Manipuliert
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Beschreibung
Beiträge
Der zweite Band hat mir auf jeden Fall besser gefallen, als der erste. Insgesamt waren die Kapitel länger und der Sichtwechsel hat hier schon mehr Sinn gemacht. Das Ende hat mich sehr frustriert, weil Kai und Shay das ganze Buch gebraucht haben um sich zu finden, nur um dann wieder getrennte Wege zu gehen. Dafür war es mit den neuen Charakteren viel interessanter, obwohl Freja mich schon genervt hat. Callies Ende hat mich richtig überrascht, dafür war die Identität von Dr. 1 irgendwie offensichtlich. Alles in allem hat es sich schol gelohnt das zweite Buch zu lesen:)
Auch der zweite Band hat mir richtig gut gefallen, bis jetzt eine wirklich gute Buchreihe. Die Bücher sind super geschrieben und der Schreibstil lässt sich einfach flüssig lesen. Definitv hab ich es nicht bereut diese Reihe gekauft zu haben☺️
Spannende Fortsetzung zu "Infiziert" Viele Fragen wurden bereits beantwortet, noch mehr haben sich ergeben. Ich bin gespannt wie es ausgeht.
Band 2 🦠
Ich habe mich sehr auf Band 2 der Reihe gefreut, da ich unbedingt mehr über die Epidemie, Callie, Shay und Kai erfahren wollte. Bin derzeit in einer leseflaute aber das Buch hab ich trotzdem so gern gelesen, weil es einfach immer spannend bleibt. Ich mag auch sehr den physikalischen Anteil des Buches, auch wenn man, wenn man nicht so gut in Physik ist (🤣), teilweise nur schwer folgen kann. Das liegt aber auch einfach daran, dass das Thema sehr wissenschaftlich ist. Im ganzen konnte mich auch Band 2 wieder komplett überzeugen. Ich liebe auch die kurzen Kapitel und dass das Buch immer in Teile eingeteilt ist. Dadurch fliegt man durch die Seiten. Meine einzige Kritik ist, das es sich in der Mitte mal ganz kurz etwas gezogen hat, da man die ganze Zeit möchte das Callie die Wahrheit sagt & was mit Shay passiert. Denn in dem Buch gibt es auch 2 teile die nur aus Shay‘s Sicht geschrieben sind. Trotzdem war es wieder mal ein mega Buch und ich lese direkt in Band 3 weiter.

Eine Verbesserung zu Band 1
Trotz meiner eher kritischen Einstellung zu Buch 1, habe ich mich entschieden weiterzulesen - man ist ja dann doch neugierig. Die Kapitel sind länger und nach einer anfänglichen Flaute sind es besonders Shays Kapitel, die für Spannung sorgen und die Geschichte vorantreiben. Allerdings gingen erneut die Gefühlswelten der Figuren unter. Insgesamt gesehen ist Teil 2 deutlich besser als Teil 1, weist dennoch einige Schwächen auf.
Eine Liebe mit vielen vielen Hürden.
Die Spannung in dem Buch war spürbar. Das ende hat mich auseinandergenommen. I mean der plottwist??? Die erste haelfte des Buches muss ich ehrlich sein, hat sich ein wenig gezogen in meinen Augen aber der Rest ist verflogen wie nichts. Was Teri Terry da auf die Beine gestellt hast ist wirklich toll & kann ich sehr empfehlen wenn man sich für solche Geschichten interessiert. Ich habe die Reihe während der Corona Pandemie gekauft und fande die Story über eine Epidemie sehr aufregend aber ich hätte niemals damit gerechnet wie alles in dem Buch zustande kam und bin begeistert!
