Dark Places: A Novel

Dark Places: A Novel

Hardcover
3.752

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Beschreibung

I have a meanness inside me, real as an organ.

Libby Day was seven when her mother and two sisters were murdered in “The Satan Sacrifice of Kinnakee, Kansas.” As her family lay dying, little Libby fled their tiny farmhouse into the freezing January snow. She lost some fingers and toes, but she survived–and famously testified that her fifteen-year-old brother, Ben, was the killer. Twenty-five years later, Ben sits in prison, and troubled Libby lives off the dregs of a trust created by well-wishers who’ve long forgotten her.

The Kill Club is a macabre secret society obsessed with notorious crimes. When they locate Libby and pump her for details–proof they hope may free Ben–Libby hatches a plan to profit off her tragic history. For a fee, she’ll reconnect with the players from that night and report her findings to the club . . . and maybe she’ll admit her testimony wasn’t so solid after all.

As Libby’s search takes her from shabby Missouri strip clubs to abandoned Oklahoma tourist towns, the narrative flashes back to January 2, 1985. The events of that day are relayed through the eyes of Libby’s doomed family members–including Ben, a loner whose rage over his shiftless father and their failing farm have driven him into a disturbing friendship with the new girl in town. Piece by piece, the unimaginable truth emerges, and Libby finds herself right back where she started–on the run from a killer.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
368
Preis
16.76 €

Beiträge

12
Alle
5

Wie immer fantastisch. Ich liebe Gillian Flynns Bücher

2

Ich bin von dem Buch so enttäuscht, ich habe nicht mal Lust, eine Rezension zu schreiben.

1

super merkwürdige story, nicht Mal spannend, einfach komisch; sehr schlecht geschrieben, inkonsistent und fast kindlich

4

3,5 Sterne, Eines meiner Leseziele 2019 ist es, das bisherige Gesamtwerk von Gillian Flynn zu lesen. Dark Places ist das letzte Buch und das, das mir am wenigsten gefallen hat. Natürlich ist das Buch ein Page Turner, natürlich gibt es großartige Twists und Spannung zum Fingernägelkauen. ABER...im großen und ganzen ist das Buch ein PovertyPorn. Anders kann ich das nicht beschreiben. Die Armut der Familie wird regelrecht schaulustig ausgeschlachtet. Gillian Flynn lässt eine Protagonistin im Buch erzählen wie sie als Kind (wohlhabender Farmer) zu Schulzeiten auf die Armut von Mitschülern reagierte. Sie wollte nicht sehen, dass diese ihren "Free-Lunch" bekommen, sie wollte nicht mit der Armut konfrontiert werden. Und so ging es mir als Leserin dieses Buches auch. Die Armut ist entscheidend für den Plot, aber ich hätte das alles lieber nicht gelesen. Dazu ist das Buch an so vielen Stellen ekelhaft, abstoßen, herzzerreißend. Blut, Hundekot, Kotze, Eingeweide, Körperflüßigkeiten. Das war alles eine Spur too much für mich.

4

Wie von der Autorin gewohnt war Dark Places sehr düster, spannend und voller Wendungen. Die Geschichte hat mich schnell gepackt. Libby ist eine aussergewöhnliche und interessante Protagonistin, sie ist zu Beginn nicht unbedingt sympathisch, doch man kann ihre Einstellung aufgrund ihres Hintergrundes gut verstehen. Der Aufbau der Geschichte hat mir ebenfalls gut gefallen da man zusammen mit der Protagonistin anfängt zu rätseln was wirklich passiert ist. Das Ende war dann richtig fesselnd und die Auflösung konnte mich überraschen.

4

This was my second read by Gillian Flynn, right after Sharp Objects. Although I liked the idea, I thought the plot could've picked up a bit faster. In the end, it still had me hooked with a lot of shocking scenes! I couldn't put it down, especially in the last 100 pages. Definitely deserved 4 stars.

4

Nachdem mir "Gone Girl" überhaupt nicht gefallen hat, muss ich zugeben das ich Skeptisch war. Seeeehr Skeptisch. Doch ich wurde positiv überrascht. Die Geschichte war richtig gut. Direkt von der ersten Minute an, war ich gefesselt. Man hat sofort gemerkt das da was nicht Stimmt. Der Spannungsbogen wurde kontinuierlich gehalten, bis kurz vor Schluss wusste man nicht was jetzt stimmt und was nicht. Es kam immer wieder eine neue Überraschung ans Tageslicht und man musste Rätseln. Was dann dabei raus gekommen ist.... WOW Ich war schockiert. Libby als Charakter war mir anfangs echt unsympathisch, ich mochte sie nicht. Doch sie konnte sich gut entwickeln im laufe der Zeit. Ein kleines bisschen meckern muss ich aber. Der Schreibstil ging mir manchmal auf den Kecks. Eigentlich ist er locker und leicht, das man nur so durch die Seiten fliegt. Doch manchmal war er zäh wie Kaugummi. Da ist die Autorin etwas abgeschweift und hat dinge erzählt, die für die Geschichte echt nicht wichtig waren. Das ist aber auch das einzige was ich zu Meckern habe. Daher gibt es 4 Sterne von mir.

3

So many fucked up people.

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