Nächte, in denen Sturm aufzieht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die Sunday Morning Post in Hongkong und den Independent in London gearbeitet. Ihr Roman «Ein ganzes halbes Jahr» war ein internationaler Bestseller und eroberte weltweit die Herzen von über 16 Millionen Leser:innen. Zahlreiche weitere Nr.-1-Romane folgten. Jojo Moyes hat drei erwachsene Kinder und lebt in London.
Beiträge
Eine solide, wenn zunächst auch etwas verwirrende Geschichte über die Liebe zwischen zwei Menschen, der Liebe einer Mutter und die Liebe zum Meer. Die Wendung am Ende habe ich nicht erwartet und wertete die ganze Story auf. Vermutlich nicht das beste Buch, um mit der Autorin anzufangen. Der Schreibstil hat mir trotzdem gefallen.
Sehr emotionale Geschichte! Die kleine Gemeinde und die Wale bedeuten Liza alles! Dort hat sie mit ihrer Tochter Hannah bei ihrer Tante ein Zuhause gefunden. Durch die Ankunft eines Fremden soll sich alles!
Schöne Atmosphäre
Es gab schon Bücher von Jojo Moyes die ich lieber mochte, aber dieses finde ich trotzdem sehr gut. Ich mag die Thematik rund um die Meerlandschaft, die Menschen, die nicht perfekt beschrieben werden und alleine die Stimmung die das Buch beschreibt. Die Story ist leider sehr vorhersehbar, deshalb keine volle 5 Sterne. Ich hab das Buch gehört und liebe Luise Helm einfach!
Mega
Tolle Story
Bewegendes Buch ✨
Ich muss echt sagen am Anfang hab ich mich echt schwer getan mit dem Buch. Es hat sich echt gezogen und manchmal musste ich die Handlung wieder suchen 👀 aber später taucht man richtig in die Geschichte ein. Man spürt auf eine ganz intensive Art die Gefühle der Charaktere und empfindet jegliche Weiterentwicklungen der Figuren mit. Besonders die Entwicklung von Mike hat mich total inspiriert das es im Leben wirklich nur darum geht das man mit Menschen zusammen ist die man liebt und zusammen glücklich ist. Dies auch gerne an jedem Ort in der Welt.
Anfang hat nicht so gecatcht, dafür der Schlussteil umso mehr
Das ist mein zweites JojoMoyes Buch und ich muss sagen, dieses hat mir nicht ganz so gut gefallen. Es war eine schöne Geschichte.
Vielschichtige Story, die sich um Silver Bay und ihre Bewohner dreht
Im australischen Örtchen Silver Bay hat Liza mit ihrer Tochter Hannah bei ihrer Tante Kathleen ein zu Hause gefunden. Als Mike auftaucht, und den Ort auskundchaftet, zur Prüfung der Errichtung einer großen Hotelanlage, bringt er einiges durcheinander. Was er damit lostritt, nämlich die Gefährdung der Wale und Delphine, wenn der Tourismus ansteigt, aber eben noch viel mehr wird ihm erst noch bewusst werden. Anfangs war es ein wenig schwierig in die Handlung einzusteigen, da wir viele verschiedene povs haben. Meistens sprechen Kathleen, Mike oder Liza. Aber auch Hannah und andere Nebencharaktere kommen zu Wort. Dadurch setzte sich die ganze Geschichte erst bruchstückhaft zusammen, und einiges kam doch erst sehr spät ans Tageslicht. Dementsprechend fiel es mir zB nicht leicht eine Person wie Liza schnell zu erfassen und zu verstehen. Das kommt aber wenn man weiter in die Geschichte eintaucht. Die Atmosphäre, die im Buch beschrieben wird, direkt an der Küste Australiens, hat in mir ein wohliges Gefühl geweckt. Ich liebe das Meer und wäre sehr gerne selbst vor Ort gewesen. Keine Lektüre, die ich verschlungen habe. Eher ein Buch was mich einige Tage begleitet hat und in dessen Geschichte ich stetig tiefer eintauchen durfte. "Schauen Sie doch nur einmal lange aufs Meer hinaus, auf seine Launen und Verrücktheiten, seine Schönheit und seinen Schrecken, und Sie bekommen alle Geschichten, die Sie brauchen - von Liebe und Gefahr und darüber, was einem das Leben so ins Netz spült. Und dass es manchmal nicht unsere Hand ist, die das Ruder hält, und einem oft nichts anderes übrigbleibt, als zu hoffen, dass alles in Ordnung kommt."
War ganz nett und wholesome. Jedoch bisschen lang gezogen zwischenzeitlich.
