Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Saša Stanišić wurde 1978 in Višegrad (Jugoslawien) geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Seine Werke wurden in mehr als vierzig Sprachen übersetzt und viele Male ausgezeichnet. Saša Stanišić lebt und arbeitet in Hamburg. Er ist dort Fußballtrainer einer F-Jugend.
Beiträge
Witzig, nachdenklich und so gut geschrieben!
Stell dir vor, du hast die Gelegenheit schon mal zehn Minuten einer Variante deines zukünftigen Lebens zu sehen, würdest du es einloggen? Was käme stattdessen? Ich frage mich auch so oft, was wäre, wenn ihr an dieser oder jener Stelle anders abgebogen wäre... Saša Stanišić beschreibt sehr eindrücklich und mit einem ganz feinen Humor die Zufälle des Lebens. Eine einzige Entscheidung kann ganz andere Weichen stellen. In Form von Kurzgeschichten, die sich dann doch noch zu einer Erzählungen zusammen führen, begleiten wir Dilek, Gisela, Fatah, Özan und weitere Protagonisten ein Stück durchs Leben, durch eine von vielen Varianten. Ich gebe ehrlich zu, dass ich den ganz tiefen Sinn des Buches nicht verstanden habe- wenn mir jemand helfen mag... Ich freu mich. Trotzdem vergebe ich vier Sterne, weil ich den Erzählstil und die Beschreibung der Familien einfach so sehr mag.
An das Buch Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne von Saša Stanišić hatte ich hohe Erwartungen – es zählt nicht nur zu den 100 besten Büchern des Jahres 2024 des ZEIT-Magazins, sondern ist auch bei den TOP 3 der besten Bücher meines Lieblingsbücher-Podcasts eat.READ.sleep. In meinem persönlichen Ranking läuft es unter ferner liefen, ich fand das Buch nur mittelmäßig. Die Covergestaltung mit sechs Postkartenmotiven von Helgoland finde ich sehr schön, ein echter Hingucker. Das Buch ist eine Sammlung von Geschichten aus dem Leben mehrerer junger Männer und zwei Frauen, von denen mir einige gut gefallen haben. Am meisten mochte ich die titelgebende Geschichte der Witwe Gisel, die nach dem Tod ihres Mannes Hermann einsam ist und sich nach einer neuen Beziehung sehnt. Auf dem Friedhof fällt ihr ein älterer Herr auf, den sie regelmäßig beim Besuch von Hermanns Grab sieht. Gut gefallen hat mir auch die Geschichte von Georg Horvath, der sich sehr darüber ärgert, dass er beim Memory Spielen gegen seinen fünfjährigen Sohn immer verliert. Die Elternzeit vertreibt er sich mit seinem Sohn im Tragetuch mit Pokémon Go. Mit den Geschichten über die Fahrt mit einem Panzer, dem Diebstahl des Kneipenschilds, Heinrich Heine auf Helgoland, und der Idee, ein anderes Leben für ein paar Minuten „anzuprobieren“, konnte ich weniger anfangen. Den autofiktionalen Roman des Autors „Herkunft“, ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis, habe ich mir gekauft und bereits nach wenigen Seiten festgestellt, dass er ganz anders als „Die Witwe …“ ist und mir mehr zusagt. Ich empfehle, Stanišić‘ neues Buch zu lesen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Man erwartet Kurzgeschichten, die bekommt man auch erstmal. Doch am Ende sind es dann doch nicht nur einzelne Geschichten, sondern sie ergeben ein "Ganzes", sind miteinander verbunden. Locker leicht geschrieben, ohne dabei banal zu sein. Der kreative Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, dieser Humor und die Leichtigkeit gepaart mit Tiefe und Sinnhaftigkeit. Lüge oder Wahrheit? Wie hätte eine andere Entscheidung die Zukunft beeinflusst? Ich mochte den Dialog zum Thema Kündigung zwischen Georg Horvath und seinem Sohn Paul besonders gerne. Auch die Doppelkopf-Samstage, inklusive Panzer mit rosa Schleife haben mich schmunzeln lassen. Warum ich dieses Buch eine ganze Weile auf dem SuB liegen hatte?.... Das frage ich mich jetzt auch, ich habe keine Ahnung, warum ich nicht früher danach gegriffen habe. Vielleicht hat mich der Hype ein bisschen abgeschreckt. Aber was soll ich sagen? Ich schließe mich an und es gibt für dieses Buch auf jeden Fall eine Leseempfehlung ⭐
