Little White Lies

Spannendes Jugendbuch voller Intrigen und Skandale in der Welt der Reichen und Schönen

Bewertung: Highlight Sawyer ist bei ihrer alleinerziehenden Mutter in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und bekommt von ihrer gut situierten Großmutter das Angebot, eine halbe Million Dollar zu erhalten, wenn sie die nächsten Monate bei ihr wohnt. Diesen Deal kann Sawyer nicht ausschlagen und so nehmen die Ereignisse ihren Lauf… Wieder einmal ein sehr gelungenes Jugendbuch aus der Feder von Jennifer Lynn Barnes, die mit ihrem angenehmen Schreibstil wie gewohnt überzeugt. Humor und Spannung kommen in dem Buch nicht zu kurz, ebenso einige Plottwists, Intrigen und Skandale. Sawyer ist eine sympathische Protagonistin, die anderen Figuren sind ebenfalls gut geschrieben und überzeugen mit ihren Eigenheiten, Ecken und Kanten. Manche Personen haben eine direkte Abneigung oder Sympathie geweckt, andere haben mit ihrem Verhalten überrascht. Ich hatte sehr viel Freude beim Lesen des Buches und freue mich schon auf Teil 2. Zu 5 Sternen ⭐️ hat noch etwas gefehlt, dennoch eine eindeutige Leseempfehlung ☺️

Unterhaltsam und lustig und überraschend bis zum Ende :)

Ich hatte so viel Spaß an diesem Buch. Die Charaktere sind toll und ich musste ständig lachen. Diese Situationen. Sadie Grace wenn sie den Mund aufmacht.....einfach alles. Gleichzeitig ist Sawyers Suche nach ihrem leiblichen Vater/ ihrem Erzeuger spannend und hat auch mich bis zum Ende beschäftigt. Fazit: unglaublich unterhaltsam, leicht spannend und ich werde Band 2 lesen :)

Little white Lies - Jennifer Lynn Barnes 3/5 ⭐️ Ich habe die "The Inheritance Games"-Reihe der Autorin geliebt und wollte daher unbedingt ihre neue Dilogie lesen. Der Klappentext hat sich auch richtig gut angehört. Vor allem die Kombination von Südstaatenglamour, Geheimnissen und Intrigen hat mich neugierig gemacht. Aber meine Vorfreude hat sich relativ schnell gelegt. Gerade zu Beginn hatte ich einige Probleme in die Story reinzukommen. Das lag in erster Linie an den vielen verschiedenen Charakteren die erwähnt wurden. Es fiel mir schwer diese richtig zuzuordnen. Aber auch die Zeitsprünge zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart waren nicht immer mein Fall. Und auch wenn der Schreibstil hier wieder sehr angenehm war, konnte er mich diesmal nicht so sehr an die Seiten fesseln wie es bei Barnes anderen Büchern bisher der Fall war. Die Spannung und die damit einhergehende Sogwirkung blieb leider aus. Was mich leider total enttäuscht hat, weil ich mich vor allem auf diesen Aspekt total gefreut habe. Gegen Ende, als es auf die Auflösung zuging wurde es aber nochmal interessant. Und auch wenn mich der Plottwist am Ende nochmal neugierig gemacht hat, bin ich unsicher ob ich den zweiten Band lesen möchte oder nicht. Fazit: Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Die erhoffte Sogwirkung blieb leider aus.

Das Buch konnte mich nicht mitnehmen, obwohl der Klapptext sehr vielversprechend war 😕 Ich kann auch gar nicht sagen, ob es die Geschichte oder der Schreibstil war. Band 2 wird nicht gelesen...

Wenn du mir zur Last wirst, bringe ich dich um, Schätzchen 😌

High Society, Geheimnisse und Intrigen? Ich bin dabei, her damit! Mein erster Jugendroman mit Mystery Thriller, aber vom feinsten! Zuallererst: Der Schreibstil der Autorin ist wirklich ein Kunstwerk! Noch nie habe ich so einen humorvollen Schreibstil gelesen, man musste wirklich oft schmunzeln, obwohl es ein Mystery Thriller war! Flüssig zu lesen und Schmunzelfaktor garantiert. Ich bin ein absoluter Fan des Schreibstils und bin auch endlich motiviert ihre Inheritance Games Reihe anzufangen, die seit Ewigkeiten auf meinem Sub liegt.🙈 Man ist direkt ab Kapitel 1 gefesselt, aber auch verwirrt. Und das zieht sich durchs ganze Buch. Und das liebe ich! Sachen, Situationen, die bewusst offen gelassen werden und erst im Nachhinein gelüftet werden. So baut sich die Spannung immer weiter auf. Es gab auch einige sehr gute Plottwists, mit denen man nicht rechnet. Die Charakterentwicklung von Campbell hat mir besonders gut gefallen und der 4er-Gespann zum Ende hin war wirklich toll mitzuerleben. Favorite Charaktere natürlich Sawyer und von wem ich nicht genug bekommen konnte, waren Sadie-Grace und Boone. Wie witzig will man bitte sein?! 🤭 Achja und ein wichtiges Thema noch ergänzend: Kapitellänge. Für mich einfach perfekt! Sehr kurze Kapitel, aber es war nie abgehackt, die Überleitungen der Kapitel waren immer flüssig. Von mir eine ganz klare Empfehlung! Freue mich auf Band 2!