„Manipuliert“ von Teri Terry ist der zweite Band der Dark Matter Trilogie. Als Mittelband ziemlich solide, aber stellenweise leider auch sehr frustrierend. Die Geschichte knüpft nahtlos an seinen Vorgänger an. Gewohnt bleibt Terry sich treu und bietet kurzweilige, interessante Unterhaltung. Die kurzen Kapitel machen auch aus diesem Band einen Pageturner, was der Handlung eigenständig vermutlich nicht gelungen wäre. Langeweile muss man trotzdem nicht befürchten. Gerade Shays Kapitel bieten ordentlich Action und viel Wissenswertes rund um die Pandemie und die wissenschaftlichen Hintergründe. Es gibt 2 neue Personengruppen in diesem Band, auch hier sind Shays neue Bekanntschaften deutlich interessanter als die von Kai und Callie. Was sie alle gemeinsam haben ist, dass sie keine anonyme Masse bilden, sondern zwar grob skizziert, aber doch plastisch genug sind, um im Gedächtnis zu bleiben. Der Eine mehr, der Andere weniger, das versteht sich von selbst. Nun hat sich Shay zuletzt der Royal Air Force gestellt und verschwindet (vorübergehend) von der Bildfläche. Statt Shay erhalten wir Kai als Erzähler. Dies zu bewerten, fällt mir allerdings schwer. Stellenweise konnte ich nicht unterscheiden, ob gerade Kai oder Callie erzählen, bis Callie dann irgendwas Besonderes gemacht hat, wozu Kai nicht imstande gewesen wäre. Letztendlich hat die Entscheidung, Kai eine eigene Perspektive zu geben, der Narration weder geschadet noch geholfen. Es hat schlicht nichts dazu beigetragen – außer meiner wachsenden Aversion ihm gegenüber. Männer mit Aggressionsproblemen sind in Fiktion häufig das Bild für Männlichkeit, doch für mich ist es einfach nur abstoßend. Ganz gleich, wie sehr die Autorin versucht haben mag, ihm andere Facetten anzudichten, seine ständige Wut und der damit einhergehende Kontrollverlust überschatteten alles. Sicherlich wurden auch in „Infiziert“ einige übereilte Entscheidungen getroffen (sich der Armee zu stellen beispielsweise), aber Kais Handlungsstrang liefert uns eine hanebüchene, dumme und nervige Fehlentscheidung nach der anderen. Nun hat mich schon im ersten Band gestört, dass es überhaupt eine Liebesgeschichte gibt. Mal davon abgesehen, dass diese übereilt, emotionslos und nicht nachvollziehbar ist, wird daraus nun eine furchtbar schlechte Dreiecksgeschichte gemacht. Ihr könnt es Euch vielleicht denken, aber 90% der Fehlentscheidungen sind auf diesen unnützen YA-Trope zurückzuführen. Ausgerechnet die zweite Überlebende, die Kai trifft, ist ein hübsches Mädchen in seinem Alter. Sie hat genau wie er eine verkorkste Impulskontrolle, ist selbst stets wütend und optisch das genaue Gegenteil von Shay (muss ja so). Tragisch ist, dass die beiden mehr Chemie haben als Kai und Shay, obwohl ich mir sehr sicher bin, dass es am Ende Shay sein wird. Die Handlung ist bislang zu berechenbar, als dass ich mir da noch große Überraschungen erwarten würden. Der kleine, fiese Kniff am Ende hatte Telenovela-Niveau. Trotzdem konnte mich ausgerechnet der erwartungsgemäß, mittelmäßige Mittelband mit einer Sache mal überraschen. Alles andere wird sich vermutlich jeder Leser selbst zusammenreimen können. Was, das verrate ich natürlich nicht, aber die Szenen um die Auflösung dieses Rätsels gefielen mir sehr gut. Es gibt Hoffnung, auf ein etwas unvorhersehbareres Ende. Insgesamt ist auch „Manipulation“ wieder ein nettes Buch für Zwischendurch. Schnell gelesen und nie langweilig, auch wenn manche Stellen interessanter sind als andere. Oder in dem Fall: manche Perspektiven. Leider ist es noch vorhersehbarer als sein Vorgänger, kann aber zumindest mit einer großen Überraschung aufwarten. Zwar habe ich viele Ideen, was im Finale so passieren könnte, aber das Ende kann ich noch gar nicht vorhersagen. Trotz all seiner Schwächen bin ich also gespannt, wie es weitergeht. Klare Empfehlung für jeden, der „Infiziert“ mochte. Für alle anderen wird es nicht besser.