Was wäre wenn du dein Leben vorher anprobieren könntest, bevor du es lebst?☺️ Würdest du es tun?🤔😎🤗
"Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne", von Saša Stanišic, ist mein erstes Buch was ich las.📖☺️ Es ist ein Band, mit verschiedenen Kurzgeschichten, zu verschiedenen Personen, die eine Art Anprobe zu ihrem Leben in der Zukunft machen. Leicht humorvoll und melancholisch hat Saša Stanišic diese einzelnen Geschichten verfasst. Hin und wieder musste ich lachen und fühlte mit den verschiedenen Protagonisten mit, weil ich gewisse Situationen auch gut kannte.😄🤗 Seinen Erzählstil fand ich anfangs sehr gewöhnungsbedürftig und ich hatte Mühe in das Buch reinzukommen. Je mehr ich die Seiten las, desto besser wurde es☺️. Das Buch lässt einen etwas nachdenklich zurück. Was wäre, wenn wir andere Entscheidungen getroffen hätten, in unserem Leben...Wie wäre es dann verlaufen? Natürlich wäre es toll, Mal das weitere Leben (für billige 350D-Mark😄) anzuprobieren. Nur um sich dann einzuloggen (um es zu leben, wenn einem gefällt was man dort sah) für günstige 130.000 DM (Schnäppchen 😂). Würde ich verschiedene "Leben" anprobieren wollen und wissen wollen was mich erwartet? Das Wundervolle, sowie auch gleichzeitig Herausfordernde ist doch, nicht zu wissen was auf Einen zukommt, um dann zu lernen und Neues zu entdecken (Wir haben keine Kristallkugel). Trotzdem haben wir Alle Träume und stellen uns vor, wie wir unsere Wege beschreiten, wenn wir die dazugehörigen Entscheidungen getroffen haben.☺️🤗 Ein Buch, was sich mit einer Thematik befasst, die Mal anders geschrieben war und ich so noch nicht las. Lesenswert und empfehlenswert. Ohne es vorher anprobiert zu haben📖🥰😄.
Mal ein etwas anderes Buch. Was zu Beginn schwer nachvollziehbar wirkt und wie lose Kurzgeschichten wirkt, ergibt am Ende ein Sinn. Es sind Blicke in die Zukunft verbunden mit Träumen und der Realität. Teils witzig, teils tiefgründig und mit Blick für alltägliches wird hier in die Zeit geblickt. Am besten haben mir die Kapitel mit Georg Hovrath und seinem Sohn gefallen. Sie lockerten die Geschichte sehr auf.
Witzig, schlau, zum nachdenken.
Ein phantastisches Buch... ich konnte gar nicht aufhören. Berührende Episoden, sprachlich brillant umgesetzt... halt ein echter Saša Stanišić...
Dieses Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Der Schreibstil, den ich an Stanišić normalerweise schätze, konnte mich diesmal nicht richtig abholen.
Der Titel weckt zwar Neugier, aber für mich macht er wenig Sinn und trägt nicht zur inhaltlichen Klarheit bei. 🙄 Die zwölf Kapitel präsentieren abgehackte Geschichten, die schwer miteinander zu verbinden sind. Ich hatte Mühe, den roten Faden zu finden und zu verstehen, was der Autor mit diesem Werk vermitteln möchte. Es scheint um die Frage "Was wäre, wenn?" zu gehen, aber bleibt unklar, ob es auf der Realität basiert, persönliche Erfahrungen reflektiert, oder reine Fantasie ist. 😃 Positiv hervorzuheben ist, dass wahrscheinlich jedes Kapitel für unterschiedliche Leser*innen etwas bietet. 💜 Persönlich hat mich Paul Horvath begeistert, bei dessen Kapitel ich oft schmunzeln musste. Vor allem Kapitel 5 fand ich humorvoll und unterhaltsam. Bewertung: ⭐⭐✰✰✰ Gesamteindruck: Zäh und schwer nachvollziehbar, mit wenigen Lichtblicken. ⭐⭐⭐✰✰ Kapitel: Kapitel 5 und die Figur Paul Horvath bringen Humor in das Buch. ⭐⭐⭐⭐✰ Schreibstil: Stanišić kann schreiben, aber hier fehlt es für mich an: "Was vermittelt mir dieses Buch?" "Was wäre, wenn..." - ist für mich keine ideale Frage, für mein eigenes Leben... ⭐✰✰✰✰ Cover: naja...Helgoland... Ein Buch für experimentierfreudige Leser*innen, die gerne eigenwillige Geschichten entdecken – ich persönlich konnte diesmal jedoch keinen Zugang finden.
Der Vater erfindet eine Maschine zur Gestaltung unterschiedlicher Lebenswirklichkeiten. Zwölf davon werden vorgestellt. Phantastisch!
