Handlung um Robert Langdon und die geheimen Entdeckungen eines Milliardärs, der die Ursprünge und das Ende des Menschen aufdecken will, fühlte sich von Anfang an träge und überzogen an. Die ersten hundert Seiten ziehen sich wie Kaugummi, ohne dass wirklich etwas passiert. Auch die übermäßige Betonung auf den üblichen, inhaltsleeren "spannenden" Momenten konnte mich nicht fesseln – im Gegenteil, ich fühlte mich oft gelangweilt und stellte mir die Frage, warum ich mich noch weiter durch das Buch quälen sollte. Langdon, der wie in allen anderen Teilen immer wieder in brenzlige Situationen gerät und mit einer hübschen, intelligenten Frau auf der Flucht vor der Obrigkeit ist, bietet diesmal keinen Funken der früheren Faszination. Die Charaktere sind flach, ihre Dialoge unauthentisch und die Beziehung zwischen Langdon und Ambra wirkt erzwungen und nicht glaubwürdig. Auch der neue Versuch, die Technologie und den modernen Atheismus als zentrales Thema zu präsentieren, fühlt sich sehr aufgesetzt an und ist im Grunde nur eine Wiederholung alter Ideen. Die „große Entdeckung“ am Ende, die Kirsch – der bereits durch die ganze Handlung hindurch als ein vielversprechender Visionär dargestellt wird – macht, ist zwar logisch und plausibel, aber leider völlig unbefriedigend. Der gesamte Aufbau führt zu einer letztlich eher schwachen Auflösung, die keinerlei wirkliche Überraschung bietet. Was mich am meisten frustrierte, war die Tatsache, dass *Origin* sich viel zu sehr auf die gleiche Struktur und die gleichen Themen stützt, die bereits in den vorherigen Langdon-Büchern verwendet wurden. Die Überraschungen sind vorhersehbar, die „Rätsel“ wirken wie bloße Platzhalter und die Spannung ist schlichtweg nicht vorhanden. Fazit: *Origin* ist ein Buch, das mich kaum interessiert hat. Es fehlt an Tiefe, an frischen Ideen und an Charakteren, die es wert sind, verfolgt zu werden. Für Fans von Dan Brown und Robert Langdon mag es noch einen gewissen Unterhaltungswert haben, aber für mich war es eine enttäuschende und langwierige Lektüre.

Origin
von Dan Brown
"Woher kommen wir, wohin gehen wir?" "Mögen unsere Philosophien Schritt halten mit unserer Technologie. Möge unser Mitgefühl Schritt halten mit unserer Macht.Und möge Liebe, nicht Angst, der Motor für Veränderung sein." "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab." ( Joh.3,16) Wenn ihr wissen wollt, was es mit den drei genannten Zitaten auf sich hat, solltet ihr das Buch Origin von Dan Brown lesen. Es ist 2017 erschienen und ich muss gestehen, dass es für mich das erste Buch des Autors war. Ich habe Sakrileg nur als Film gesehen. Origin lag lange auf meinem SuB. Im Rahmen der #dickebüchercamp #buchchallenge habe ich die Geschichte nun gelesen. Mein Fazit: Absolut lesenswert, allerdings phasenweise etwas langatmig. Die Thematik fand ich interessant und das Ende hätte ich so nicht erwartet. Trotzdem hätte ich mir etwas mehr Thrill gewünscht. Prof. Langdon war ein sympathischer Protagonist. Ich mochte den Schreibstil, die abwechslungsreichen Schauplätze und die wechselnden Perspektiven. Für mich war Origin allerdings kein klassischer Thriller. Der Autor beschreibt sehr viel und detailliert. Vor allem auch für die wissenschaftliche Komponente sollte man sich interessieren. Wir begleiten Langdon auf seiner Suche nach Kirschs Täter. Mit dem Spannungsbogen war es für mich ein Auf und Ab. An manchen Stellen war ich richtig gefesselt, dann gab es wieder seitenlange wissenschaftliche Erklärungen über Evolution. Hier hätte man problemlos 100 Seiten kürzen können. Alles in allem ein interessantes und lesenswertes Buch, aber kein Highlight
Origin