Ich kam sehr schwer in die Geschichte rein. Die Atmosphäre war gut und gemütlich, aber oft war es so langatmig,fast schon langweilig. Auch sollte man viel Interesse an Wale und Meerestiere haben, um dieses Buch zu lieben.
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Autorenbeschreibung
Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die Sunday Morning Post in Hongkong und den Independent in London gearbeitet. Ihr Roman «Ein ganzes halbes Jahr» war ein internationaler Bestseller und eroberte weltweit die Herzen von über 16 Millionen Leser:innen. Zahlreiche weitere Nr.-1-Romane folgten. Jojo Moyes hat drei erwachsene Kinder und lebt in London.
Beiträge
Eine solide, wenn zunächst auch etwas verwirrende Geschichte über die Liebe zwischen zwei Menschen, der Liebe einer Mutter und die Liebe zum Meer. Die Wendung am Ende habe ich nicht erwartet und wertete die ganze Story auf. Vermutlich nicht das beste Buch, um mit der Autorin anzufangen. Der Schreibstil hat mir trotzdem gefallen.
Sehr emotionale Geschichte! Die kleine Gemeinde und die Wale bedeuten Liza alles! Dort hat sie mit ihrer Tochter Hannah bei ihrer Tante ein Zuhause gefunden. Durch die Ankunft eines Fremden soll sich alles!
Schöne Atmosphäre
Es gab schon Bücher von Jojo Moyes die ich lieber mochte, aber dieses finde ich trotzdem sehr gut. Ich mag die Thematik rund um die Meerlandschaft, die Menschen, die nicht perfekt beschrieben werden und alleine die Stimmung die das Buch beschreibt. Die Story ist leider sehr vorhersehbar, deshalb keine volle 5 Sterne. Ich hab das Buch gehört und liebe Luise Helm einfach!
Mega
Tolle Story
Bewegendes Buch ✨
Ich muss echt sagen am Anfang hab ich mich echt schwer getan mit dem Buch. Es hat sich echt gezogen und manchmal musste ich die Handlung wieder suchen 👀 aber später taucht man richtig in die Geschichte ein. Man spürt auf eine ganz intensive Art die Gefühle der Charaktere und empfindet jegliche Weiterentwicklungen der Figuren mit. Besonders die Entwicklung von Mike hat mich total inspiriert das es im Leben wirklich nur darum geht das man mit Menschen zusammen ist die man liebt und zusammen glücklich ist. Dies auch gerne an jedem Ort in der Welt.
Anfang hat nicht so gecatcht, dafür der Schlussteil umso mehr
Das ist mein zweites JojoMoyes Buch und ich muss sagen, dieses hat mir nicht ganz so gut gefallen. Es war eine schöne Geschichte.
Vielschichtige Story, die sich um Silver Bay und ihre Bewohner dreht
Im australischen Örtchen Silver Bay hat Liza mit ihrer Tochter Hannah bei ihrer Tante Kathleen ein zu Hause gefunden. Als Mike auftaucht, und den Ort auskundchaftet, zur Prüfung der Errichtung einer großen Hotelanlage, bringt er einiges durcheinander. Was er damit lostritt, nämlich die Gefährdung der Wale und Delphine, wenn der Tourismus ansteigt, aber eben noch viel mehr wird ihm erst noch bewusst werden. Anfangs war es ein wenig schwierig in die Handlung einzusteigen, da wir viele verschiedene povs haben. Meistens sprechen Kathleen, Mike oder Liza. Aber auch Hannah und andere Nebencharaktere kommen zu Wort. Dadurch setzte sich die ganze Geschichte erst bruchstückhaft zusammen, und einiges kam doch erst sehr spät ans Tageslicht. Dementsprechend fiel es mir zB nicht leicht eine Person wie Liza schnell zu erfassen und zu verstehen. Das kommt aber wenn man weiter in die Geschichte eintaucht. Die Atmosphäre, die im Buch beschrieben wird, direkt an der Küste Australiens, hat in mir ein wohliges Gefühl geweckt. Ich liebe das Meer und wäre sehr gerne selbst vor Ort gewesen. Keine Lektüre, die ich verschlungen habe. Eher ein Buch was mich einige Tage begleitet hat und in dessen Geschichte ich stetig tiefer eintauchen durfte. "Schauen Sie doch nur einmal lange aufs Meer hinaus, auf seine Launen und Verrücktheiten, seine Schönheit und seinen Schrecken, und Sie bekommen alle Geschichten, die Sie brauchen - von Liebe und Gefahr und darüber, was einem das Leben so ins Netz spült. Und dass es manchmal nicht unsere Hand ist, die das Ruder hält, und einem oft nichts anderes übrigbleibt, als zu hoffen, dass alles in Ordnung kommt."