Da „The Inheritance Games“ und „Cold Case Academy“ für mich absolute Lieblingsreihen sind, habe ich mich total über eine weitere Reihe von Jennnifer Lynn Barnes gefreut. Leider wurde ich enttäuscht. Ich war regelrecht gelangweilt. Verstehe auch irgendwie nicht, warum man es einen Thriller nennt…..hat für mich nichts damit zu tun. Wäre die lustige und angenehme Art von Sadie-Grace nicht gewesen, hätte es vielleicht sogar nur 2 oder 2,5 Sterne gegeben. Der Schreibstil war natürlich angenehm leicht und auch die kurzen Kapitel waren gut. Aber das wiegt die negativen Punkte für mich leider nicht auf. Teil zwei würde ich vielleicht aufgrund der Neugierde bzgl. Ana noch lesen. Aber so richtige Erwartungen habe ich da jetzt nicht…

Spannend wie gewohnt

Jennifer Lynn Barnes kann einfach Spannung. Ihr Stil ist wie immer total fesselnd – man will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Little White Lies hat mich da echt nicht enttäuscht. Die Story? Sawyer wächst eher fernab vom ganzen Glamour ihrer Familie auf – bis ihre Großmutter plötzlich mit einem ziemlich verlockenden Angebot um die Ecke kommt: Eine halbe Million Dollar, wenn sie an dieser Debütantinnen-Saison teilnimmt. Klingt erstmal nach Glitzer, Make-up und Etikette, aber nope – da steckt viel mehr dahinter. Familiendrama, Geheimnisse und richtig viele Fragen, auf die man unbedingt Antworten will (u. a.: Wer ist eigentlich Sawyers Vater?!). Am Anfang hat sich die Geschichte für mich ein bisschen gezogen – es hat einen Moment gedauert, bis ich wirklich drin war. Aber sobald es losgeht, entwickelt sich das Ganze zu einem richtig clever konstruierten Rätsel mit einem Hauch Gossip Girl meets Pretty Little Liars. Trotzdem muss ich sagen: The Inheritance Games bleibt für mich einfach unschlagbar. Little White Lies ist mega spannend, keine Frage – aber es hat mich nicht ganz so krass gepackt wie die Hawthorne-Reihe.

Story ist mir viel zu langweilig und langwierig gewesen ohne das lange wirklich irgend etwas passiert. Ein Teil des Plots am Ende kam unerwartet und ich fand die Verstrickungen, die am Ende alle aufgedeckt wurden spannender als gedacht. Trotzdem alles in allem langweiliger als gedacht leider ..

Gutes Buch mit kleineren Schwächen.

Für mich war das Buch eine kleine Mischung aus Gossip Girl (Welt der Reichen, Debütieren, Blog) und Pretty Little Liars (Stimmung, Mystery/Crime-Aspekt). Nach dem Klappentext war ich ziemlich hyped auf die Geschichte. Der Einstieg war für mich aber nicht ganz so leicht: Es hat mich leider nicht gepackt, wie angenommen. Nachdem Sawyer aber in ihrem neuen Leben angekommen ist und auch die Geheimnisse eine größere Rolle eingenommen haben, war es in meinen Augen dann doch packend und unterhaltend. Sobald man einmal drin ist, liest es sich wirklich richtig gut. Die Freundschaft zwischen den Girls hat in meinen Augen eine schöne Entwicklung durchlaufen: die Gefühlsebene hätte hier aber gern mehr herausgearbeitet werden können. Dennoch hat es mir gefallen zu sehen, wie Sawyer irgendwie in ihrem eigenen Leben ankommt. Die Plots gegen Ende waren gut durchdacht, auch wenn der große Wow-Effekt eher ausblieb. Für mich leider nicht so ein Highlight wie Inheritance Games, aber dennoch eine spannende Geschichte, die neugierig auf die Auflösung in Band 2 macht.

Definitiv etwas für alle Fans von "The Inheritance Games" 🤩

Kam dieses Buch an "The Inheritance Games" ran? Nein. Ist es trotzdem lesenswert? Ja😍 Die Geschichte ist vom Stil her ähnlich fesselnd und rasant erzählt wie die anderen Bücher der Autorin, trotzdem kam ich erst auf den letzten 100 Seiten in den Leseflow, wie ich es von ihren Büchern kenne. Es ist auch hier ein Mädchen aus einfachen Verhältnissen, das Zugang zur High Society bekommt und dann auf einige Rätsel aus der Vergangenheit trifft. Dennoch hat es sich zu keinem Zeitpunkt wie eine schlechtere Version von "The Inheritance Games" angefühlt, sondern eher wie ein zurückkommen in eine ähnliche Welt. Ich fände es total spannend ein Cross Over von beiden Geschichten zu lesen😍 Bin gespannt auf den zweiten Teil (und letzten🥲) der Reihe.~