von Dan Brown
Ich glaube, mit diesem Band ist meine Dan Brown-Ära zu Ende und ich wende mich lieber anderen Autoren zu. - - -
Und täglich grüsst das Murmeltier. Ja, als Leser von Dan Brown ist man es sich gewohnt, dass seine Geschichten um Robert Langdon immer nach dem gleichen Schema ablaufen. Langdon gerät ungewollt in ein Abenteuer, muss mit einer attraktiven Frau fliegen und das halbe Land ist im dicht auf den Fersen, aber immer wieder gelingt ihm die Flucht ach und er löst zwischendurch wieder ein paar Rätsel. Doch in diesem Band ist mir sehr negativ aufgefallen, dass die Örtlichkeiten bis zum Erbrechen beschrieben wurden, was die Handlung enorm in die Länge zieht und die Spannung in den Keller sinken lässt. Genau dasselbe wie mit Gaudis Kunst. Es war einfach zu viel des Guten. Teilweise hatte ich eher das Gefühl, eine Art Reiseführer in Kunstgeschichte in der Hand zu halten. Hie und da wird mal wieder jemand umgebracht, damit das Ganze doch schön mysteriös bleibt und man nicht vergisst, dass es sich hierbei um einen Thriller handelt. Genauso langatmig ist der Nebenplot, in dem es um das spanische Königshaus ging. Da wurde versucht, irgendwelche falschen Fährten zu streuen, was anfangs auch geklappt hat aber danach, recht schnell langweilig wurde. Der Schluss… Die Lösung des Rätsels… Ich krieg gleich Schnappatmung. In den Vorgängern wusste man ziemlich schnell, worum es eigentlich geht aber hier wurde man bis zum Schluss im Dunkeln gelassen. Dieses ach so grosse Geheimnis war das einzige, was mich hat durchhalten lassen. Ich wollte unbedingt wissen, worum es in diesem grossen erschütternden und weltverändernden Geheimnis ging und wurde dabei bitter enttäuscht. Die grosse Auflösung ist gespickt mit elendslangen Erklärungen über die Chemie, Physik, Biologie und Informatik. Als Normalsterbliche, die mit solchen Dingen kaum Berührungen hat, war es enorm anstrengend zu lesen. Man wurde schlicht und ergreifend davon erschlagen. Kommen wir nun zu den Charakteren, an denen ich leider auch nicht viel Gutes auszusetzen habe. Robert Langdon war in diesem Buch komplett austauschbar. Im Gegenzug zu den anderen Büchern, in denen man sein Wissen benötigt hat, war es hier kaum wichtig. Und was ist mit der Dame an seiner Seite? Na ja, sie war durchaus ein sympathischer Charakter aber eben auch austauschbar. Und sie gehörte ins selbe Schema wie alle anderen Frauen vor ihr.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
Enttäuschender Teil, da wenig neues und viel zuviel bekanntes aus den Teilen davor den Platz eingenommen hat. Die technischen Spielereien und Enthüllungen waren ganz interessant, aber hat es wenig rausgerissen.
Origin
von Dan Brown
Mega spannend. Für mich nach Illuminati das beste Buch der Serie um Robert Langdon. Dieses mal ist er in Spanien und soll dabei helfen der Menschheit zwei wichtige Fragen zu beantworten „wo kommen wir her?“ und „wo gehen wir hin?“ Deutlich leichter und flüssiger zu lesen als „Symbol“. Dan Brown schafft es spielerisch Historie und die moderne Welt in einer spannenden Geschichte zu vereinen. Eigentlich gibt’s dafür 10 von 5 Sterne!
Origin
von Dan Brown
Es war tatsächlich mein erstes Buch, welches ich von Dan Brown gelesen habe. Insgesamt finde ich die einzelnen Plots gut verfasst, sodass ich beim lesen Bilder entwickelt habe. Also sehr bildlich erzählt! Was mir gefällt, sind die tiefgründigen und lehrreichenden Informationen für sich selbst , zu den Themen der KI und Kirche. Man nimmt wirklich viel mit, wenn man sich noch nicht viel mit der Thematik beschäftigt hat. Ich bin auf den „Geschmack“ gekommen, mehr Bücher von Dan Brown zu lesen.