4.1⭐️ dieser Teil der Reihe hat mir etwas besser gefallen als der erste, da mehr passiert ist. Es wurde spannender, und es gab auch ein paar Platz, von denen ich nicht jeden kommen sehen habe. Das Ende war tatsächlich etwas fies und ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil.
Eine spannende Fortsetzung 😊
Auch Band 2 hat mir wieder gut gefallen. Ich mag den Schreibstil gerne, es lässt sich leicht lesen. Die Protagonisten wachsen mit der Geschichte, auch wenn man ihnen ihr Alter teilweise sehr anmerkt. Man darf beim lesen vielleicht einfach nicht vergessen, dass sie noch jünger sind. Eine Enthüllung habe ich bereits geahnt, die andere nicht. Ich war dabei zwar skeptisch, habe aber in eine andere Richtung gedacht. Die ganze Welt wird immer grausamer und brutaler. Das ganze Szenario ist aber gar nicht mal so abwegig… Gruselige Vorstellung… Ich finde es gut dass es mehrere Sichten gibt und diese immer mal wieder zusammenkommen. Aus einer Sicht wäre es so auch nicht machbar. Es gibt ein paar sehr traurige Momente, die mich echt getroffen haben 😔. Ich hoffe im Band 3 gibt es dazu noch ein paar Infos. Ein paar Sachen haben sich etwas gezogen oder hätten durch bessere Kommunikation vermieden werden können, aber es hält sich in Grenzen 😋 Jetzt noch was positives 😊 (Kleiner Spoiler!!!!) Es kommt ein tierischer Begleiter dazu, der hoffentlich noch eine größere Rolle spielt, denn er ist wirklich großartig 😍 Wirkt sich nicht auf die Bewertung der Story aus: Leider konnte ich auch in diesem Buch wieder einige Formfehler feststellen. Teilweise war eine ganze Zeile komplett zusammen geschrieben, alle Wörter. Das hat mich im Lesefluss doch ziemlich gestört und ist einfach nicht schön.

Auch der 2. Teil hat mir sehr gut gefallen. Mit ein paar Wendungen gespickt , die ich so nicht erwartet habe. Freue mich schon auf Teil 3.
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Der zweite Band hat mir auf jeden Fall besser gefallen, als der erste. Insgesamt waren die Kapitel länger und der Sichtwechsel hat hier schon mehr Sinn gemacht. Das Ende hat mich sehr frustriert, weil Kai und Shay das ganze Buch gebraucht haben um sich zu finden, nur um dann wieder getrennte Wege zu gehen. Dafür war es mit den neuen Charakteren viel interessanter, obwohl Freja mich schon genervt hat. Callies Ende hat mich richtig überrascht, dafür war die Identität von Dr. 1 irgendwie offensichtlich. Alles in allem hat es sich schol gelohnt das zweite Buch zu lesen:)
Auch der zweite Band hat mir richtig gut gefallen, bis jetzt eine wirklich gute Buchreihe. Die Bücher sind super geschrieben und der Schreibstil lässt sich einfach flüssig lesen. Definitv hab ich es nicht bereut diese Reihe gekauft zu haben☺️
Spannende Fortsetzung zu "Infiziert" Viele Fragen wurden bereits beantwortet, noch mehr haben sich ergeben. Ich bin gespannt wie es ausgeht.
Band 2 🦠
Ich habe mich sehr auf Band 2 der Reihe gefreut, da ich unbedingt mehr über die Epidemie, Callie, Shay und Kai erfahren wollte. Bin derzeit in einer leseflaute aber das Buch hab ich trotzdem so gern gelesen, weil es einfach immer spannend bleibt. Ich mag auch sehr den physikalischen Anteil des Buches, auch wenn man, wenn man nicht so gut in Physik ist (🤣), teilweise nur schwer folgen kann. Das liegt aber auch einfach daran, dass das Thema sehr wissenschaftlich ist. Im ganzen konnte mich auch Band 2 wieder komplett überzeugen. Ich liebe auch die kurzen Kapitel und dass das Buch immer in Teile eingeteilt ist. Dadurch fliegt man durch die Seiten. Meine einzige Kritik ist, das es sich in der Mitte mal ganz kurz etwas gezogen hat, da man die ganze Zeit möchte das Callie die Wahrheit sagt & was mit Shay passiert. Denn in dem Buch gibt es auch 2 teile die nur aus Shay‘s Sicht geschrieben sind. Trotzdem war es wieder mal ein mega Buch und ich lese direkt in Band 3 weiter.

