Mona Lisa Overdrive
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
William Gibson, geboren 1948 in South Carolina, wanderte mit 19 Jahren nach Kanada aus, um der Einziehung zum Vietnamkrieg zu entgehen. 1972 ließ er sich in Vancouver nieder, wo er noch heute mit seiner Familie lebt. Bekannt wurde er mit seinem 1984 erschienenen und vielfach preisgekrönten Roman Neuromancer, in dem er erstmals den Begriff »Cyberspace« prägte. 2019 wurde ihm der Damon Knight Memorial Grand Master Award für sein Lebenswerk verliehen.
Beiträge
Schwacher Abschluss der Sprawl Trologie
Wie auch in Neuromancer und Count Zero verwendet Gibson viel Zeit auf Details. Dabei entstehen in Mona Lisa Overdrive ganze Charaktere, die, meiner Meinung nach, nur wenig zu Story beitragen. Auch wenn ich mich sehr über Mollys Rückkehrer gefreut habe, bleibt sie der einzig interessante Charakter. Neuromancer schafft über die Geschichte einer verrückter Familien-Chronik, die eine gespaltene AGI hervorbringen, eine faszinierende Grundlage, die leider in Mona Lisa Overdrive nicht gut aufgelöst wird. All die Nebenschauplätze wirken am Ende unnötig und die Verbindung zwischen Neuromancer, Wintermute und den Voodoo Manifesten im Cyberspace bleibt schwammig. Für mich der schwächste Teil der Trilogie.
Der Abschluss und für mich auch der beste Teil der Reihe! Hinterließ der erste Teil noch viele Fragezeichen haben die beiden anderen Werke im Neuromancer Universum mich sehr in ihren Bann gezogen! Gibsons Stil ist sicherlich nicht leicht, aber ziehen sich die unterschiedlichen Erzählstränge erst einmal zusammen, stellt sich ein sehr befriedigendes Gefühl ein! Jetzt bin ich an dem Punkt, noch viele weitere Geschichten in dieser Welt lesen zu wollen!
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Autorenbeschreibung
William Gibson, geboren 1948 in South Carolina, wanderte mit 19 Jahren nach Kanada aus, um der Einziehung zum Vietnamkrieg zu entgehen. 1972 ließ er sich in Vancouver nieder, wo er noch heute mit seiner Familie lebt. Bekannt wurde er mit seinem 1984 erschienenen und vielfach preisgekrönten Roman Neuromancer, in dem er erstmals den Begriff »Cyberspace« prägte. 2019 wurde ihm der Damon Knight Memorial Grand Master Award für sein Lebenswerk verliehen.
Beiträge
Schwacher Abschluss der Sprawl Trologie
Wie auch in Neuromancer und Count Zero verwendet Gibson viel Zeit auf Details. Dabei entstehen in Mona Lisa Overdrive ganze Charaktere, die, meiner Meinung nach, nur wenig zu Story beitragen. Auch wenn ich mich sehr über Mollys Rückkehrer gefreut habe, bleibt sie der einzig interessante Charakter. Neuromancer schafft über die Geschichte einer verrückter Familien-Chronik, die eine gespaltene AGI hervorbringen, eine faszinierende Grundlage, die leider in Mona Lisa Overdrive nicht gut aufgelöst wird. All die Nebenschauplätze wirken am Ende unnötig und die Verbindung zwischen Neuromancer, Wintermute und den Voodoo Manifesten im Cyberspace bleibt schwammig. Für mich der schwächste Teil der Trilogie.