Origin
von Dan Brown
Der fünfte Teil der bekannten Robert Langton-Reihe von Dan Brown. Und wieder muss der Harvard-Professor mit fotografischem Gedächtnis und Micky Maus-Uhr eine gefährliche Schnitzeljagd absolvieren (zum Glück wieder mit attraktiver und charmanter weiblicher Unterstützung) und Rätsel knacken, um eine dunkle Verschwörung zu bekämpfen und sein Leben zu retten. Diesmal führt Langton die akademische Schnitzeljagd quer durch Spanien nach Bilbao und Barcelona und muss sich dabei mit der katholischen Kirche, dem spanischen Königshaus und einem einer Sekte zugehörigen Killer anlegen. Ein bekannter Zukunftsforscher, Atheist und Multimillionär namens Kirsch behauptet, Belege dafür gefunden zu haben, dass es Gott nicht gebe und die Weltreligionen daher überflüssig seien. Doch bevor Kirsch seine Erkenntnisse mit der Weltöffentlichkeit teilen kann, wird er ermordet. Langton versucht, seine Mission fortzusetzen und an die Videoaufzeichnung zu gelangen, in der Kirsch seine Infos gebündelt hat. Die Jagd beginnt ... Eine sehr routiniert von Dan Brown erzählte Geschichte, die wie in allen Büchern von Brown versucht, wissenschaftliche Fakten und architektonische Sehenswürdigkeiten mit einer spannenden Abenteuerstory zu verquirlen. Wie immer bei Brown klappt dies mal mehr und mal weniger gut; auch die Klischees und die ewige Allwissenheit von Langton nerven mitunter. Aber spannend erzählt. Zudem wird man als Leser angeregt, sich mit der Herkunft und Sinnhaftigkeit der Weltreligionen zu befassen. Daher 3 von 5 Sternen ***
Origin
von Dan Brown
Puh…Dan Brown ist mein Lieblings Autor. Aber was soll ich sagen. Ich habe damals die Lesung auf der Buchmesse hören dürfen, Das Buch angefangen und seitdem lag Robert auf der Wiese 😅 jetzt wollte ich dem Teil noch eine Chance geben. Und ja ich wurde enttäuscht. Ich habe sofort gewusst wer Kirsch ermordet hat und war von der Entdeckung mehr als enttäuscht. Für mich leider wirklich der schlechteste Band von Dan Brown. Ich hoffe der neue Band wird besser…🥺
Origin
von Dan Brown
Leider am Anfang sehr langatmig, es dauert etwas, bis Spannung in alles kommt. Auch die „Auflösung“ war mir dann doch etwas zu lang. Leider nicht die gewohnte Spannung wie die anderen Teile. Dafür hat mir die Liebesgeschichte als Nebenhandlung (wenn man sie überhaupt so nennen mag) sowie die Rückblenden/Erzählungen der königlichen Familie gut gefallen. Daher 3,5 Sterne.
Origin
von Dan Brown
„>>Wissenschaft und Religion sind keine Konkurrenten, sondern zwei verschiedene Sprachen, die versuchen, ein und dieselbe Geschichte zu erzählen. In unserer Welt ist Platz genug für beide.<<“ Seite 25 „Martín war stets der Überzeugung gewesen, dass verantwortlicher Journalismus ein Grundpfeiler von Freiheit und Demokratie war, und so verspürte sie beinahe schon gewohnheitsmäßig Enttäuschung angesichts von Journalisten, die Kontroversen anheizten, indem sie Ideen verbreiteten, die schlicht und einfach absurd waren, und die juristische Konsequenzen vermeiden, indem sie jedes noch so lächerliche Statement in eine Frage kleideten.“ Seite 326 Dan Brown gehört zu den Autoren, die weit ausholen mit ihren Beschreibungen, gerade wenn es um Kunstwerke geht, aber eine Erzählweise haben, die einen damit in seinen Bann zieht, ohne dass sich das Buch zu sehr zieht (manchmal vielleicht ein wenig), eine wahnsinnige Recherchearbeit. Und mit Beginn der Präsentation von Edmund Kirsch möchte man unbedingt wissen, was er so bahnbrechendes entdeckt hat, aber damit muss man sich gedulden. Die Jagd durch Spanien ist spannend, aber nicht unbedingt immer realistisch. Schade fand ich, dass es nicht wie in „Das verlorene Symbol“ mehr Rätsel zu lösen gibt. Was mir gut gefallen hat, war die Darstellung von Winston, der sich im Laufe des Buches zu einem sehr interessanten Charakter entwickelt hat. Die Entdeckung war auch sehr interessant und zugleich etwas beängstigend. Ich bin sehr gespannt, ob es tatsächlich dazu kommt und wie die Menschheit darauf reagieren wird. Eine Wendung am Ende des Buches hatte ich mir allerdings schon fast gedacht, für mich war das naheliegend, meinen Mann hats allerdings beim Hörbuch hören von den Socken gehauen. Ein gutes Buch, dass sich lohnt, man sollte allerdings für Wissenschaft und Religion offen sein, wie bei allen seiner Bücher.