Perfekte Mischung aus unterhaltsam, ernst, gesellschaftskritisch, und absurd-witzig 👌🏻
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Saša Stanišić wurde 1978 in Višegrad (Jugoslawien) geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Seine Werke wurden in mehr als vierzig Sprachen übersetzt und viele Male ausgezeichnet. Saša Stanišić lebt und arbeitet in Hamburg. Er ist dort Fußballtrainer einer F-Jugend.
Beiträge
Witzig, nachdenklich und so gut geschrieben!
Stell dir vor, du hast die Gelegenheit schon mal zehn Minuten einer Variante deines zukünftigen Lebens zu sehen, würdest du es einloggen? Was käme stattdessen? Ich frage mich auch so oft, was wäre, wenn ihr an dieser oder jener Stelle anders abgebogen wäre... Saša Stanišić beschreibt sehr eindrücklich und mit einem ganz feinen Humor die Zufälle des Lebens. Eine einzige Entscheidung kann ganz andere Weichen stellen. In Form von Kurzgeschichten, die sich dann doch noch zu einer Erzählungen zusammen führen, begleiten wir Dilek, Gisela, Fatah, Özan und weitere Protagonisten ein Stück durchs Leben, durch eine von vielen Varianten. Ich gebe ehrlich zu, dass ich den ganz tiefen Sinn des Buches nicht verstanden habe- wenn mir jemand helfen mag... Ich freu mich. Trotzdem vergebe ich vier Sterne, weil ich den Erzählstil und die Beschreibung der Familien einfach so sehr mag.
An das Buch Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne von Saša Stanišić hatte ich hohe Erwartungen – es zählt nicht nur zu den 100 besten Büchern des Jahres 2024 des ZEIT-Magazins, sondern ist auch bei den TOP 3 der besten Bücher meines Lieblingsbücher-Podcasts eat.READ.sleep. In meinem persönlichen Ranking läuft es unter ferner liefen, ich fand das Buch nur mittelmäßig. Die Covergestaltung mit sechs Postkartenmotiven von Helgoland finde ich sehr schön, ein echter Hingucker. Das Buch ist eine Sammlung von Geschichten aus dem Leben mehrerer junger Männer und zwei Frauen, von denen mir einige gut gefallen haben. Am meisten mochte ich die titelgebende Geschichte der Witwe Gisel, die nach dem Tod ihres Mannes Hermann einsam ist und sich nach einer neuen Beziehung sehnt. Auf dem Friedhof fällt ihr ein älterer Herr auf, den sie regelmäßig beim Besuch von Hermanns Grab sieht. Gut gefallen hat mir auch die Geschichte von Georg Horvath, der sich sehr darüber ärgert, dass er beim Memory Spielen gegen seinen fünfjährigen Sohn immer verliert. Die Elternzeit vertreibt er sich mit seinem Sohn im Tragetuch mit Pokémon Go. Mit den Geschichten über die Fahrt mit einem Panzer, dem Diebstahl des Kneipenschilds, Heinrich Heine auf Helgoland, und der Idee, ein anderes Leben für ein paar Minuten „anzuprobieren“, konnte ich weniger anfangen. Den autofiktionalen Roman des Autors „Herkunft“, ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis, habe ich mir gekauft und bereits nach wenigen Seiten festgestellt, dass er ganz anders als „Die Witwe …“ ist und mir mehr zusagt. Ich empfehle, Stanišić‘ neues Buch zu lesen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Man erwartet Kurzgeschichten, die bekommt man auch erstmal. Doch am Ende sind es dann doch nicht nur einzelne Geschichten, sondern sie ergeben ein "Ganzes", sind miteinander verbunden. Locker leicht geschrieben, ohne dabei banal zu sein. Der kreative Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, dieser Humor und die Leichtigkeit gepaart mit Tiefe und Sinnhaftigkeit. Lüge oder Wahrheit? Wie hätte eine andere Entscheidung die Zukunft beeinflusst? Ich mochte den Dialog zum Thema Kündigung zwischen Georg Horvath und seinem Sohn Paul besonders gerne. Auch die Doppelkopf-Samstage, inklusive Panzer mit rosa Schleife haben mich schmunzeln lassen. Warum ich dieses Buch eine ganze Weile auf dem SuB liegen hatte?.... Das frage ich mich jetzt auch, ich habe keine Ahnung, warum ich nicht früher danach gegriffen habe. Vielleicht hat mich der Hype ein bisschen abgeschreckt. Aber was soll ich sagen? Ich schließe mich an und es gibt für dieses Buch auf jeden Fall eine Leseempfehlung ⭐