Eine Verbesserung zu Band 1
Trotz meiner eher kritischen Einstellung zu Buch 1, habe ich mich entschieden weiterzulesen - man ist ja dann doch neugierig. Die Kapitel sind länger und nach einer anfänglichen Flaute sind es besonders Shays Kapitel, die für Spannung sorgen und die Geschichte vorantreiben. Allerdings gingen erneut die Gefühlswelten der Figuren unter. Insgesamt gesehen ist Teil 2 deutlich besser als Teil 1, weist dennoch einige Schwächen auf.
Eine Liebe mit vielen vielen Hürden.
Die Spannung in dem Buch war spürbar. Das ende hat mich auseinandergenommen. I mean der plottwist??? Die erste haelfte des Buches muss ich ehrlich sein, hat sich ein wenig gezogen in meinen Augen aber der Rest ist verflogen wie nichts. Was Teri Terry da auf die Beine gestellt hast ist wirklich toll & kann ich sehr empfehlen wenn man sich für solche Geschichten interessiert. Ich habe die Reihe während der Corona Pandemie gekauft und fande die Story über eine Epidemie sehr aufregend aber ich hätte niemals damit gerechnet wie alles in dem Buch zustande kam und bin begeistert!
„Manipuliert“ von Teri Terry ist der zweite Band der Dark Matter Trilogie. Als Mittelband ziemlich solide, aber stellenweise leider auch sehr frustrierend. Die Geschichte knüpft nahtlos an seinen Vorgänger an. Gewohnt bleibt Terry sich treu und bietet kurzweilige, interessante Unterhaltung. Die kurzen Kapitel machen auch aus diesem Band einen Pageturner, was der Handlung eigenständig vermutlich nicht gelungen wäre. Langeweile muss man trotzdem nicht befürchten. Gerade Shays Kapitel bieten ordentlich Action und viel Wissenswertes rund um die Pandemie und die wissenschaftlichen Hintergründe. Es gibt 2 neue Personengruppen in diesem Band, auch hier sind Shays neue Bekanntschaften deutlich interessanter als die von Kai und Callie. Was sie alle gemeinsam haben ist, dass sie keine anonyme Masse bilden, sondern zwar grob skizziert, aber doch plastisch genug sind, um im Gedächtnis zu bleiben. Der Eine mehr, der Andere weniger, das versteht sich von selbst. Nun hat sich Shay zuletzt der Royal Air Force gestellt und verschwindet (vorübergehend) von der Bildfläche. Statt Shay erhalten wir Kai als Erzähler. Dies zu bewerten, fällt mir allerdings schwer. Stellenweise konnte ich nicht unterscheiden, ob gerade Kai oder Callie erzählen, bis Callie dann irgendwas Besonderes gemacht hat, wozu Kai nicht imstande gewesen wäre. Letztendlich hat die Entscheidung, Kai eine eigene Perspektive zu geben, der Narration weder geschadet noch geholfen. Es hat schlicht nichts dazu beigetragen – außer meiner wachsenden Aversion ihm gegenüber. Männer mit Aggressionsproblemen sind in Fiktion häufig das Bild für Männlichkeit, doch für mich ist es einfach nur abstoßend. Ganz gleich, wie sehr die Autorin versucht haben mag, ihm andere Facetten anzudichten, seine ständige Wut und der damit einhergehende Kontrollverlust überschatteten alles. Sicherlich wurden auch in „Infiziert“ einige übereilte Entscheidungen getroffen (sich der Armee zu stellen beispielsweise), aber Kais Handlungsstrang liefert uns eine hanebüchene, dumme und nervige Fehlentscheidung nach der anderen. Nun hat mich schon im ersten Band gestört, dass es überhaupt eine Liebesgeschichte gibt. Mal davon abgesehen, dass diese übereilt, emotionslos und nicht nachvollziehbar ist, wird daraus nun eine