Origin
von Dan Brown
Oh wie ich es liebe. Das ist ein Robert Langdon wie ich ihn kennengelernt habe. Dan Brown hat eine Geschichte erschaffen die wie keine zweite auf die aktuelle Zufunkt zeigt und das aus der Vergangenheit herraus. Ich bin immernoch unglaublich ergriffen von dem was ich hier gelesen habe. Sollte je ein Teil 6 kommen werde ich wie bei Harry Potter vor der Buchhandlung campieren.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
I unfortunately got sick before I was able to finish it. So it took a bit longer to read it. But actually it was so good! Really good! Where do we come from? Where do we go from here? Good questions I‘ve been asking myself a lot too. And the answers given in this book are really interesting. And the answer to the second question is also frightening. But you can see it on a daily basis! Is it good? I don‘t know... Merged review: I unfortunately got sick before I was able to finish it. So it took a bit longer to read it. But actually it was so good! Really good! Where do we come from? Where do we go from here? Good questions I‘ve been asking myself a lot too. And the answers given in this book are really interesting. And the answer to the second question is also frightening. But you can see it on a daily basis! Is it good? I don‘t know... Merged review: I unfortunately got sick before I was able to finish it. So it took a bit longer to read it. But actually it was so good! Really good! Where do we come from? Where do we go from here? Good questions I‘ve been asking myself a lot too. And the answers given in this book are really interesting. And the answer to the second question is also frightening. But you can see it on a daily basis! Is it good? I don‘t know...
Origin
von Dan Brown
Die „Robert Langdon-Reihe“, vermischt modernste Wissenschaft und historische Fakten mit religiösem Glauben. Dan Brown hat auch mit „Origin“ diese Zutaten gewürzt mit Spannung, Action, sowie Dramatik und zu einem tollen Thriller verwoben. Der Schreibstil war wieder wunderbar flüssig, der Satz: „Lesen bildet“, ist hier absolut zutreffend, denn man erfährt viel Wissenswertes über Kunst, Architektur, Geschichte, Religionen und Technologien. Gebannt verfolgte ich den immens aufregenden Beginn der Story und fragte mich die ganze Zeit, was Edmond Kirsch denn nun entdeckt haben könnte, was die Menschheit grundlegend beeinflussen und den Glauben vernichten wird. Die Auflösung war dann sehr überraschend, aber nicht ganz so spektakulär wie erwartet. Dennoch hat mich auch der fünfte Band ungemein gut unterhalten und ich empfand die Geschichte als sehr originell.
Origin
von Dan Brown
Faszinierendes Setting. Aufregende und actionreiche Story mit vielen interessanten Einsichten und wissenschaftlichen Erklärungen. Allerdings teils seeehr langatmig und durchaus komplex was die wissenschaftliche Seite angeht.
Origin
von Dan Brown
Unbeschreiblich
Dan Brown ist ein Genie in vielerlei Hinsicht. Dieses Buch, diese Reihe, alle seine Bücher sind fantastisch, unbeschreiblich und atemberaubend. Robert Langdon wird zu einer Präsentation seines alten Studenten und Freund, Edmond Kirsch, eingeladen. Er soll eine unglaubliche Entdeckung gemacht haben, worin er die Fragen: "Woher kommen wir" und "Wohin gehen wir" beantworten möchte. Doch bevor er diese starten kann wird er erschossen. Und so tut sich Robert Langdon mit Ambra Vidal, der zukünftigen Königin Spaniens und Direktorin des Museums in dem der Vortrag stattfindenden sollte, zusammen. Mit der Hilfe einer von Edmond Kirsch entwickelten Ki, Windston, wollen die beiden die Präsentation doch noch veröffentlichen.