Was wäre wenn du dein Leben vorher anprobieren könntest, bevor du es lebst?☺️ Würdest du es tun?🤔😎🤗
"Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne", von Saša Stanišic, ist mein erstes Buch was ich las.📖☺️ Es ist ein Band, mit verschiedenen Kurzgeschichten, zu verschiedenen Personen, die eine Art Anprobe zu ihrem Leben in der Zukunft machen. Leicht humorvoll und melancholisch hat Saša Stanišic diese einzelnen Geschichten verfasst. Hin und wieder musste ich lachen und fühlte mit den verschiedenen Protagonisten mit, weil ich gewisse Situationen auch gut kannte.😄🤗 Seinen Erzählstil fand ich anfangs sehr gewöhnungsbedürftig und ich hatte Mühe in das Buch reinzukommen. Je mehr ich die Seiten las, desto besser wurde es☺️. Das Buch lässt einen etwas nachdenklich zurück. Was wäre, wenn wir andere Entscheidungen getroffen hätten, in unserem Leben...Wie wäre es dann verlaufen? Natürlich wäre es toll, Mal das weitere Leben (für billige 350D-Mark😄) anzuprobieren. Nur um sich dann einzuloggen (um es zu leben, wenn einem gefällt was man dort sah) für günstige 130.000 DM (Schnäppchen 😂). Würde ich verschiedene "Leben" anprobieren wollen und wissen wollen was mich erwartet? Das Wundervolle, sowie auch gleichzeitig Herausfordernde ist doch, nicht zu wissen was auf Einen zukommt, um dann zu lernen und Neues zu entdecken (Wir haben keine Kristallkugel). Trotzdem haben wir Alle Träume und stellen uns vor, wie wir unsere Wege beschreiten, wenn wir die dazugehörigen Entscheidungen getroffen haben.☺️🤗 Ein Buch, was sich mit einer Thematik befasst, die Mal anders geschrieben war und ich so noch nicht las. Lesenswert und empfehlenswert. Ohne es vorher anprobiert zu haben📖🥰😄.
Mal ein etwas anderes Buch. Was zu Beginn schwer nachvollziehbar wirkt und wie lose Kurzgeschichten wirkt, ergibt am Ende ein Sinn. Es sind Blicke in die Zukunft verbunden mit Träumen und der Realität. Teils witzig, teils tiefgründig und mit Blick für alltägliches wird hier in die Zeit geblickt. Am besten haben mir die Kapitel mit Georg Hovrath und seinem Sohn gefallen. Sie lockerten die Geschichte sehr auf.
Witzig, schlau, zum nachdenken.
Ein phantastisches Buch... ich konnte gar nicht aufhören. Berührende Episoden, sprachlich brillant umgesetzt... halt ein echter Saša Stanišić...
Dieses Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Der Schreibstil, den ich an Stanišić normalerweise schätze, konnte mich diesmal nicht richtig abholen.
Der Titel weckt zwar Neugier, aber für mich macht er wenig Sinn und trägt nicht zur inhaltlichen Klarheit bei. 🙄 Die zwölf Kapitel präsentieren abgehackte Geschichten, die schwer miteinander zu verbinden sind. Ich hatte Mühe, den roten Faden zu finden und zu verstehen, was der Autor mit diesem Werk vermitteln möchte. Es scheint um die Frage "Was wäre, wenn?" zu gehen, aber bleibt unklar, ob es auf der Realität basiert, persönliche Erfahrungen reflektiert, oder reine Fantasie ist. 😃 Positiv hervorzuheben ist, dass wahrscheinlich jedes Kapitel für unterschiedliche Leser*innen etwas bietet. 💜 Persönlich hat mich Paul Horvath begeistert, bei dessen Kapitel ich oft schmunzeln musste. Vor allem Kapitel 5 fand ich humorvoll und unterhaltsam. Bewertung: ⭐⭐✰✰✰ Gesamteindruck: Zäh und schwer nachvollziehbar, mit wenigen Lichtblicken. ⭐⭐⭐✰✰ Kapitel: Kapitel 5 und die Figur Paul Horvath bringen Humor in das Buch. ⭐⭐⭐⭐✰ Schreibstil: Stanišić kann schreiben, aber hier fehlt es für mich an: "Was vermittelt mir dieses Buch?" "Was wäre, wenn..." - ist für mich keine ideale Frage, für mein eigenes Leben... ⭐✰✰✰✰ Cover: naja...Helgoland... Ein Buch für experimentierfreudige Leser*innen, die gerne eigenwillige Geschichten entdecken – ich persönlich konnte diesmal jedoch keinen Zugang finden.