Liebe am Papierrand
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Yoko Ogawa gilt als eine der wichtigsten japanischen Autorinnen der Gegenwart. Für ihr umfangreiches Werk wurde sie mit zahlreichen namhaften Literaturpreisen ausgezeichnet, zuletzt war sie für den »National Book Award« nominiert und auf der Shortlist des »International Man Booker Prize« vertreten.Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Romane »Das Geheimnis der Eulerschen Formel«, »Das Museum der Stille«, »Schwimmen mit Elefanten«, »Liebe am Papierrand«, »Hotel Iris«, »Der Herr der kleinen Vögel«, »Zärtliche Klagen«, »Augenblicke in Bernstein« und »Insel der verlorenen Erinnerung« vor.
Beiträge
(3,5 Sterne) Mein Fazit: Die Autorin hat eine schöne Art zu schreiben und ihre Ideen zur Story sind außergewöhnlich! Das Buch ist jedoch zu leise, sodass es sich immer nah an der Grenze zur Langeweile bewegt. Im letzten Drittel kommt eine subtile Spannung auf, die leider nicht aufgelöst wird. Ich habe eine andere Geschichte erwartet. Die junge Frau mit ihrem seltsamen Ohrenleiden verliebt sich weniger in den Stenographen Y als in seine Finger, die so wundervoll geschmeidig Worte in Kurzzeichen der Stenographie festzuhalten vermögen. Eine seltsame „Liebesgeschichte“ wird ersonnen, die sich mir zum Ende hin zu mystisch entwickelt. Dass mir solche Bücher nicht liegen habe ich bereits über die von Haruki Murakami festgestellt. Deshalb würde ich dieses Buch Fans von Murakami empfehlen und solchen Leser*innen, die nicht unbedingt eine Geschichte verstehen müssen, um sie zu lieben. Wer auf Ohren und/oder Finger steht, könnte mit dem Buch wahrscheinlich auch glücklich werden.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Yoko Ogawa gilt als eine der wichtigsten japanischen Autorinnen der Gegenwart. Für ihr umfangreiches Werk wurde sie mit zahlreichen namhaften Literaturpreisen ausgezeichnet, zuletzt war sie für den »National Book Award« nominiert und auf der Shortlist des »International Man Booker Prize« vertreten.Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Romane »Das Geheimnis der Eulerschen Formel«, »Das Museum der Stille«, »Schwimmen mit Elefanten«, »Liebe am Papierrand«, »Hotel Iris«, »Der Herr der kleinen Vögel«, »Zärtliche Klagen«, »Augenblicke in Bernstein« und »Insel der verlorenen Erinnerung« vor.
Beiträge
(3,5 Sterne) Mein Fazit: Die Autorin hat eine schöne Art zu schreiben und ihre Ideen zur Story sind außergewöhnlich! Das Buch ist jedoch zu leise, sodass es sich immer nah an der Grenze zur Langeweile bewegt. Im letzten Drittel kommt eine subtile Spannung auf, die leider nicht aufgelöst wird. Ich habe eine andere Geschichte erwartet. Die junge Frau mit ihrem seltsamen Ohrenleiden verliebt sich weniger in den Stenographen Y als in seine Finger, die so wundervoll geschmeidig Worte in Kurzzeichen der Stenographie festzuhalten vermögen. Eine seltsame „Liebesgeschichte“ wird ersonnen, die sich mir zum Ende hin zu mystisch entwickelt. Dass mir solche Bücher nicht liegen habe ich bereits über die von Haruki Murakami festgestellt. Deshalb würde ich dieses Buch Fans von Murakami empfehlen und solchen Leser*innen, die nicht unbedingt eine Geschichte verstehen müssen, um sie zu lieben. Wer auf Ohren und/oder Finger steht, könnte mit dem Buch wahrscheinlich auch glücklich werden.