Origin
von Dan Brown
Tolles Buch
Origin
von Dan Brown
Sweet This was so sweet and touched on topics that most don't think about unless faced with themselves and this was perfect to highlight this problem I love it and I love the family this series is creating
Origin
von Dan Brown
Höhepunkt der Dan-Brown-Romane
Bisher der absolute Höhepunkt unter Dan Browns Romanen. Ich konnte dem kompletten Erzählstrang gut folgen (was in seinen früheren Romanen nicht immer der Fall war). Eine tolle Story mit tollen Figuren. Sie regt an, über die gerade erst in Kinderschuhen steckendeKI und ihre Bedeutung für die Zukunft nachzudenken. Ich freue mich auf Dan Browns Neuerscheinung im September 2025.
Origin
von Dan Brown
1
Origin
von Dan Brown
Professor Robert Langdon erhält von seinem ehemaligen Studenten Edmond Kirsch eine Einladung zur Präsentation einer sensationellen Entdeckung. In Bilbao angekommen, macht er sich auf in das berühmte Guggenheim Museum, das von Frank O. Gehry entworfen wurde und das vor allem Moderne Kunst beherbergt. Die Museumskuratorin Ambra Vidal hilft Edmond Kirsch bei der Planung. Ihre neue Rolle als zukünftige Königin Spaniens rückt sie gnadenlos in den Vordergrund, denn Kirschs Ruf als Atheist steht im Kontrast zum streng katholischen Königshaus. Edmond trifft seit Jahren Vorhersagen, die mit unglaublicher Präzision eintreffen. Nun scheint er die Antwort auf die existentiellen Fragen zu „Woher kommen wir?“ und „Wohin gehen wir“ gefunden zu haben. Die Inszenierung sollen neben den geladenen Gästen auch Millionen von Zuschauern live via Internet erleben und die Welt hält den Atem an, als Krisch anfängt zu sprechen. Wie hat es mir gefallen? Dan Brown hat mir schon unzählig spannende Stunden beschert. Begonnen mit „Illuminati“, zu „The Da Vinci Code“ und „Inferno“. Bei „Das verlorene Symbol“ fehlt mir leider völlig die Erinnerung, das wird bei „Origin“ nicht passieren. Das Buch erzählt eine rasante Geschichte, die in Bilbao um ca. 21 Uhr beginnt und knappe 12 Stunden später in Barcelona endet. Dazwischen dreht sich alles um die Suche nach einem 47stelligen Code. Gaudis Werk – allen voran – die Sagrada Familia stehen im Focus. Dan Brown lenkt uns Schritt für Schritt ein eine bestimmte Richtung, in dem er Informationen streut, die wir sammeln sollen und zu einem kompletten Bild zusammen setzen sollen. Neben den üblichen Verschwörungstheorien rund um religiöse Sekten, erfährt der Leser auch viel über wissenschaftliche Errungenschaften der letzten Jahrzehnte. Auch kommen ein paar Informationen zum modernen Spanien hinzu. Francos Erbe ist noch nicht gänzlich verarbeitet, nicht nur einmal habe ich mich bei Google eingeloggt, um nachzufragen, ob die Behauptungen stimmen. Wie immer stimmt der Kern und Dan Brown spinnt eine Geschichte rund herum. Genauso soll es auch sein. Er schreibt Romane und keine Sachbücher. Seiner Fantasie sind keine Grenzen gesteckt, er darf Theorien kreieren, untermauern und auch wieder umstoßen. In mir hat er auf jeden Fall den Wunsch geweckt Bilbao mit dem Guggenheim Museum zu besuchen. Barcelona war schon auf der Must-See-Liste, aber nun wird es langsam aber sicher drängend. www.mariessalondulivre.at
Origin
von Dan Brown
„Origin“ von Dan Brown ist im Oktober 2017 bei Lübbe erschienen und setzt sich mit Fragen auseinander, die sicher jeden von uns schon einmal beschäftigt haben. Woher kommen wir? Und wohin gehen wir? Der Zukunftsforscher Edmond Kirsch brüstet sich damit, die Antworten auf diese Fragen gefunden zu haben und bevor er dies mit der ganzen Welt teilt, macht er sich auf, um seine Erkenntnisse den wichtigsten Religionsführern zu zeigen. Seine Entdeckung wird die Grundfesten der Religion erschüttern und so setzt er eine Reihe von Ereignissen in Bewegung. Bei seiner Präsentation wird der Zukunftsforscher erschossen und Robert Langdon, sein früherer Mentor, wird mal wieder in eine Schnitzeljagd voller Symbole und spannender Thesen hineingezogen. Bei