furchtbar schlechte Dreiecksgeschichte gemacht. Ihr könnt es Euch vielleicht denken, aber 90% der Fehlentscheidungen sind auf diesen unnützen YA-Trope zurückzuführen. Ausgerechnet die zweite Überlebende, die Kai trifft, ist ein hübsches Mädchen in seinem Alter. Sie hat genau wie er eine verkorkste Impulskontrolle, ist selbst stets wütend und optisch das genaue Gegenteil von Shay (muss ja so). Tragisch ist, dass die beiden mehr Chemie haben als Kai und Shay, obwohl ich mir sehr sicher bin, dass es am Ende Shay sein wird. Die Handlung ist bislang zu berechenbar, als dass ich mir da noch große Überraschungen erwarten würden. Der kleine, fiese Kniff am Ende hatte Telenovela-Niveau. Trotzdem konnte mich ausgerechnet der erwartungsgemäß, mittelmäßige Mittelband mit einer Sache mal überraschen. Alles andere wird sich vermutlich jeder Leser selbst zusammenreimen können. Was, das verrate ich natürlich nicht, aber die Szenen um die Auflösung dieses Rätsels gefielen mir sehr gut. Es gibt Hoffnung, auf ein etwas unvorhersehbareres Ende. Insgesamt ist auch „Manipulation“ wieder ein nettes Buch für Zwischendurch. Schnell gelesen und nie langweilig, auch wenn manche Stellen interessanter sind als andere. Oder in dem Fall: manche Perspektiven. Leider ist es noch vorhersehbarer als sein Vorgänger, kann aber zumindest mit einer großen Überraschung aufwarten. Zwar habe ich viele Ideen, was im Finale so passieren könnte, aber das Ende kann ich noch gar nicht vorhersagen. Trotz all seiner Schwächen bin ich also gespannt, wie es weitergeht. Klare Empfehlung für jeden, der „Infiziert“ mochte. Für alle anderen wird es nicht besser.
4.1⭐️ dieser Teil der Reihe hat mir etwas besser gefallen als der erste, da mehr passiert ist. Es wurde spannender, und es gab auch ein paar Platz, von denen ich nicht jeden kommen sehen habe. Das Ende war tatsächlich etwas fies und ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil.
Eine spannende Fortsetzung 😊
Auch Band 2 hat mir wieder gut gefallen. Ich mag den Schreibstil gerne, es lässt sich leicht lesen. Die Protagonisten wachsen mit der Geschichte, auch wenn man ihnen ihr Alter teilweise sehr anmerkt. Man darf beim lesen vielleicht einfach nicht vergessen, dass sie noch jünger sind. Eine Enthüllung habe ich bereits geahnt, die andere nicht. Ich war dabei zwar skeptisch, habe aber in eine andere Richtung gedacht. Die ganze Welt wird immer grausamer und brutaler. Das ganze Szenario ist aber gar nicht mal so abwegig… Gruselige Vorstellung… Ich finde es gut dass es mehrere Sichten gibt und diese immer mal wieder zusammenkommen. Aus einer Sicht wäre es so auch nicht machbar. Es gibt ein paar sehr traurige Momente, die mich echt getroffen haben 😔. Ich hoffe im Band 3 gibt es dazu noch ein paar Infos. Ein paar Sachen haben sich etwas gezogen oder hätten durch bessere Kommunikation vermieden werden können, aber es hält sich in Grenzen 😋 Jetzt noch was positives 😊 (Kleiner Spoiler!!!!) Es kommt ein tierischer Begleiter dazu, der hoffentlich noch eine größere Rolle spielt, denn er ist wirklich großartig 😍 Wirkt sich nicht auf die Bewertung der Story aus: Leider konnte ich auch in diesem Buch wieder einige Formfehler feststellen. Teilweise war eine ganze Zeile komplett zusammen geschrieben, alle Wörter. Das hat mich im Lesefluss doch ziemlich gestört und ist einfach nicht schön.