diesem Thriller handelt es sich um den bereits um den fünften Roman mit Robert Langdon. Der Symbologe ist mir in den vorangegangen Teilen sehr ans Herz gewachsen und kann auch in diesem Roman mit seinem unvergleichlichen Charme glänzen, dennoch konnte mich dieser Roman nicht so sehr fesseln wie die vorangegangen Teile. Das mag zum einen daran liegen, dass der Roman dem altbewährten Schema folgt, dass wir auch aus den anderen Romanen kennen und zum anderen, dass mich das Thema diesmal nicht so fesseln konnte. Die Themen, die Dan Brown in diesem Roman aufwirft, sind spannend. Die Frage nach unserer Herkunft und Zukunft wird verknüpft mit Themen wie Moral, Ethik, Religion und künstlicher Intelligenz. Darüber hinaus weiß Dan Brown auf jeden Fall, wie man effektvolle Präsentationen hält, die einen fesseln können. Bei diesen Szenen hatte ich Kopfkino und war so richtig dabei, alles mit einer gewissen Faszination in mich aufzunehmen. Doch bei der Schnitzeljagd konnte mich das Ganze nicht mehr so für sich einnehmen. Die Informationen zu den Symbolen waren durchaus interessant, haben mich teilweise aber etwas erschlagen. Das Buch eignet sich auch wieder einmal wunderbar als Reiseführer. Diesmal für die Stadt Barcelona. Wir lernen einiges über Gaudí und moderne Kunst. Erschwerend kam für mich dazu, dass ich die Auflösung etwa ab der Hälfte schon geahnt habe, auch wenn es dann doch noch ein bisschen anders kam als erwartet. Die Personen im Roman sind für mich ein wenig blass geblieben. Ich war beteiligt am Geschehen, habe aber nicht so richtig mitgefiebert. Edmond Kirsch als Technikguru, Atheist und Futurologe war durchaus beeindruckend, aber seine Fassade beginnt doch recht schnell zu bröckeln. Ambra Vidal ist die Frau, die jeder Dan Brown Roman braucht. Sie hat eine starke Persönlichkeit, aber irgendwie war sie in diesem ganzen Konstrukt für mich entbehrlich. Sie war das Bindeglied, um das Königshaus und die katholische Kirche mit dem Geschehen zu verbinden. Am meisten fasziniert in diesem Roman hat mich Winston, doch zu ihm möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Und hiermit bin ich tatsächlich auch schon am Ende meiner Erkenntnisse, was ich über dieses Buch schreiben kann. Bei einem durchschnittlichen Buch fällt es einem irgendwie immer am schwersten etwas zu schreiben. Fazit: Ein durchschnittlicher Thriller mit interessantem Thema, das einen aber nicht vollends zu fesseln weiß. Ein typischer Dan Brown, dessen Schema sich für mich mittlerweile doch etwas abgenutzt hat. Wenn man hiervon allerdings nicht genug bekommen, dann ist man auch beim neuesten Roman des Autors sicher gut aufgehoben.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
3.5 stars. Better than inferno, by far.
Origin
von Dan Brown
Edmond Kirsch ist dabei eine Wahrheit zu enthüllen, die die Welt auf den Kopf stellen wird. Sie soll zwei elementare Fragen, der Menschheitsgeschichte enthüllen. Woher kommen wir und wohin gehen wir? Noch bevor seine Präsentation online gehen kann, wird er ermordet. Mit angehaltenem Atem sitzt die Welt vor dem Internet und hechelt eine Verschwörungstheorie nach der anderen durch. Robert Längdon der ein enger Freund von Kirsch war, will dessen Lebenswerk vollendet sehen und gemeinsam mit Ambra Vidal, der Kuratorin des Museums macht er sich daran, Edmonds Entdeckung zu offenbaren. Das Problem daran ist, dass sie durch eine Gedichtzeile mit 47 Zeichen geschützt ist, aber wer könnte Codes besser knacken als Robert? Ich bin seit „Illuminati“ ein großer Fan von Dan Brown und auch von Robert Langdon. „Origin“ hat mich mal wieder eingesogen in eine mir fremde Welt und mich vor moralische Fragen gestellt. Brauchen wir Religion in Zeiten der Wissenschaft oder sind sie ein überholtes Konzept? Ich habe mehrfach gelesen, dass viele enttäuscht sind, weil die Nachfolgebände nicht mehr an „Sakrileg“ heranreichen, aber ich denke es ist schwer einen solch weltweiten Erfolg zu wiederholen. Der Überraschungsmoment ist einfach verflogen. Der Leser weiß nun das Geheimorganisationen heimlich Zeichen hinterlassen und das Robert Langdon verdammt gut darin ist, diese Codes zu knacken, um mit einem schockierenden Geständnis, das Weltverständnis zu revolutionieren. Nichts anderes tut diese Romanfigur seit 5 Bänden. Der Autor spielt in diesem Buch sehr gekonnt mit meiner Neugier. Ich wollte unbedingt wissen, woher wir kommen und wohin wir gehen. Die Tatsache, dass ich ein konfessionsloser Naturwissenschaftler bin, ließ mich nicht überrascht ob der Auflösung zurück. Am besten fand ich aber die Botschaft, der Zukunft nicht mit Angst zu begegnen. Mit Sorgfalt und Achtsamkeit, aber immer mit dem positiven Willen zur Veränderung. Das vermisse ich mitunter an den anderen apokalyptischen Büchern mit düsteren Zukunftsvisionen. Die faszinierendste Figur in diesem Buch ist jedoch Winston. Gebildet, kultiviert und irgendwie nicht von dieser Welt. Obwohl ich glaube die ersten Ansätze für so etwas sind bestimmt schon in irgendeinem Labor dieser Welt gegeben. Das ist es aber auch was den Reiz von Dan Browns Büchern ausmacht. Durch dasVerweben der Realität mit der Fiktion, kann man zwischen beidem nicht mehr unterscheiden und schon hält man das Unmögliche für möglich.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
This book just wasn't for me. I'm pretty sure 14 year old Nathie would've loved it. And a nostalgic part of me wanted to love this book so badly. I enjoyed the Robert Langdon series so much when I was younger. But taste changes. And that's OK. Don't get me wrong, this is a good book. I still think Dan Browns writing is brilliant. But the plot itself was...boring. The whole thing with the royal family was too much. And all was so predictable. The ending didn't surprise me at all. Just nothing special. Although I really loved the last conversation between Robert Langdon and Father Bena.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
Ein Dan Brown Thriller nach altem (funktionierendem) Konzept, der dem Leser viel Konzentration und Geduld abverlangt, aber auch viele Gedankenanstöße gibt.
Origin
von Dan Brown
Sehr spannend
Origin
von Dan Brown
3,5 Sterne
Origin
von Dan Brown
Der Anfang des Buches zieht sich leider zum Beginn, verknüpft dann aber viel Wissen spannend zusammen. Besonders zum Ende hin habe ich richtig mitgefiebert und wollte wissen, wie es aufgelöst wird. Lange tappte man nämlich im Dunkeln, bis Licht ins Dunkle kam. Es ist schwächer als Inferno, aber dennoch ein gutes Buch von Dan Brown.
Origin
von Dan Brown
Wurde auch Zeit, dass ich endlich auch dieses Werk von Dan Brown kennenlerne. Wie erwartet ist auch diese Geschichte hervorragend recherchiert und vermittelt unglaublich viel Wissen über die Geschichte der Kirche (Spaniens) und der Evolutionstheorien. Dabei ist es aber nie trocken oder langweilig geworden. Gefühlt ging es aber erst aber der Hälfte des Buches tatsächlich um Robert Langdon, da in der ersten Hälfte die verwobene Geschichte aufgebaut wurde. Zwischendurch hatte ich tatsächlich kürzere Gedankenblitze, die mich vermuten haben lassen, wie diese ganze Geschichte aufgelöst wird. Trotzdem war das Ende überraschend und regt zum Nachdenken an.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
For me one of the best books by Dan Brown. It's awesome, go read it. Merged review: For me one of the best books by Dan Brown. It's awesome, go read it. Merged review: For me one of the best books by Dan Brown. It's awesome, go read it.
Origin
von Dan Brown
Auf Dan Brown ist Verlass. Ich lese eigentlich ja gar keine Thriller, aber für Dan Brown mache ich regelmäßig eine Ausnahme und bereue es nie. Diesmal fand ich als Atheistin auch das Thema super interessant und auch wenn ich das Ende geahnt habe (Wooooh!) fand ich es super schlüssig und gut umgesetzt.
Origin: A Novel (Robert Langdon, Band 5)
von Dan Brown
Gewohnt angenehme, spannende Unterhaltung.